Am Mittwoch, 5. März 2008 10:57:42 schrieb Volker Kuhlmann:
On Wed 05 Mar 2008 20:35:44 NZDT +1300, Kyek, Andreas, VF-DE wrote:
Was bitte soll das Drucksystem damit zu tun haben?
Jede Menge.
Jedes (OK ,die meisten) moderneren Linux Installationen laufen mit UTF8 als Zeichen- satz; so z.b. alle meine Installationen. Und ich habe mit nedit NUR Probleme bei Texten mit Umlauten. Hast du es denn schon mal auf einem UTF8 System versucht?
Kann mich nicht dran erinnern. Ich drucke aber auch nie von nedit (keinen Bedarf). nedit nimmt selbst keine Formatierung vor, und Linux (und Unix) Druckerei ist i.A. so schlecht, daß man da nur mit großer Mühe, wenn denn überhaupt, so Grundlegende Dinge wie einen Rand einstellen kann. Da nehme ich lieber ein funktionierendes Werkzeug für die Aufarbeitung nach postscript. man enscript.
Ich weiß nicht, welches Problem du mit Drucken hast. Das auf der Konsole es nicht immer ganz leicht ist, bestimmte Druckoptionen zu verwenden, das sollte den meisten klar sein. Ich habe hier auf einer openSUSE 10.3, welche auf allen Rechnern in meinem Netz installiert ist, eine UFT8-Testdatei mittels Kate/kprinter/CUPS und benutzerdefinierten Rändern gedruckt. CUPS versteht imho diverse Zeichenkodierungen und kann die auch verarbeiten. Ebenso klappt das Ausdrucken per lpr mit den Druckoptionen page-bottom, page-left, page-right und page-top, um die Ränder selbst einzustellen. Gruß Udo, der sich fragt, was an Drucken so schwierig ist -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org