Ralf Kayser wrote:
Es gibbet schon ein nettes kde-Tool, KFinFinder. Es setzt auf find auf, leidet aber ebenfalls an der an der allgemeinen KDE-Blasenschwäche. Mal ganz offen gefragt, was treibt einen dazu unheimlich Festplattenspeicher und Rechenzeit zu opfern und dafür eine ehr mäßige, lahme GUI fast im Stil von Windows mit saumäßigem Stabilitätsfaktor zu bekommen? Weil alles doch soooo viel einfacher anzuklicken ist? Weil man doch gar kein Handbuch/man braucht? Weil man so schöne bunte KlickedieKlick-Dau-Bilderchen hat?
Ich bin jedenfalls (incl. Manpage-lesen) i.d.R. schneller (und IMHO komfortabler, sicherer) mit der Console oder Fvwm2.
Hi, also jeder soll das benutzen was er für richtig hält. Ich benutze schon seit jeher KDE. Hab mir allerdings auch schon fvwm und Gnome und Blackbox angeschaut. Mit KDE kam ich direkt am besten zurecht, und dabei bin ich auch geblieben. (Mit KDE 1.X übrigends angefangen) Ja es mag sein, das KDE nicht supersuperstabil ist wie manches andere, aber lieber benutze ist was unstabileres als das ich ne woche umgewöhnungszeit investiere was anderes zu lernen. Ausserdem arbeite ich auch recht oft mir der Konsole, aber ohne kooka, konqueror, kate, koncd, ksensors und sonstige nützliche K-Programme will ich eben nicht arbeiten. PUNKT ! Und wenn ich en nettes Mädel im Hintergrund sehen will dann weiss ich auch wo ich im Kontrollzenter das einzustellen hab. Und such nicht ne halbe Stunde rum. Ich besitze ne 60 Gigabyte Fesplatte und die ist dafür da für Daten draufzuspeichern. Und die hab ich gekauft um nicht drauf zu achten: Ach verdammt das Prog braucht zuviel Speicherplatz. !! Der Mensch ist eben ein gewöhnungstier und jeder kann das benutzen was er will. WAS FÜR EINEN STIL HAT DENN FVWM95 ????????????????????????? MFG Patrick Klau