Christian Boltz schrieb:
Mit ziemlicher Sicherheit ist der alte Zeichensatz iso-8859-1 (und falls es iso-8859-15 [mit Eurozeichen] sein sollte, kann auch nicht viel schiefgehen, da es zwischen den beiden Zeichensätzen kaum Unterschiede gibt.)
Die hatte ich mit convmv versucht. Unter SuSE sah man danach keinen Unterschied, dh die Umlaute waren noch kaputt. Unter Windows waren dann nor noch irgendwelche Buchstaben zu sehen, die den Namen gar nicht mehr ähnelten. Ich habe das Problem jetzt zufällig gelöst. Vor dem Systemwechsel habe ich unter SuSE einige ZIP-Archive der relevanten Verzeichnisbäume gemacht und auf den Windows-Rechner übertragen. Ich ging ursprünglich davon aus, dass da alle Infos des Linux-Filesystems drin sind, also Dateirechte und eben auch der falsche Zeichensatz. Als ich dann doch mit TotalCommander (Windows) reinsah, fand ich die Umlaute korrekt vor. Offenbar finded da implizit eine Umwandlung des im ZIP gespeicherten in den Systemzeichensatz statt. Nachteil war nur, dass ich Warnungen bzgl. doppelter Dateien bekam, weil einige wenige Dateienamen sich nur in Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Trotzdem Danke :)