Hi, Al Bogner schrieb:
Am Donnerstag, 9. Oktober 2003 15:22 schrieb René Matthäi:
Ich erhoffe mir vom 2.6er Kernel ENDLICH die Beseitigung des DAE- und Brennproblems mit cdrdao, readcd, cdparanoia etc.
Was habe ich denn da nicht mitgekriegt? Kannst du mal bitte kurz die Problematik beschreiben?
Zu anstrengend, auf jeden Fall psychisch... Ich weiß nur, dass ich auf keinem meiner Linux-Rechner 1. eine Die Dateien einer Daten-CD in UDMA2 ohne irgendwelche Beeinträchtigungen auf Festplatte kopieren kann 2. Nicht DAE (Digital Audio Extraction) vornehmen kann, ohne Beeinträchtigungen 3. auch Daten-CD in ISO schreiben geht nicht wunderschön flüssig 4. Von Nicht-Standard-CDs (Spiele etc.) will ich gar nicht anfangen Entweder das ganze System(!!!) hakelt, mal mehr, mal weniger, oder es kommt zu einem Absturz, mal mit Blinken, mal ohne. Mein Rechner ist 800 MHz schnell (Duron), Mein Speicher ist gut, übertaktet ist (für die ganzen Versuche) auch nix gewesen. Gute Hardware, verschiedene Kabel. Hängt etwas (...) mit dem UDMA-Modi zusammen, aber MDMA2, was ich jetzt verwende, lässt immer noch zu wünschen übrig. Außerdem hat cdrdao bei ide-scsi mit UDMA Probleme, das liegt aber - auch! - an cdrdao selbst. Ich hab das auch auf anderen Rechnern probiert - ändert aber nicht wesentlich was. Mein Fazit: Linux plus CDs plus UDMA ist scheiße kontra Windoof (letztendlich ist dem geplagten Benutzer - wenn es einmal läuft - egal, wie groß M$s HW-Blacklists sind). Ist eigentlich (...) so was wie ein KO-Kriterium. --> Wenn Du mal rumprobieren magst (ich bitte darum): Mach mal div. Dinge mit CD (wie oben beschrieben) und öffne eine Konsole (unter X). Dann halt einfach eine Buchstabentaste gedrückt (vorausgesetzt, Tastenwiederholung ist bei Dir an ;-) und schau Dir an, wie gleichmäßig die Buchstaben erscheinen. Selbst auf schnellen Rechnern dürfte es hin und wieder zu minimalen Verzögerungen kommen, die - ohne CD-Zugriffe etc. - nicht da sind. René