Vista bootet nach openSuSE 10.3 Installtion nicht mehr
Moin Zusammen, ich habe auf meinem Rechner 10.3 parallel zu Vista installiert. 10.3 scheint problemlos zu funktionieren, auch kann ich auf die HD von Vista zugreifen. Allerdings ist es jetzt so, dass ich aus GRUB heraus Vista nicht mehr starten lässt. Zuerst war der Eintrag von Grub falsch, er hat nämlich auf die Recovery Partition gezeigt, die auf der HD auch noch vorhanden ist. Das habe ich umgestellt. Wenn ich jetzt aber Vista booten will bekomme ich noch die folgende Anzeige: rootnoverify (hd1, 0) chainloader (hd0, 0)+1 Und nichts passiert mehr. Der Computer reagiert überhaupt nicht mehr, ich muss ihn über den Ein-/Ausschalter ausmachen. Kann mir da jemand weiter helfen? Danke Raimund -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sun, 14 Oct 2007 12:54:36 +0200
schrieb Raimund Dold
Moin Zusammen,
Hallo, [...]
Wenn ich jetzt aber Vista booten will bekomme ich noch die folgende Anzeige:
rootnoverify (hd1, 0) chainloader (hd0, 0)+1
Und nichts passiert mehr. Der Computer reagiert überhaupt nicht mehr, ich muss ihn über den Ein-/Ausschalter ausmachen.
Kann mir da jemand weiter helfen?
Poste doch bitte deine /boot/grub/menu.lst und dazu die Ausgabe von "fdisk -l" (kleines L) Hast du mehr als eine Platte im Rechner auch die /boot/grub/device.map bitte.
Danke Raimund
Gruß Renate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag 14 Oktober 2007 schrieb Renate Neike:
Am Sun, 14 Oct 2007 12:54:36 +0200
schrieb Raimund Dold
: Moin Zusammen,
Hallo,
[...]
Wenn ich jetzt aber Vista booten will bekomme ich noch die folgende Anzeige:
rootnoverify (hd1, 0) chainloader (hd0, 0)+1
Und nichts passiert mehr. Der Computer reagiert überhaupt nicht mehr, ich muss ihn über den Ein-/Ausschalter ausmachen.
Kann mir da jemand weiter helfen?
Poste doch bitte deine /boot/grub/menu.lst und dazu die Ausgabe von "fdisk -l" (kleines L) Hast du mehr als eine Platte im Rechner auch die /boot/grub/device.map bitte.
Okay, hier die Infos: neo:~ # cat /boot/grub/menu.lst # Modified by YaST2. Last modification on So Okt 14 12:15:23 CEST 2007 default 0 timeout 8 gfxmenu (hd1,0)/boot/message ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title openSUSE 10.3 - 2.6.22.9-0.4 root (hd1,0) kernel /boot/vmlinuz-2.6.22.9-0.4-default root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3160023AS_5MT0BFRN-part1 vga=0x31a resume=/dev/sdb2 splash=silent showopts initrd /boot/initrd-2.6.22.9-0.4-default ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe### title Failsafe -- openSUSE 10.3 - 2.6.22.9-0.4 root (hd1,0) kernel /boot/vmlinuz-2.6.22.9-0.4-default root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3160023AS_5MT0BFRN-part1 vga=normal showopts ide=nodma apm=off acpi=off noresume edd=off 3 initrd /boot/initrd-2.6.22.9-0.4-default ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: openSUSE 10.2 - 2.6.18.8-0.5 (/dev/sdb3)### title openSUSE 10.2 - 2.6.18.8-0.5 (/dev/sdb3) rootnoverify (hd1,0) chainloader (hd1,2)+1 ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: windows### title Windows rootnoverify (hd1,0) chainloader (hd0,0)+1 neo:~ # neo:~ # fdisk -l Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 240 heads, 63 sectors/track, 64601 cylinders Units = Zylinder of 15120 * 512 = 7741440 bytes Disk identifier: 0x1549f232 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 63496 480029728+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda4 63497 64601 8353800 7 HPFS/NTFS Platte /dev/sdb: 160.0 GByte, 160041885696 Byte 255 heads, 63 sectors/track, 19457 cylinders Units = Zylinder of 16065 * 512 = 8225280 bytes Disk identifier: 0x27a627a5 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdb1 1 6658 53480353+ 83 Linux /dev/sdb2 6659 7255 4795402+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sdb3 * 7256 11000 30081712+ 83 Linux /dev/sdb4 11001 19456 67922820 83 Linux Platte /dev/sde: 320.0 GByte, 320072933376 Byte 255 heads, 63 sectors/track, 38913 cylinders Units = Zylinder of 16065 * 512 = 8225280 bytes Disk identifier: 0x8f9c798a Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sde1 1 19452 156240157 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sde2 19452 38913 156328484 83 Linux neo:~ # eo:~ # cat /boot/grub/device.map (hd2) /dev/sde (hd0) /dev/sda (hd1) /dev/sdb neo:~ # Noch ein paar Infos: /hda ist die Vista HD (wollte sie beim installieren eigentlich neu partitionieren, hat aber nicht geklappt). /hde ist eine externe HD Vielen Dank Raimund -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sun, 14 Oct 2007 14:25:51 +0200
schrieb Raimund Dold
Am Sonntag 14 Oktober 2007 schrieb Renate Neike:
Am Sun, 14 Oct 2007 12:54:36 +0200
schrieb Raimund Dold
: [...]
Okay,
hier die Infos:
neo:~ # cat /boot/grub/menu.lst # Modified by YaST2. Last modification on So Okt 14 12:15:23 CEST 2007 default 0 timeout 8 gfxmenu (hd1,0)/boot/message
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title openSUSE 10.3 - 2.6.22.9-0.4 root (hd1,0) kernel /boot/vmlinuz-2.6.22.9-0.4-default root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3160023AS_5MT0BFRN-part1 vga=0x31a resume=/dev/sdb2 splash=silent showopts initrd /boot/initrd-2.6.22.9-0.4-default
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe### title Failsafe -- openSUSE 10.3 - 2.6.22.9-0.4 root (hd1,0) kernel /boot/vmlinuz-2.6.22.9-0.4-default root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3160023AS_5MT0BFRN-part1 vga=normal showopts ide=nodma apm=off acpi=off noresume edd=off 3 initrd /boot/initrd-2.6.22.9-0.4-default
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: openSUSE 10.2 - 2.6.18.8-0.5 (/dev/sdb3)### title openSUSE 10.2 - 2.6.18.8-0.5 (/dev/sdb3) rootnoverify (hd1,0) chainloader (hd1,2)+1
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: windows### title Windows rootnoverify (hd1,0) chainloader (hd0,0)+1
Ändere den Eintrag für Windows mal so ab: ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: windows### title Windows hide (hd0,0) unhide (hd0,1) rootnoverify (hd0,1) makeactive chainloader +1 [...]
Vielen Dank Raimund
Gruß Renate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sonntag, 14. Oktober 2007, Raimund Dold wrote:
ich habe auf meinem Rechner 10.3 parallel zu Vista installiert. 10.3 scheint problemlos zu funktionieren, auch kann ich auf die HD von Vista zugreifen. Allerdings ist es jetzt so, dass ich aus GRUB heraus Vista nicht mehr starten lässt. Zuerst war der Eintrag von Grub falsch, er hat nämlich auf die Recovery Partition gezeigt, die auf der HD auch noch vorhanden ist. Das habe ich umgestellt. Wenn ich jetzt aber Vista booten will bekomme ich noch die folgende Anzeige:
rootnoverify (hd1, 0) chainloader (hd0, 0)+1
Das ist jetzt wenig hilfreich, aber ich habe nach solchen Problemen Windows NT4 auf eine eigene Platte gepackt, zweite IDE Platte, weil ich es einfach leid war. Der Grub-Eintrag für eine solche Konstellation sieht so aus: title Windows NT rootnoverify (hd1,0) makeactive chainloader +1 map (hd0) (hd1) map (hd1) (hd0) Mit dem map Befehl werden die beiden Platte quasi vertauscht, da Windows erwartet, auf der ersten bootfähigen Platte zu liegen. Physikalisch ist es aber auf der zweiten Platte. Ich kann nur raten, ne eigene Platte für Win zu nehmen... Gruß Malte -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Malte Gell schrieb:
On Sonntag, 14. Oktober 2007, Raimund Dold wrote:
ich habe auf meinem Rechner 10.3 parallel zu Vista installiert. 10.3 scheint problemlos zu funktionieren, auch kann ich auf die HD von Vista zugreifen. Allerdings ist es jetzt so, dass ich aus GRUB heraus Vista nicht mehr starten lässt. Zuerst war der Eintrag von Grub falsch, er hat nämlich auf die Recovery Partition gezeigt, die auf der HD auch noch vorhanden ist. Das habe ich umgestellt. Wenn ich jetzt aber Vista booten will bekomme ich noch die folgende Anzeige:
rootnoverify (hd1, 0) chainloader (hd0, 0)+1
Das ist jetzt wenig hilfreich, aber ich habe nach solchen Problemen Windows NT4 auf eine eigene Platte gepackt, zweite IDE Platte, weil ich es einfach leid war.
Der Grub-Eintrag für eine solche Konstellation sieht so aus:
title Windows NT rootnoverify (hd1,0) makeactive chainloader +1 map (hd0) (hd1) map (hd1) (hd0)
Mit dem map Befehl werden die beiden Platte quasi vertauscht, da Windows erwartet, auf der ersten bootfähigen Platte zu liegen. Physikalisch ist es aber auf der zweiten Platte. Ich kann nur raten, ne eigene Platte für Win zu nehmen...
Gruß Malte
Hallo Liste Habe hier seit gestern das selbe Problem mit XP und hatte mich in Gedanken schon XP und anschließend 10.3 neu aufsetzen gesehen *schauder* Prinzipiell laufen bei mir XP und die 10.3 auf unterschiedlichen physikalischen Platten. Doch die Problematik "erste bootfähige Platte" müsste sich doch mit einer entsprechenden Bootsequenz umschiffen lassen, womit ich mir das "map" in der Grub-Config erspare - oder liege ich hier falsch? LG, Sascha -- it took three c64 to fly to the moon, but it takes a pentium to run windows -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Von: Sascha Piculjan
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Hallo Liste
Habe hier seit gestern das selbe Problem mit XP und hatte mich in Gedanken schon XP und anschließend 10.3 neu aufsetzen gesehen *schauder*
Prinzipiell laufen bei mir XP und die 10.3 auf unterschiedlichen physikalischen Platten. Doch die Problematik "erste bootfähige Platte" müsste sich doch mit einer entsprechenden Bootsequenz umschiffen lassen, womit ich mir das "map" in der Grub-Config erspare - oder liege ich hier falsch?
Das "map" kannst du dir sparen, wenn die Platte mit Windows in der /boot/grub/device.map als (hd0) eingetragen ist. Ansonsten ist es halt so, will man Windows von 2. Platte booten, vertauscht man virtuell Platte 2 und 1 mit "map". Dadurch wird Windows eine erste Platte vorgegauckelt.
LG, Sascha
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Renate Neike schrieb:
Von: Sascha Piculjan
[...]
Das "map" kannst du dir sparen, wenn die Platte mit Windows in der /boot/grub/device.map als (hd0) eingetragen ist.
Dies setzt sicherlich die dementsprechende Bootsequenz voraus, oder?
Ansonsten ist es halt so, will man Windows von 2. Platte booten, vertauscht man virtuell Platte 2 und 1 mit "map". Dadurch wird Windows eine erste Platte vorgegauckelt.
Okay thx, soweit klar ;-) Versuch ich dann am Abend, wenn ich daheim bin.
Gruß Renate
Gruß Sascha -- it took three c64 to fly to the moon, but it takes a pentium to run windows -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Von: Sascha Piculjan
Renate Neike schrieb: Von: Sascha Piculjan
[...]
Das "map" kannst du dir sparen, wenn die Platte mit Windows in der /boot/grub/device.map als (hd0) eingetragen ist.
Dies setzt sicherlich die dementsprechende Bootsequenz voraus, oder?
Das idealste wäre so (mit IDE betrachtet): - Bootsequenz auf primäry Master - auf dieser Platte in erster Partition Windows installieren - und in den MBR genau dieser Platte den Linux-Bootloader schreiben lassen (- oder in die /-Partition und das Bootflag entsprechend setzen) Bei S-ATA wäre es eben entsprechend auf die erste erkannte Platte anzuwenden. Wobei ich schon hörte/las, dass es u.U. dazu kommt, dass sich beim Booten durchaus die Reihenfolge der Erkennung ändert -> böse Falle ;) Kann ich allerdings in Ermangelung mehrerer S-ATA-Platten nicht bestätigen. [...]
Gruß Sascha
Gruß Renate -- GMX FreeMail: 1 GB Postfach, 5 E-Mail-Adressen, 10 Free SMS. Alle Infos und kostenlose Anmeldung: http://www.gmx.net/de/go/freemail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Renate Neike schrieb:
Das idealste wäre so (mit IDE betrachtet): - Bootsequenz auf primäry Master - auf dieser Platte in erster Partition Windows installieren - und in den MBR genau dieser Platte den Linux-Bootloader schreiben lassen (- oder in die /-Partition und das Bootflag entsprechend setzen)
Bei S-ATA wäre es eben entsprechend auf die erste erkannte Platte anzuwenden. Wobei ich schon hörte/las, dass es u.U. dazu kommt, dass sich beim Booten durchaus die Reihenfolge der Erkennung ändert -> böse Falle ;) Kann ich allerdings in Ermangelung mehrerer S-ATA-Platten nicht bestätigen.
Und genau hier wird's (zumindest in meinem konkreten Fall) interessant, da mein Mainboard (ASUS P5B) nur einen einzigen Parallel-ATA-Stecker hat, wo auch meine Windows-Platte als Master hängt. Der Rest spielt sich auf SATA ab, wo gleich am ersten Port meine Linux-HDD hängt. Werde es dennoch mal über die Bootsequenz im Bios versuchen - spätestens morgen weiß ich mehr. Hab nämlich absolut keine Lust darauf, gleich 2 Systeme neu zu installieren.
Gruß Renate
THX & LG, Sascha -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, möchte mich hier nicht auf einen speziellen Poster beziehen. Hatte allerdings auch dieses Problem, das nach der Installation von Opensuse 10.3 das org. Vista nicht mehr booten wollte, zumindest nicht mit Grub.... Folgende Konfig.: 2 Sata-Festplatten - 1. für Windows 2. für sonst. Betriebssysteme - Grub im MBR der 1. Festplatte - Opensuse startete normal - Windows nicht, kam nur Grub-Fehlermeldung Lösung: das Yast-Modul für den Bootloader schreibt einen falschen Eintrag in die /boot/grub/menu.lst ! Hab bei Bugzilla - Novell auch sowas gefunden - leider ist mein Englisch nicht so gut .... ;-) also die Lösung: die /boot/grub/menu.lst in einem Editor öffnen und den Eintrag von "rootnoverify" in der Windows-Sektion überprüfen. Sollte auf die richtige Partition zeigen in der das Windows installiert ist. ---> rootnoverify (hd0,0) << die 1.Partition auf der ersten Festplatte rootnoverify (hd0,2) << die 3.Partition auf der ersten Festplatte rootnoverify (hd1,0) << die 1.Partition auf der _zweiten_ Festplatte bei mir hat Yast das auf die Root-Partition von Linux gesetzt - das konnte dann nicht gehen.... ansonsten steht in dem Abschnitt nichts weiter drin nur: rootnoverify (hd0,1) chainloader +1 - damit bootet das Windows dann ordentlich.... makeactive wäre noch möglich, wenn die Partition nicht als aktiv im Bios eingetragen ist - war es bei mir aber... viele Grüße Lutz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sascha Piculjan schrieb:
Renate Neike schrieb:
Das idealste wäre so (mit IDE betrachtet): - Bootsequenz auf primäry Master - auf dieser Platte in erster Partition Windows installieren - und in den MBR genau dieser Platte den Linux-Bootloader schreiben lassen (- oder in die /-Partition und das Bootflag entsprechend setzen)
Bei S-ATA wäre es eben entsprechend auf die erste erkannte Platte anzuwenden. Wobei ich schon hörte/las, dass es u.U. dazu kommt, dass sich beim Booten durchaus die Reihenfolge der Erkennung ändert -> böse Falle ;) Kann ich allerdings in Ermangelung mehrerer S-ATA-Platten nicht bestätigen.
Und genau hier wird's (zumindest in meinem konkreten Fall) interessant, da mein Mainboard (ASUS P5B) nur einen einzigen Parallel-ATA-Stecker hat, wo auch meine Windows-Platte als Master hängt. Der Rest spielt sich auf SATA ab, wo gleich am ersten Port meine Linux-HDD hängt.
Werde es dennoch mal über die Bootsequenz im Bios versuchen - spätestens morgen weiß ich mehr. Hab nämlich absolut keine Lust darauf, gleich 2 Systeme neu zu installieren.
Okay, war hier offenbar doch nur der Grub, der "quergeschossen" hat. Hatte hier durch die Bootsequenz im Bios die P-ATA - Karte (Win-XP) vor die S-ATA - Karte (10.3) gestellt und anschließend die 10.3 - Installation nochmal durchlaufen lassen. Grub-Config hätte wahrscheinlich auch gereicht, doch ich hatte gerade Zeit ;-) Anschließend war alles so, wie es sein sollte, somit </solved>
Gruß Renate
LG, Sascha -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 15. Oktober 2007 schrieb Malte Gell:
Mit dem map Befehl werden die beiden Platte quasi vertauscht, da Windows erwartet, auf der ersten bootfähigen Platte zu liegen. Physikalisch ist es aber auf der zweiten Platte. Ich kann nur raten, ne eigene Platte für Win zu nehmen...
Bei mir teilen sich Win und Linux eine Platte. Das C: liegt auf der ersten Platte in der ersten Partition, während meine Linux-Partitionen sich in einer anschließenden erweiterten Partition befinden. Seit Suse 8.0 bis opensuse 10.3 keine Probleme damit. Grüße René -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Lutz Prager
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Malte Gell
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Renate Neike
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René Falk
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Sascha Piculjan