cups und postscript drucker HPLJ4000N nur datenmüll
hallo ich habe auf basis suse 9.0 prof (das system ist aktuell mit you) einen cupsserver am laufen der einen HP Laserjet 4000N und einen HP Laserjet 5 SI Mopier als PCL drucker bedient. nun möchte ich den HPLJ4000N nochmals hinzufügen und diesen (unter anderem namen) als postscript drucker einrichten, es gibt auf dem cups nur einen postscripttreiber zur auswahl also kann man nicht viel falsch machen. vom cupsserver selber ist die testseite spitze nur wenn ich den drucker unter w2k hinzufüge und eine testseite drucke kommt nur müll raus (viele viele blätter mit nonsens). ich habe die druckertreiber für w2k direkt von hp geladen und auf dem w2k client installiert ...was leider nicht geholfen hat. mache ich was falsch ? sonst sind wir hochzufrieden!! thanks
Hallo, Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:23 schrieb Uwe Grosskinsky - IAS GmbH:
hallo ich habe auf basis suse 9.0 prof (das system ist aktuell mit you) einen cupsserver am laufen der einen HP Laserjet 4000N und einen HP Laserjet 5 SI Mopier als PCL drucker bedient. nun möchte ich den HPLJ4000N nochmals hinzufügen und diesen (unter anderem namen) als postscript drucker einrichten, es gibt auf dem cups nur einen postscripttreiber zur auswahl also kann man nicht viel falsch machen. vom cupsserver selber ist die testseite spitze
Der Drucker wird unter Linux also korrekt unterstützt.
nur wenn ich den drucker unter w2k hinzufüge und eine testseite drucke kommt nur müll raus (viele viele blätter mit nonsens).
An dieser Stelle fehlt uns die Info, dass der Drucker wahrscheinlich über Samba an Windows-Clients exportiert werden soll.
ich habe die druckertreiber für w2k direkt von hp geladen und auf dem w2k client installiert ...was leider nicht geholfen hat. mache ich was falsch ?
Wenn der Drucker von Windows aus angesprochen werden soll und der Treiber unter Windows installiert ist, darf kein zweiter Treiber unter Linux laufen, da der sonst versucht, die Windows-Steuerzeichen zu maskieren und seinerseits einen schönen Ausdruck zu produzieren. Wenn die Windows-Rechner im selben Netzwerk sind, würde ich den Drucker direkt an die Win-Clients hängen, das macht die Clients auch bei einem Server-Ausfall unabhängiger. Soll aber über Samba gedruckt werden, unbedingt lpr -l benutzen, dann druckt er Rohdaten, die ja bereits fertig formatiert sind. HTH, Wolfgang
Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:52 schrieb Wolfgang Hinsch:
Hallo,
Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:23 schrieb Uwe Grosskinsky -
IAS GmbH:
hallo ich habe auf basis suse 9.0 prof (das system ist aktuell mit you) einen cupsserver am laufen der einen HP Laserjet 4000N und einen HP Laserjet 5 SI Mopier als PCL drucker bedient. nun möchte ich den HPLJ4000N nochmals hinzufügen und diesen (unter anderem namen) als postscript drucker einrichten, es gibt auf dem cups nur einen postscripttreiber zur auswahl also kann man nicht viel falsch machen. vom cupsserver selber ist die testseite spitze
Der Drucker wird unter Linux also korrekt unterstützt.
ja er druckt 1a :) vom linux aus und ist auch vom linuxclient genauso luxurös erreichbar
nur wenn ich den drucker unter w2k hinzufüge und eine testseite drucke kommt nur müll raus (viele viele blätter mit nonsens).
An dieser Stelle fehlt uns die Info, dass der Drucker wahrscheinlich über Samba an Windows-Clients exportiert werden soll.
was samba angeht die drucker sind als browsable eingetragen sodas der ducker unter der domain zu sehen sind (ist auch einfacher einzurichten)
ich habe die druckertreiber für w2k direkt von hp geladen und auf dem w2k client installiert ...was leider nicht geholfen hat. mache ich was falsch ?
Wenn der Drucker von Windows aus angesprochen werden soll und der Treiber unter Windows installiert ist, darf kein zweiter Treiber unter Linux laufen, da der sonst versucht, die Windows-Steuerzeichen zu maskieren und seinerseits einen schönen Ausdruck zu produzieren. das wird wohl das prob sein nur wie bringe ich windows bei das er ohne treiber druckt? (da habe ich wohl eine lücke)
Wenn die Windows-Rechner im selben Netzwerk sind, würde ich den Drucker direkt an die Win-Clients hängen, das macht die Clients auch bei einem Server-Ausfall unabhängiger. Soll aber über Samba gedruckt werden, unbedingt lpr -l benutzen, dann druckt er Rohdaten, die ja bereits fertig formatiert sind. das mit den rohdaten habe ich bei der einstellung wo gesehen werde ich checken
also der drucker selbst hat eine jetdirect anschluss und ist über das netz zugänglich die sache mit dem client verstehe ich schon jedoch wird das bei uns nicht gewünscht für jeden der rechner einen eigenen printserver auf cups zu installieren.
HTH, Wolfgang
danke mal schaun ob das mit den rohdaten klappt
die sache mit dem treiber auf RAW setzten hat wunderbar funktioniert nun druckt er wie es sein soll dankeschön :) Am Dienstag, 8. Februar 2005 16:08 schrieb Uwe Grosskinsky - IAS GmbH:
Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:52 schrieb Wolfgang Hinsch:
Hallo,
Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:23 schrieb Uwe Grosskinsky -
IAS GmbH:
hallo ich habe auf basis suse 9.0 prof (das system ist aktuell mit you) einen cupsserver am laufen der einen HP Laserjet 4000N und einen HP Laserjet 5 SI Mopier als PCL drucker bedient. nun möchte ich den HPLJ4000N nochmals hinzufügen und diesen (unter anderem namen) als postscript drucker einrichten, es gibt auf dem cups nur einen postscripttreiber zur auswahl also kann man nicht viel falsch machen. vom cupsserver selber ist die testseite spitze
Der Drucker wird unter Linux also korrekt unterstützt.
ja er druckt 1a :) vom linux aus und ist auch vom linuxclient genauso luxurös erreichbar
nur wenn ich den drucker unter w2k hinzufüge und eine testseite drucke kommt nur müll raus (viele viele blätter mit nonsens).
An dieser Stelle fehlt uns die Info, dass der Drucker wahrscheinlich über Samba an Windows-Clients exportiert werden soll.
was samba angeht die drucker sind als browsable eingetragen sodas der ducker unter der domain zu sehen sind (ist auch einfacher einzurichten)
ich habe die druckertreiber für w2k direkt von hp geladen und auf dem w2k client installiert ...was leider nicht geholfen hat. mache ich was falsch ?
Wenn der Drucker von Windows aus angesprochen werden soll und der Treiber unter Windows installiert ist, darf kein zweiter Treiber unter Linux laufen, da der sonst versucht, die Windows-Steuerzeichen zu maskieren und seinerseits einen schönen Ausdruck zu produzieren.
das wird wohl das prob sein nur wie bringe ich windows bei das er ohne treiber druckt? (da habe ich wohl eine lücke)
Wenn die Windows-Rechner im selben Netzwerk sind, würde ich den Drucker direkt an die Win-Clients hängen, das macht die Clients auch bei einem Server-Ausfall unabhängiger. Soll aber über Samba gedruckt werden, unbedingt lpr -l benutzen, dann druckt er Rohdaten, die ja bereits fertig formatiert sind.
das mit den rohdaten habe ich bei der einstellung wo gesehen werde ich checken
also der drucker selbst hat eine jetdirect anschluss und ist über das netz zugänglich die sache mit dem client verstehe ich schon jedoch wird das bei uns nicht gewünscht für jeden der rechner einen eigenen printserver auf cups zu installieren.
HTH, Wolfgang
danke mal schaun ob das mit den rohdaten klappt
Hallo Uwe, warum druckst Du vom Windows-Client nicht direkt auf die IP der Jet-Direkt Karte? Dann sollten alle Probs gelöst sein und auch noch Server-unabhängig. Eine Queue brauchst du nur, wenn du mit net use einen lpt-Anschluss mappen willtst. Grüsse Maximilian Steinbauer
Hallo, Am Dienstag, 8. Februar 2005 16:08 schrieb Uwe Grosskinsky - IAS GmbH:
Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:52 schrieb Wolfgang Hinsch:
Der Drucker wird unter Linux also korrekt unterstützt.
ja er druckt 1a :) vom linux aus und ist auch vom linuxclient genauso luxurös erreichbar
was samba angeht die drucker sind als browsable eingetragen sodas der ducker unter der domain zu sehen sind (ist auch einfacher einzurichten)
Wenn der Drucker von Windows aus angesprochen werden soll und der Treiber unter Windows installiert ist, darf kein zweiter Treiber unter Linux laufen, da der sonst versucht, die Windows-Steuerzeichen zu maskieren und seinerseits einen schönen Ausdruck zu produzieren.
das wird wohl das prob sein nur wie bringe ich windows bei das er ohne treiber druckt? (da habe ich wohl eine lücke)
Nein, Windows behält den Treiber. Wenn über den Samba-Server gedruckt werden soll, dann darf der _Samba-Server_ keinen Drucker-Treiber benutzen.
Wenn die Windows-Rechner im selben Netzwerk sind, würde ich den Drucker direkt an die Win-Clients hängen, das macht die Clients auch bei einem Server-Ausfall unabhängiger. Soll aber über Samba gedruckt werden, unbedingt lpr -l benutzen, dann druckt er Rohdaten, die ja bereits fertig formatiert sind.
das mit den rohdaten habe ich bei der einstellung wo gesehen werde ich checken
also der drucker selbst hat eine jetdirect anschluss und ist über das netz zugänglich die sache mit dem client verstehe ich schon jedoch wird das bei uns nicht gewünscht für jeden der rechner einen eigenen printserver auf cups zu installieren.
Nee, die drucken alle über den gleichen Printserver. Aber gerade dieser Printserver darf nicht "Druckerntreibern", denn genau das machen die clients. Tipp: Aktiviert unter Yast -> Netzwerkdienste -> Netzwerkdienste (xinetd) den Eintrag "swat". Mit einem Browser kann dann samba komfortabel administiert werden. Zugang: Servername:901 . Er fragt dann nach Benutzer (root) und Passwort HTH, Wolfgang
participants (3)
-
Maximilian Steinbauer
-
Uwe Grosskinsky - IAS GmbH
-
Wolfgang Hinsch