Hallo, meine Festplattenkapa ist komplett ausgereizt.Die kritische Belegung ist demnächst überschritten. Ich denke, ich werde mir eine externe USB-Platte zulegen. Was kann man mit USB-Platten alles falsch machen? Sie sollte überwiegend als Backup-Medium für 10.2, 10.3 und WinXP dienen, kompletti im Moment ca. 160GB. Ich denke so an 400-500GB. Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 23. Juni 2008 schrieb Joachim Hussong:
Hallo,
meine Festplattenkapa ist komplett ausgereizt.Die kritische Belegung ist demnächst überschritten.
Ich denke, ich werde mir eine externe USB-Platte zulegen.
Was kann man mit USB-Platten alles falsch machen?
Sie sollte überwiegend als Backup-Medium für 10.2, 10.3 und WinXP dienen, kompletti im Moment ca. 160GB. Ich denke so an 400-500GB.
Gruß
Joachim Hallo Joachim,
falschmachen kann man da nicht viel. Ich hatte bisher nie Probleme, eine externe USB-Festplatte an eine Linux-Installation anzustöpseln. Man sollte halt sehen, dass man halbwegs Markenware als Festplatte drin hat, schließlich soll es ja für ein Backup sein ;-) Wenn Du die Festplatte häufig auch woanders einsetzen willst, ist vielleicht eine ohne externe Stromversorgng für dich besser. Viele Grüße Steffen -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Joachim, 1) externer SATA-Anschluss (schneller, bootfähig) oder USB-Anschluss: als Backup-Platte reicht USB-Anschluss 2) aktive oder passive Kühlung (eigenes Gebläse): als Backup-Platte reicht passive Kühlung 3) im Falle des Einsatzes als Backup-Platte spielt die Geschwindigkeit nicht eine primäre Rolle 4) welcher Hersteller (Marke, Modell), ist als Backup-Platte in Deinem Fall wahrscheinlich auch ziemlich egal 5) eigener Stromanschluss der externen Platte oder Strom über USB? Kommt auf das Einsatzgebiet an: Bei einer Backup-Sicherung unterwegs ohne Stromanschluss mit dem Laptop wäre eine USB-Stromversorgung der Platte unter Umständen nützlicher. Als Backup-Platte zu Hause ist es ziemlich egal. 6) Funktionieren unter Windows & openSUSE Linux dürften wohl auch alle auf dem, Markt befindlichen Platten. 7) Eine beliebige marktgängige neue externe USB-Platte, die es z.Zt. zu kaufen gibt, dürfte an (fast) jedem Rechner funktionieren, der USB-Anschluss hat. Sonst fällt mir jetzt nichts mehr ein. Außer unnötig zu viel Geld auszugeben wüsste ich jetzt nicht, was Du da beim Kauf praktisch falsch machen könntest. Viele Grüße Ingo Joachim Hussong schrieb:
Hallo,
meine Festplattenkapa ist komplett ausgereizt.Die kritische Belegung ist demnächst überschritten.
Ich denke, ich werde mir eine externe USB-Platte zulegen.
Was kann man mit USB-Platten alles falsch machen?
Sie sollte überwiegend als Backup-Medium für 10.2, 10.3 und WinXP dienen, kompletti im Moment ca. 160GB. Ich denke so an 400-500GB.
Gruß
Joachim
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Nicht das ich jetzt Werbung machen möchte, aber ich habe mir ein IcyBox Gehäuse (USB/eSATA) von Raidsonic zugelegt und eine 3,5" Sata Platte eingebaut. Läuft prima, und die Performance ist auch super. Joachim Hussong schrieb:
Hallo,
meine Festplattenkapa ist komplett ausgereizt.Die kritische Belegung ist demnächst überschritten.
Ich denke, ich werde mir eine externe USB-Platte zulegen.
Was kann man mit USB-Platten alles falsch machen?
Sie sollte überwiegend als Backup-Medium für 10.2, 10.3 und WinXP dienen, kompletti im Moment ca. 160GB. Ich denke so an 400-500GB.
Gruß
Joachim
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Am Montag, 23. Juni 2008 schrieb Joachim Hussong:
Hallo, ...
Sie sollte überwiegend als Backup-Medium für 10.2, 10.3 und WinXP dienen, kompletti im Moment ca. 160GB. Ich denke so an 400-500GB. Also bei 400-500GB bedeutet das wohl in naher Zukunft noch eine 3,5" Platte - damit ist eine externe Stromversorgung sowieso Pflicht. Abgesehen davon ist der Stromverbrauch einer 2,52 Platte immer noch so, dass dieser für einen USB-Anschluß grenzwertig ist - beim einem Notebook vielleicht zu tolerieren (weil eben sehr praktisch), bei einem Desktop absoluter Unsinn (da sollte man auch der 2,5" Platte ein externes Netzteil spendieren).
Und zu beachten: NTFS ist für Linux immer noch nicht so gut verdaulich (zumindest beim Schreiben hätte ich da noch Bauchschmerzen), FAT32 funktioniert unter Win und Linux, aber kann nur maximal 2GB für einzelne Dateien - das geht vielleicht für ein Backup, wenn man es in maximal 2GB große Teile zerteilt. Für Videos oder DVD-Images ist es etwas unpraktisch. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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