Hallo, Am Sat, 22 Jan 2005, Michael Raab schrieb:
Am Sa, den 22.01.2005 schrieb David Haller um 20:53:
Achso: ich empfehle meine Vorgehensweise nicht unbedingt, der Aufwand fuer Updates steigt doch deutlich an, wenn der Distributor keine Updates mehr baut, die man verwenden kann (ich konnte aber z.B. problemlos einige RPMs fuer SuSE 6.4 auf meiner 6.2 verwenden, u.a. die glibc-2.1.3 statt der glibc-2.1.1).
Also durch Dummheit musste ich mir mein System neu installieren.
-v please! *eg*
Jetzt habe ich Fedora Core 2 drauf. Da werde ich solange updaten bis nix mehr geht. Teilweise kann ich die Pakete nehmen von Fedora 3 und teilweise muss ich diese aber auch selbst backen, da die Abhängigkeiten sonst nicht aufgelöst werden. Aber einmal dabei, macht es richtig spass.
Was meinst du, warum hier immer noch die SuSE 6.2 laeuft? Fertige Pakete, die hier laufen wuerden, gibt's halt nicht, weil's alles nur noch fuer glibc >= 2.2 gibt, und auch binary-only Kram gibt's teilweise nicht mehr fuer glibc <= 2.1 (und oft unnoetigerweise), zum Beispiel das flash-player plugin fuer Mozilla... Selber kompilieren hat bisher aber noch immer geklappt, das ist halt teilweise ein grosser Aufwand (v.a. KDE, Gnome usw.)... Wenn man also bereit ist, selber zu kompilieren (bzw. RPMs/DEBs zu backen)... Ansonsten hab ich hier eigentlich nur ein Problem mit den binutils, die mein auch angestaubter gcc anscheinend nicht korrekt baeckt -- und somit faellt hier auch Kernel 2.6 flach. Naja, ob ich mal neu installiere (Debian oder LFS wohl) oder doch auf gcc 3.x und ne neuere glibc umsteige weiss ich noch nicht. ;) -dnh --
[Smart je 1 Parkplatz] würde ich zumindest Amoklaufende Axtschwinger im Straßenverkehr nicht völlig unnachvollziehbar finden. -- fefe Och, nee, viel zu gewalttätig. Wenn noch wer mit anpackt dann legt man ihn einfach rückling auf den Bürgersteig. -- D. Pröpper