Hallo Falk, am Mittwoch, 6. Februar 2002 10:36 schrieb Falk Sauer:
Ausser, jemand einer betroffenen Firma hat doch z.B. Worddokumente in Umlauf gebracht und sich als Autor/Autorin samt Firmennamen in den Headern verewigt. Dann hat M$ Chancen.
sehe ich nicht so, ich habe schon durchaus Dokumente erzeugt die *.doc hiessen, von Word auch akzeptiert wurden aber nicht unter Zuhilfenahme von M$ Produkten entstanden sind. Ich wüsste nicht mit welchem Recht M$ momentan hierfür Lizenzkosten berechnen kann.
Es geht dabei nicht um Dateitypen und Formate, sondern um die Art, in
der MS Zusatzinfos in de Dokumenten verankert. In der letzten c't ist,
glaube ich, auch ein Artikel dazu erschienen.
So kann z.B. einem Worddokument, das mit einem nicht-MS-Programm
erstellt wurde, nur durch kleine Änderungen beim Aufruf von MS-Word
über meistens übersehene, arbeitsgruppenbezogene
Einstellungsmöglichkeiten Infos über den letzten "Änderer" mitgegeben
werden.
Wie gesagt, "können", nicht "müssen"
mit freundlichem Gruss
Andre Ruppert
Leitung Technik