Hallo Joachim, 1) externer SATA-Anschluss (schneller, bootfähig) oder USB-Anschluss: als Backup-Platte reicht USB-Anschluss 2) aktive oder passive Kühlung (eigenes Gebläse): als Backup-Platte reicht passive Kühlung 3) im Falle des Einsatzes als Backup-Platte spielt die Geschwindigkeit nicht eine primäre Rolle 4) welcher Hersteller (Marke, Modell), ist als Backup-Platte in Deinem Fall wahrscheinlich auch ziemlich egal 5) eigener Stromanschluss der externen Platte oder Strom über USB? Kommt auf das Einsatzgebiet an: Bei einer Backup-Sicherung unterwegs ohne Stromanschluss mit dem Laptop wäre eine USB-Stromversorgung der Platte unter Umständen nützlicher. Als Backup-Platte zu Hause ist es ziemlich egal. 6) Funktionieren unter Windows & openSUSE Linux dürften wohl auch alle auf dem, Markt befindlichen Platten. 7) Eine beliebige marktgängige neue externe USB-Platte, die es z.Zt. zu kaufen gibt, dürfte an (fast) jedem Rechner funktionieren, der USB-Anschluss hat. Sonst fällt mir jetzt nichts mehr ein. Außer unnötig zu viel Geld auszugeben wüsste ich jetzt nicht, was Du da beim Kauf praktisch falsch machen könntest. Viele Grüße Ingo Joachim Hussong schrieb:
Hallo,
meine Festplattenkapa ist komplett ausgereizt.Die kritische Belegung ist demnächst überschritten.
Ich denke, ich werde mir eine externe USB-Platte zulegen.
Was kann man mit USB-Platten alles falsch machen?
Sie sollte überwiegend als Backup-Medium für 10.2, 10.3 und WinXP dienen, kompletti im Moment ca. 160GB. Ich denke so an 400-500GB.
Gruß
Joachim
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