On Tue, 28 Aug 2001, Erhard Schwenk wrote:
Am Tue, 28 Aug 2001 schrieb David Schulze:
Wir benutzen Linux als Server mit Samba in einem heterogenen Netzwerk(Linux, WinNT, Win95 und Win2K), nun müsste es doch irgendwie möglichsein, die Userdaten zusicher, obwohl alle User sich an jedem Rechner einloggen können,
Sowas kann nur auf eine Art funktionieren: 1. Alle Clients dicht machen. Die User haben auf keinem Client irgendwelche Dateien selbst abzulegen, Userdaten gehören auf den Server. Per Policy sicherstellen, daß das eingehalten wird,
Hoffentlich stelle ich dazu jetzt keine NT-spezifische Frage, aber ich kenne mich da mit NT fast gar nicht aus: Ich habe gestern eben versucht, mit einer Samba 2.2.1a einen PDC nachzuempfinden. Das funktionierte dank guter Dokumentation auch sofort. Ich habe allerdings dabei beobachtet, dass offensichtlich die Clients trotzdem munter mit C:\WINDOWS\PROFILES weiterarbeiten. Anscheinend werden diese Inhalte erst bei Abmelden wieder auf den Samba-Server zurueckuebertragen. Hmmm...ich druecke mich ein bisschen kompliziert aus: Anders gesagt: Ich habe - waehrend ein User _nicht_ angemeldet war, in dessen "Startmenue" (hatte ich auf /sambaserver/profiles/username/Startmenue liegen) einfach mal einen weiteren Ordner erzeugt, gleich unter "Autostart" den Ordner "Sonstwas". Nachdem sich der User nun anmeldete, hatte er keineswegs den Ordner "Sonstwas" auf seinem NT-Rechner und nachdem sich der User abgemeldet hatte, war dieser ordner auf dem Samba-Server ebenfalls verschwunden. Ist es das, was Du mit "per Policy sicherstellen" meinst? Hoffentlich werde ich jetzt nicht in eine Windows-NT-Liste verbannt, mich beschleicht naemlich ein wenig das Gefuehl, dass das nicht Angelegenheit von Samba ist. Vielleicht daher nur einen guten RTFM-Verweis... Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...