Moin, Am Mo, den 29.03.2004 schrieb Günther Zinsberger um 07:16:
ich benutze unter Windows folgende Druckertreiber, um PS-Dateien zu erhalten: Apple Color LW 12/660 PS Apple Color LaserWriter 12/600 AdobePSGenericPostScriptPrinter HP Color LaserJet PS
Nach meiner Erfahrung kommt es früher oder später zu Probleme, wenn man eine Druckerbeschreibung für irgendwelche Drucker benutzt, um Postscript für gs oder Acrobat zu schreiben. So richtig rund läuft es bei mir erst, seit ich die Druckerbeschreibung für den Acrobat Distiller benutze, die älteren Acrobat-Versionen beilag. Da ich derzeit Urlaub habe, komme ich an die nicht ran, aber vielleicht kann man das PPD bei Adobe bekommen? Ich erinnere mich, im Header gelesen zu haben, daß die frei verteilbar sei. Ach so, ich mache das auf dem MAc - wie das mit Windows-PS aussieht, da kenne ich mich nicht so aus. Kann Windows überhaupt was mit einer einzelnen PPD-Datei anfangen? Vielleicht mal lieber den Druckertreiber von Adobe nehmen (PSprinter), der sollte das können. Zu ps2pdf: Das Tool ist nur ein Link auf einen Link auf ein 1-Zeiler-Script, welches mit ein paar Paramtern wieder ein anderes Script aufruft... mir ist das zu wenig transparent. Ich gucke am liebsten, mit was für Parametern gs aufgerufen wird, und dann mache ich das (modifiziert) selbst. Man kann auch ImageMagick für die Konversion nutzen, z.B.: convert x.ps x.pdf ...wenn man das mit dem Parameter für Debugging aufruft, spuckt er seinen gs-Aufruf mit aus, denn kann man dann klauen und ebenfalls wieder manuell laufen lassen. Sowas:
Beim Konvertieren selbst habe ich mit dem Parameter "-r600" oder "-r600x600" auch zwecklos versucht, die Auflösung zu erhöhen.
...sollte dann nämlich eigentlich gehen. Gruß, Ratti