Hallo, Am Dienstag, 8. Februar 2005 16:08 schrieb Uwe Grosskinsky - IAS GmbH:
Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:52 schrieb Wolfgang Hinsch:
Der Drucker wird unter Linux also korrekt unterstützt.
ja er druckt 1a :) vom linux aus und ist auch vom linuxclient genauso luxurös erreichbar
was samba angeht die drucker sind als browsable eingetragen sodas der ducker unter der domain zu sehen sind (ist auch einfacher einzurichten)
Wenn der Drucker von Windows aus angesprochen werden soll und der Treiber unter Windows installiert ist, darf kein zweiter Treiber unter Linux laufen, da der sonst versucht, die Windows-Steuerzeichen zu maskieren und seinerseits einen schönen Ausdruck zu produzieren.
das wird wohl das prob sein nur wie bringe ich windows bei das er ohne treiber druckt? (da habe ich wohl eine lücke)
Nein, Windows behält den Treiber. Wenn über den Samba-Server gedruckt werden soll, dann darf der _Samba-Server_ keinen Drucker-Treiber benutzen.
Wenn die Windows-Rechner im selben Netzwerk sind, würde ich den Drucker direkt an die Win-Clients hängen, das macht die Clients auch bei einem Server-Ausfall unabhängiger. Soll aber über Samba gedruckt werden, unbedingt lpr -l benutzen, dann druckt er Rohdaten, die ja bereits fertig formatiert sind.
das mit den rohdaten habe ich bei der einstellung wo gesehen werde ich checken
also der drucker selbst hat eine jetdirect anschluss und ist über das netz zugänglich die sache mit dem client verstehe ich schon jedoch wird das bei uns nicht gewünscht für jeden der rechner einen eigenen printserver auf cups zu installieren.
Nee, die drucken alle über den gleichen Printserver. Aber gerade dieser Printserver darf nicht "Druckerntreibern", denn genau das machen die clients. Tipp: Aktiviert unter Yast -> Netzwerkdienste -> Netzwerkdienste (xinetd) den Eintrag "swat". Mit einem Browser kann dann samba komfortabel administiert werden. Zugang: Servername:901 . Er fragt dann nach Benutzer (root) und Passwort HTH, Wolfgang