Hallo Ratti!
Ähm, ich glaube hier ging es um RGB2Grayscale contra CMYK2Grayscale. Nicht um RGB2CMYK. Oder? <<
Ist zwar inzwischen möglich (manchmal driftet es doch arg) - aber die Erstaussage ging doch darum, daß Gimp kein CYMK kann. Daher bin ich davon ausgegangen, daß auch die Konvertierung RGB->CYMK gemeint war....
So, und jetzt stell dir mal folgendes Bild vor: Ein Lagerfeuer im Dunkeln. In der Mitte farbig, fadet es nach außen weg in totale Schwärze. Mach dir mal den Spaß, nimm ein CMYK-fähiges Grafikprogramm deiner Wahl, mach diese Schwärze selbst in 0/0/0/100 und versuch mal, den Rest des Bildes so zu korrigieren, daß es nicht unbrauchbar wird. Es wird dir nicht gelingen, denn Schwarz in Contious Tones muß immer Farbe enthalten. Geht nicht anders.
Setze das einfach als bekannt voraus ;-) Manche mischen ja auch ein paar % Cyan zu Schwarz, um ein besonders sattes Schwarz zu bekommen <bg>
Allerdings ist das *Gesamtergebnis* eines Farbbildes im allgemeinen erträglich...
Widerspruch. HEFTIG! :-) << Im Allgemeinen gilt es bei Photoshop schon - Sonderfälle oder 'blöde' Farben (z.B. Hauttöne) sind allerdings schon sehr defiziel ;-)
Im Rahmen eine ImageMagick-Konversion unter Benutzung von Ghostscript wurde daraus ein Bundeswehr-Oliv. Das ist nicht nur für 'nen Ex-Zivi unerträglich. :-) <<
Da mir die Problemfälle bekannt sind, bezog sich meine Aussage auch *nur* auf Photoshop....
und oft fehlt trotzdem ein Eckchen, ein Feature, eine einzige Option, um die Löhnware rauszuschmeissen. Sniff. <<
Warum soll das bei OpenSource besser als bei Löhnware sein - auch dort fehlt immer das letzte Quentchen, um damit sorglos arbeiten zu können <xeg> MfG R. Montag