On Fri, 21 Dec 2001, Stephan Hakuli wrote:
On Thursday 20 December 2001 03:33, David Haller wrote:
On Wed, 19 Dec 2001, Stephan Hakuli wrote:
if ping -c1 www.hakuli.de > /dev/null 2>&1
[..]
ping -c1 www.hakuli.de > /dev/null 2>&1 if [ $? -eq 0 ]
Tstst, Stephan...
[...] und im zweiten Beispiel wertest du mit dem if somit nicht direkt den exit-Status vom ping aus, sondern den von 'test'...
Tstst, David... *bg*
sowas von Dir! Warst Du um halb vier noch oder schon wieder wach? ;-)
Noch.
Das obige Beispiel funktioniert, denn test wird bei erfolgreichem vorherigem Kommando ein "true" zurückgeben, sonst ein "false".
Nein. test gibt nix zurueck, sonder beendet sich mit nem exitcode von 0 oder 1... (naja, ich denke das meintest du auch).
Somit wird dann doch -- zugegeben auf Umwegen -- der Exitcode von ping ausgewertet. Oder habe ich Dich jetzt falsch verstanden und wir meinen das gleiche?
Ja klar. Aber es ist einfach ueberfluessig. Du koenntest ja auch ping ... if test $? -eq 0; then foo=0; else foo=1; fi if test foo -eq 0; then bar=0; else bar=1; fi if test bar -eq 0; then a=0; else a=1; fi if test a [..] [..] if test x -eq 0; then # das was man eigentlich machen will, wenn das ping # erfolgreich war... else [..] fi Wuerde auch funktionieren. Und ist nur eine konsequente Fortfuehrung von deinem Konstrukt ;)) Sinnvoll ist's hingegen, wenn man den exitstatus noch anderweitig braucht, wo sich dann $? schon wieder geaendert hat. ergebnis=`befehl 2>&1` errno=$? case $errno in 0) [mach was mit $ergebnis]; 1) [eigene Fehlermeldung];; [..] *) echo "Unknown error $errno" >&2; [..];; esac -dnh --
Strahlt ein pico bedeutend negativere vibrations aus als ein 'emacs /etc/fstab' und schreddert alle mountpoints? Schwer zu vergleichen: Das eine ist ein grauslicher Editor, das andere ein portables Betriebssystem dem ein Editor fehlt ... -- P. Lemken und A. Schreiber in dasr