Am Montag, 9. Juni 2003 20:04 schrieb Martin Mewes:
es gibt von WeightWatchers eine CD names "PointsPlus".
Folgendes habe ich vor:
Die MS Access-Tabelle von Access nach MySQL für Windows dumpen und dann in der Access-Tabelle selber lediglich Verweise auf die MySQL-DB hinterlassen. Ich denke, dies sollte funktionieren.
Dies sollte technisch tatsächlich funktionieren. Aber ich sehe hier Probleme, die im Urheberschutz begründet sind. Ich denke nicht, dass diese Art der Verwendung gestattet ist.
Frage: Ist es auch möglich unter Windows und Linux die selbe DB zu nutzen, oder muß ich hier ein Umschreibe-Tool erzeugen, oder geht das gar nicht?
Ich würde hier als Lösung eigentlich einen seperaten Server vorschlagen. Wenn Du einen Zugriff via web aufbaust, dann ist es egal, ob der Client Windows, Linux oder irgend etwas anderes ist. Ob es möglich ist, eine Datenbank sozusagen "DualBoot" mässig aufzubauen, weiss ich nicht. Ich halte es aber auf jeden Fall für problematisch. Dies ist nicht Sinn einer Datenbank wie MySQL. Hier würde ich evtl. eher auf eine Datenbank wie hsqldb zurückgreifen. Die Datenmenge sollte ja klein sein und da braucht man nichts grosses. Und bei hsqldb sehe ich deutlich mehr Chancen, dass etwas unter WIndows und Linux paralell läuft. Dann könnten die Daten z.B. auf einer FAT32 Partition liegen. Zugriff von Access via ODBC sollte tatsächlich gut funktionieren. Aber auch hier kann es durchaus sein, dass der Teufel im Detail liegt. Hier bietet das MySQL Handbuch auch ein paar schöne Hinweise, die einem weiterhelfen können (a.la. benötigter Primary Key in der Tabelle, damit Access keine Probleme hat, einen Datensatz einwandfrei zu identifizieren). Mit den besten Grüßen, Konrad PS: Seht so aus, also sollte es so sein: Die Liste hat mich zwangsläufig wieder, da ich beruflich mehr mit SuSE Linux zu tuen haben darf ...