On Sun, 03 Mar 2002 at 16:08 (+0100), Thorsten Haude wrote:
Moin,
* Bernhard Walle
[02-03-03 14:06]: On Sun, 03 Mar 2002 at 12:25 (+0100), Thorsten Haude wrote:
* Bernhard Walle
[02-03-03 11:51]: On Sun, 03 Mar 2002 at 11:46 (+0100), Thorsten Haude wrote:
* Bernhard Walle
[02-03-03 10:43]: On Sat, 02 Mar 2002 at 16:22 (+0200), Konrad Neitzel wrote: > Open Source: Bedeutet erst einmal, dass der Source Code "offen" ist. Ein > Beispiel ist z.B. von thekompany das Produkt Rekall. Dieses muss man kaufen, > und beim Kauf man bekommt den Source gleich mit. Man darf diese nändern und > für sich anpassen, aber nicht weitergeben (Halt ein kommerzielles Produkt!). Jein. Sicherlich heißt "open source" auf deutsch nur offene Quelle, also genau das was Du beschreibst. Tatsächlich wurde dieser Begriff aber schon als Synonym für "free software" definiert, wird allerdings nicht von der FSF verwendet. Das was Du beschreibst wäre eher mit dem "shared source"-Modell von Microsoft zu vergleichen. Huh? Sind die Windows XP-Quellen mit auf der CD? Habe ich das gesagt? Du hast Rekall's Modell mit Windows XP verglichen, ja. Seit wann ist Windows XP als Ganzes Shared Source? Nochmal: Du hast geschrieben: "Das was Du beschreibst wäre eher mit dem \"shared source\"-Modell von Microsoft zu vergleichen."
Ja und? Wo habe ich "Windows XP" erwähnt? Wo habe ich erwähnt, dass *alles* von Microsoft unter dem Shared-Source-Modell steht? Ich habe nur gesagt, dass es von Microsoft ein Modell Namens Shared Source *gibt* und dass das Modell von Rekall damit *vergleichbar* (!= identisch) ist. Gruß, Bernhard -- Real Men don't make backups. They upload it via ftp and let the world mirror it. -- Linus Torvalds