Patrick Trettenbrein
Am Mittwoch, 25. August 2004 16:16 schrieb Silvio Siefke:
Hallo,
kennt Ihr gute Webeditoren unter Linux. So etwas wie Namo Webeditor und Win.
auch wenn dich das nicht wirklich deine Frage beantwortet, kann ich dir aus verlässlicher quelle (nämlich von mir *gg*) sagen, dass das einzige mittel um zB html dateien zu erstellen ein stinknormaler editor ist (so einfach wie zB der unter windows, mehr braucht man für html wirklich nicht). Für komplexe PHP "Programme" kann ich das Zend Development Enviroment empfehlen, das ich selbst für große Projekte verwende...
Ein stinknormaler Editor kann keine Syntax prüfen, zeigt Beginn und Ende von Tags nicht an und v.a.m. Es sollte also schon ein Editor sein, der in der Lage ist, zwischen den Besonderheiten von C, HTML, LaTeX usw. zu unterscheiden und die für die Sprache geeigneten Hilfsmittel bereitzustellen. Wichtig ist natürlich auch, sein eigenes Umfeld einrichten zu können. Es hilft also nur, einige Editoren über mehrere Tage zu testen und sich dann zu entscheiden. Abgesehen davon ,daß ich mit XEmacs etwa 80% meiner täglich anfallenden Aufgaben erledige, gefällt mir am HTML-Modus besonders die sehr extensive farbliche Hervorhebung von Tags, man merkt also sofort, wenn man einen Fehler macht. Außer Bluefish, habe ich keinen weiteren Editor gefunden, der ebenfalls den Code von Umlauten farblich hervorhebt. Das wichtigste aber, man kann mit XEmacs größere Projekte, die über mehrere Dateien gehen, sehr gut verwalten. Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung Tel.: +49.40.64861967 Fax : +49.40.64891521 http://www.avci.de