Renate Neike schrieb:
Das idealste wäre so (mit IDE betrachtet): - Bootsequenz auf primäry Master - auf dieser Platte in erster Partition Windows installieren - und in den MBR genau dieser Platte den Linux-Bootloader schreiben lassen (- oder in die /-Partition und das Bootflag entsprechend setzen)
Bei S-ATA wäre es eben entsprechend auf die erste erkannte Platte anzuwenden. Wobei ich schon hörte/las, dass es u.U. dazu kommt, dass sich beim Booten durchaus die Reihenfolge der Erkennung ändert -> böse Falle ;) Kann ich allerdings in Ermangelung mehrerer S-ATA-Platten nicht bestätigen.
Und genau hier wird's (zumindest in meinem konkreten Fall) interessant, da mein Mainboard (ASUS P5B) nur einen einzigen Parallel-ATA-Stecker hat, wo auch meine Windows-Platte als Master hängt. Der Rest spielt sich auf SATA ab, wo gleich am ersten Port meine Linux-HDD hängt. Werde es dennoch mal über die Bootsequenz im Bios versuchen - spätestens morgen weiß ich mehr. Hab nämlich absolut keine Lust darauf, gleich 2 Systeme neu zu installieren.
Gruß Renate
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