Rechteprobleme Update von PackMan
Hallo Listenleser, ich hoffe jemand von euch hat einen Tip für mich. Ich habe anscheinend ein rechteproblem von dem ich nicht genau weis wo ich suchen soll. Ich habe SuSE10.0 und einen PackMan Mirror als Inst. Quelle dazugetragen. Dann habe ich ein Update gemacht für xine, KDE-Multimedia und auch digikam. Ich habe desweiteren eine Canon PowerShot S50 Kamera. Ein rollback von digikam hat nichts gebracht. Ich denke das die USB-Schnittstelle die falschen rechte hat. Das ist die messages: kernel: ohci_hcd 0000:00:02.1: wakeup kernel: usb 2-2: new full speed USB device using ohci_hcd and address 4 Nur welche Schnittstelle er benutzt finde ich einfach nicht. Als user kann ich nicht auf die Kamera zugreifen als root schon. Mit sudo digikam geht es auch aber das möchte ich eigentlich vermeiden. Hat da jemand einen Tip? Vielen Dank Frank
Hallo, Am Freitag, 9. Dezember 2005 19:40 schrieb Frank Babies:
Hallo Listenleser, ich hoffe jemand von euch hat einen Tip für mich. Ich habe anscheinend ein rechteproblem von dem ich nicht genau weis wo ich suchen soll. Ich habe SuSE10.0 und einen PackMan Mirror als Inst. Quelle dazugetragen. Dann habe ich ein Update gemacht für xine, KDE-Multimedia und auch digikam. Ich habe desweiteren eine Canon PowerShot S50 Kamera. Ein rollback von digikam hat nichts gebracht. Ich denke das die USB-Schnittstelle die falschen rechte hat. Das ist die messages: kernel: ohci_hcd 0000:00:02.1: wakeup kernel: usb 2-2: new full speed USB device using ohci_hcd and address 4 Nur welche Schnittstelle er benutzt finde ich einfach nicht. Als user kann ich nicht auf die Kamera zugreifen als root schon. Mit sudo digikam geht es auch aber das möchte ich eigentlich vermeiden. Hat da jemand einen Tip? Ein reboot tut immer gut! Frank
Frank Babies schrieb: [...]
Ein reboot tut immer gut! Frank
Ein Reboot unter Ein Reboot unter Linux? Wie ging das nochmal? Da MUSS es eine andere "Lösung" gegen. Ein Reboot ist jedenfalls NIE eine! Danke für die Aufmerksamkeit Martin Ereth P.S.:SCNR
Martin Ereth wrote:
[...] Ein Reboot unter Linux? Wie ging das nochmal?
Da MUSS es eine andere "Lösung" gegen. Ein Reboot ist jedenfalls NIE eine!
Wenn ein Reboot NIE eine Option fuer Dich ist, dann viel Spass beim naechsten Kernel-Upgrade/Update - bin gespannt, wie Du den Kernel im laufenden Betrieb austauschst... ;-) CU, Th.
Thomas Hertweck wrote:
Martin Ereth wrote:
[...] Ein Reboot unter Linux? Wie ging das nochmal?
Da MUSS es eine andere "Lösung" gegen. Ein Reboot ist jedenfalls NIE eine!
Wenn ein Reboot NIE eine Option fuer Dich ist, dann viel Spass beim naechsten Kernel-Upgrade/Update - bin gespannt, wie Du den Kernel im laufenden Betrieb austauschst... ;-)
Andererseits hat er natürlich auch recht. Wenn ein Fehler passiert ist, der einen Neustart vielleicht unmöglich macht und der Server einen Dienst anbietet, der möglichst durchgehend zur Verfügung stehen soll, dann würde ich mich hüten, den zu rebooten, ohne mich zu vergewissern, dass die Kiste auch wieder hochkommt. Solange ich noch eine Root-Shell habe, kann ich in den meisten Fällen noch etwas reissen. Wenn so eine Kiste erst steht, fängt das Geschrei nämlich an. (^-^) Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com
Am Montag 12 Dezember 2005 21:07 schrieb Sandy Drobic:
Andererseits hat er natürlich auch recht. Wenn ein Fehler passiert ist, der einen Neustart vielleicht unmöglich macht und der Server einen Dienst anbietet, der möglichst durchgehend zur Verfügung stehen soll, dann würde ich mich hüten, den zu rebooten, ohne mich zu vergewissern, dass die Kiste auch wieder hochkommt. Solange ich noch eine Root-Shell habe, kann ich in den meisten Fällen noch etwas reissen. Wenn so eine Kiste erst steht, fängt das Geschrei nämlich an. (^-^)
Ist wohl immer eine Frage von Aufwand und Wirkung. Problemen bei kdemultimedia und digikam Einspielung deuten nicht gerade auf einen 24/7 Server hin, denn IMHO hat keins von beiden auf so ner Kiste was verloren. Auf nem privaten PC würde ich jetzt einfach mal sagen, kann ein Reboot, der vielleicht mal fünf Minuten kostet, einfach ne einfachere Variante sein, als Treiber manuell zu entladen, Daemonen neu zu starten und rumzubasteln, bis wieder alles so läuft, wie es soll. Wenn also nicht unbedingt der sportliche Ehrgeiz treibt, kann man also durchaus auch mal einen Linux-PC durchbooten. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hallo Manfred, Am Dienstag, 13. Dezember 2005 00:43 schrieb Manfred Tremmel:
Am Montag 12 Dezember 2005 21:07 schrieb Sandy Drobic:
Andererseits hat er natürlich auch recht. Wenn ein Fehler passiert ist, der einen Neustart vielleicht unmöglich macht und der Server einen Dienst anbietet, der möglichst durchgehend zur Verfügung stehen soll, dann würde ich mich hüten, den zu rebooten, ohne mich zu vergewissern, dass die Kiste auch wieder hochkommt. Solange ich noch eine Root-Shell habe, kann ich in den meisten Fällen noch etwas reissen. Wenn so eine Kiste erst steht, fängt das Geschrei nämlich an. (^-^)
Das ist bei mir nicht so.
Ist wohl immer eine Frage von Aufwand und Wirkung. Problemen bei kdemultimedia und digikam Einspielung deuten nicht gerade auf einen 24/7 Server hin, denn IMHO hat keins von beiden auf so ner Kiste was verloren. Auf nem privaten PC würde ich jetzt einfach mal sagen, kann ein Reboot, der vielleicht mal fünf Minuten kostet, einfach ne einfachere Variante sein, als Treiber manuell zu entladen, Daemonen neu zu starten und rumzubasteln, bis wieder alles so läuft, wie es soll. Wenn also nicht unbedingt der sportliche Ehrgeiz treibt, kann man also durchaus auch mal einen Linux-PC durchbooten.
Du hast recht. Der PC dient hier 3 Dingen gleichzeitig. 1: Multimedia Mails Lesen gleichzeitig mal musi hören oder auch auch eine DVD ansehen. Am Wochenende dann auch mal gesammelte Daten auf DVD sichern. 2: Hängt der Rechner im Netz mit 5 anderen. Ein anderer ist ein Notbook das ich beruflich brauche und das unter XP läuft. Die Geschäftsdaten werden dann über Nacht hier gesichert (was mir schon so einigen ärger ersparte). 3: Können sich meine Kollegen über meine Priv. Nummer hier einbuchen und Daten runter zeihen und auch Daten abgleichen die im I-Net nichts zu suchen haben da es Geschäftsdaten sind. Aus diesem Grunde mache ich einen reeboot eigentlich nur bei Kernelupdates. Ich habe hier immer noch das gleiche Problem das der Sigfried B. hatte, ich kann immer noch kein YOU machen, er findet keine Netzverbindung obwohl sie da ist. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Da ich nicht neu Installieren möchte behelfe ich mir damit das ich die Updates per Konqueror von der Novel Seite runter ziehe und dann update. Nicht schön aber es funzt im Moment. Gruß Frank
Thomas Hertweck schrieb:
Martin Ereth wrote:
[...] Ein Reboot unter Linux? Wie ging das nochmal? Da MUSS es eine andere "Lösung" gegen. Ein Reboot ist jedenfalls NIE eine! Wenn ein Reboot NIE eine Option fuer Dich ist, dann viel Spass beim naechsten Kernel-Upgrade/Update - bin gespannt, wie Du den Kernel im laufenden Betrieb austauschst... ;-) Hallo Thomas!
Siehe unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Linux-Kernel. Beachte vor allem die Section "User Mode Linux". Dort wird beschrieben, dass ein Kernel als Prozess gestartet werden kann. Was aber schwieriger ist, den laufenden Grundkernel zu tauschen. Soll aber gehen. ABER: Meine Email war nicht so gemeint, dass man nie einen Reboot machen sollte, sondern eher, dass in diesem Fall ein Reboot umgangen werden könnte. Viele Grüße Martin Ereth
Hallo Martin, Am Montag, 12. Dezember 2005 22:01 schrieb Martin Ereth:
Thomas Hertweck schrieb:
Martin Ereth wrote:
[...] Ein Reboot unter Linux? Wie ging das nochmal? Da MUSS es eine andere "Lösung" gegen. Ein Reboot ist jedenfalls NIE eine!
Wenn ein Reboot NIE eine Option fuer Dich ist, dann viel Spass beim naechsten Kernel-Upgrade/Update - bin gespannt, wie Du den Kernel im laufenden Betrieb austauschst... ;-)
Hallo Thomas!
Siehe unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Linux-Kernel. Beachte vor allem die Section "User Mode Linux".
Dort wird beschrieben, dass ein Kernel als Prozess gestartet werden kann.
Was aber schwieriger ist, den laufenden Grundkernel zu tauschen. Soll aber gehen.
ABER: Meine Email war nicht so gemeint, dass man nie einen Reboot machen sollte, sondern eher, dass in diesem Fall ein Reboot umgangen werden könnte. Wenn das so ist frage ich mich warum du dann nicht einen Tip hast abgeben können. Ich habe hier mehrere Stunden verteilt über 2 Tage verteilt gesucht. Frank
Hallo, Am Mon, 12 Dec 2005, Martin Ereth schrieb:
Thomas Hertweck schrieb:
Martin Ereth wrote:
[...] Ein Reboot unter Linux? Wie ging das nochmal? Da MUSS es eine andere "Lösung" gegen. Ein Reboot ist jedenfalls NIE eine! Wenn ein Reboot NIE eine Option fuer Dich ist, dann viel Spass beim naechsten Kernel-Upgrade/Update - bin gespannt, wie Du den Kernel im laufenden Betrieb austauschst... ;-)
Siehe unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Linux-Kernel. Beachte vor allem die Section "User Mode Linux".
Dort wird beschrieben, dass ein Kernel als Prozess gestartet werden kann.
Irrelevant.
Was aber schwieriger ist, den laufenden Grundkernel zu tauschen. Soll aber gehen.
Nein. Tut es nicht. Kannst ja mal testen -- und wenn du's dann noch kannst darueber berichten. Es gibt 2 Dinge wo man Linux _ZWINGEND_ neu booten muss: 1. Kernelupdate 2. libc-Update Emulatoren etc. pp. inkl. UML usw. sind bei der Betrachtung irrelevant. -dnh -- Ich kriege Druck von beiden Seiten. Den technisch Bewanderten ist man immer der "Agenturheini, kein Ahnung, Hauptsache bunt" - und für die Kreativen ist man immer "Der Langweiler, der am liebsten alles SchwarzWeissTimesNew runterrasseln" würde. Beides macht das Web nicht besser. -- ratti
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