On Thu, 04 Apr 2002 at 21:51 (+0200), Bernd Brodesser wrote:
* Bernhard Walle schrieb am 04.Apr.2002:
On Thu, 04 Apr 2002 at 19:35 (+0200), Bernd Brodesser wrote:
Nein, man stellt ausführbare Dateien in ein Verzeichniß, das im Pfad steht, oder aber man stellt das Verzeichniß, in dem das Programm steht im Pfad.
NACK. Wegen einem Programm den $PATH zu ändern, wäre übertrieben. Da finde ich einen symbolischen Link schon viel besser.
Selbstverständlich. Ich wollte damit nur andeuten, daß man $PATH auch ändern kann. Wegen eines Befehls würde ich es auch nicht machen, aber wieso ein ln und nicht ein mv?
Weil ich dann bei jedem Update ein mv machen muss. Bleiben wir bei dem Beispiel: Er installiert Mozilla immer nach /opt/mozilla, also den Tarball so, wie er ist. Er müsste bei jedem Update mv /opt/mozilla/mozilla /usr/local ausführen, um jeweils das neueste Startskript zu haben. So muss aber nur einmal der Link gelegt werden und fertig. Gruß, Bernhard -- Wenn ein Intelligenter die falsche Sache vertritt, ist das noch schlimmer, als wenn ein Dummkopf für die richtige eintritt. -- Georges Clemenceau