Am Montag 12 Dezember 2005 21:07 schrieb Sandy Drobic:
Andererseits hat er natürlich auch recht. Wenn ein Fehler passiert ist, der einen Neustart vielleicht unmöglich macht und der Server einen Dienst anbietet, der möglichst durchgehend zur Verfügung stehen soll, dann würde ich mich hüten, den zu rebooten, ohne mich zu vergewissern, dass die Kiste auch wieder hochkommt. Solange ich noch eine Root-Shell habe, kann ich in den meisten Fällen noch etwas reissen. Wenn so eine Kiste erst steht, fängt das Geschrei nämlich an. (^-^)
Ist wohl immer eine Frage von Aufwand und Wirkung. Problemen bei kdemultimedia und digikam Einspielung deuten nicht gerade auf einen 24/7 Server hin, denn IMHO hat keins von beiden auf so ner Kiste was verloren. Auf nem privaten PC würde ich jetzt einfach mal sagen, kann ein Reboot, der vielleicht mal fünf Minuten kostet, einfach ne einfachere Variante sein, als Treiber manuell zu entladen, Daemonen neu zu starten und rumzubasteln, bis wieder alles so läuft, wie es soll. Wenn also nicht unbedingt der sportliche Ehrgeiz treibt, kann man also durchaus auch mal einen Linux-PC durchbooten. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de