Am Freitag, 18. August 2006 10:00 schrieb Michael Höhne:
Am Donnerstag, 17. August 2006 12:40 schrieb Manfred Tremmel:
Hehe, mein Amiga 3000 hier hat 128 MByte Ram drin. Las uns nen Amiga<->Atari ST Flamewar draus machen ;-)
Oh ja! Super!! Wie in den guten alten Zeiten!!! ;-)))
Genau!
Mein A1200 mit PPC-Karte im Towergehäuse hat 96MB und läuft und läuft und läuft.... ;-))
Hab hier "nur" nen 68060er (CyberStorm060). Die 128 MByte kamen auch erst später, als die Kiste eigentlich nicht mehr genutzt wurde (im Büro wurden ein paar Rechner verschrottet, da fielen 4 32 MByte PS/2 Module ab), war vorher mit 44 MByte bestückt. Mit einer Ariadne II hängt der Rechner hier noch im Netz und mounted die NFS-Freigabe zum Datenaustausch. Und mit der CyberView64 Grafikkarte am TFT gibts ne wunderbare 1280x1024 Bildpunkte, flimmerfreie Workbench und auch die alten PAL + NTSC Modi flimmern natürlich nicht am TFT. Schade dass es sowas früher noch nicht gab, wer weiß, ob ich dann heute noch ohne Brille auskäme, die 50Hz Interlaced Modi waren schon tödlich. Auf dem A3000 hab ich auch meine ersten Linux-Erfahrungen gesammelt.
Wenn er mal nicht läuft, dann tut es seine Kopie in Form von UAE.
UAE gehört immer zu einem der ersten Pakete, die ich bei Packman für ne neue SUSE baue. Ist einfach praktisch, nen Amiga auf dem Notebook immer dabei zu haben. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de