Hello Thomas, Friday, March 02, 2001, 9:19:56 AM, you wrote:
[...] Andere klassische Sprachen haben m.E. wenig Sinn - wozu noch Fortan, Algol, Pascal (lebt zwar noch weiter in Delphi, aber...) ? TH> Sorry, wenn ich Dir da doch ein wenig widersprechen muss. TH> Sicherlich wird heutzutage vieles in C/C++ programmiert, gerade im TH> Linux-Sektor, und mit den qt-Bibliotheken stehen auch leistungs- TH> faehige Ressourcen fuer Graphikanwendungen zur Verfuegung (Motif, TH> OpenGL etc. gibts ja auch noch), doch andere Programmiersprachen TH> sind wirklich nicht "tot".... Dem möchte ich zustimmen. FORTRAN (techn. Bereich) und COBOL (kfm. Bereich) sind in der Wirtschaft im Einsatz, die Programme werden gepflegt und erweitert, weil ein ReDesign in eine andere Umgebung sehr aufwendig ist. Die Programme sind aber Teile des Produktiv Systems und MUESSEN laufen. Ich möchte, obwohl ich es produktiv selten einsetze, auch ein Lanze für BASIC (egal, welcher Dialekt) brechen. 99% aller Anforderungen in Teilbereichen eines Handelsunternehmens koennen damit abgedeckt werden. Im Bereich POS (Kassenapplikationen), in dem ich taetig bin, sind Frontendanwendungen in BASIC an der Tagesordnung. Jetzt aber nochmal wieder zurueck zum Urspung des Threads. Wenn man eine neue Programmiersprache sucht, dann viellecht ein paar kurz testen (die beruehmten "Hello, world" Programme) und dann die Sprache, die einem persoenlich auf Anhieb zugaenglich erscheint, weiter vertiefen und nicht mehr nach rechts oder links blicken, was evt. andere besser zu machen scheinen. Denn die Diskussion, welche Programmiersprache die "beste" oder gar zukunftstraechtigste ist, ist mehr als muessig, denn es gibt sie einfach nicht. Es kommt alles auf die Problem an , die mit Unterstützung der elekt. Rechenknechte gelöst werden sollen. -- Best regards, Roland mailto:roland.suehsmuth@boecker-online.de