Am Donnerstag, 5. Juni 2008 12:25:47 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo,
On 05-Jun-2008 Christian Lorch wrote:
diese Funktion kannte ich bislang noch nicht, verstehe allerdings auch nicht wirklich, was Du damit vorhast.
Ganz einfach. Fuer ein paar Buchprojekte gibt es Formatvorgaben, die sich natuerlich nicht an irgendwelchen Din- oder Letter-Massen orientieren.
Unter Windows lassen sich unter Start ->Einstellungen -> Drucker und Faxgeräte -> Datei -> > Servereigenschaften -> Formulare entsprechende Formate festlegen und unter Namen wie x-Verlag und Y-Verlag speichern.
Der Autor braucht dann nur x- oder y-Verlag auswaehlen, egal mit welchem Programm er arbeitet.
OK, das ist das eine. Aber ich denke, dass es nicht so viele verschiedene Programme gibt, in denen diese Formate nötig sind. Für OpenOffice lassen sich in der Dokumentvorlage auch einfach beliebige Maße eingeben - kommt dann schon mal zu Problemen, wenn der Drucker dann behauptet, das passende Papier ist nicht vorhanden, die Info kommt also bis zum Drucker. Vielleicht kannst Du ja in OOorg das erstellen und dann für die anderen Programm exportieren, so dass Du die eigentliche Arbeit doch nur einmal machen musst. VIel Erfolg, Christian
Und entsprechendes hatte ich mir auch fuer Linux erhofft. Fuer jeden individuelle Loesungen zu basteln geht nicht, weil der Aufwand zu gross waere und ich nicht alle Rechner kenne.
Der Drucker ist in diesem Zusammenhang absolut uninteressant, denn gedruckt wird spaeter auf einer Digitaldruckmaschine.
Beste Gruesse,
Heinz.
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