Bernhard Walle schrieb in 2,2K (64 Zeilen):
On Wed, Oct 11, 2000 at 23:16 +0200, Wolfgang Weisselberg wrote:
Bernhard Walle schrieb in 4,9K (130 Zeilen):
On Wed, Oct 11, 2000 at 12:09 +0200, Bernd Brodesser wrote:
* Bernhard Walle schrieb am 07.Okt.2000:
On Sat, Oct 07, 2000 at 22:10 +0200, Bernd Brodesser wrote:
* Bernhard Walle schrieb am 07.Okt.2000:
Linux etwas mehr verbreitet, wird Hardware (z. B. Grafikkarten) vernünftig unterstützt, weil auch die Hersteller einen Teil dazu beitragen müssen, damit etwas selterene Hardware auch läuft.
Ach was. Es wird immer Hersteller geben, die Specs rausgeben oder gar selber coden. Der Vorteil ist klar: Marktnische.
Ich kann nicht meine ganze Hardware wegwerfen und neue kaufen, nur weil ich Linux installieren will. Ich möchte, dass meine bisherige Hardware auch unter Linux läuft.
Wenn du SunOS installieren willst, oder HP-UX, oder AIX, oder Mac OS X oder PalmOS, EPOC, WinCE [1]... da brauchst du *auch* passende Hardware. Heck, wenn du NT oder 2000 installieren willst, solltest du vorher auf die 'supported hardware'-Liste schauen -- und natuerlich brauchst du neue Hareware, wenn du keine Alpha und keinen IMB-compatiblen hast. Linux laeuft wahrscheinlich unter mehr Platformen als die oben genannten OSse. Was genau willst du? :-)
Oder denkst Du nicht an User, die erst in Linux einsteigen.
Gegenfrage: Soll Linux um dieser User willen Stabilitaet aufgeben? Oder auch nur Geschwindigkeit? Wenn du einen Win-Only Drucker kaufst, dann kaufst du einen *nur*-*Windows* Drucker. Finis.
Ach ja, Du hast von Anfang an Linux benutzt, nie ein anderes OS und hast Dir dazu einen neuen Rechner gekauft ;)
nein, nein, ja (ein 386 ist zu Zeiten von Pentiums nicht mehr so ganz das Wahre).
Nein, weil sie verlangt, dass man denkt. Denken schadet Microsoft.
Denken muss man auch mit dem Explorer.> Shell verlangt nur etwas Auswendiglernen, was aber nichts mit Denken zu tun hat.
Come again? Wenn ich eine Operation mit dem Explorer mache und eine aequivalente Operation mit der Shell, wieso muss ich da beim Explorer denken und bei der Shell nicht?
Schliesslich muss Staroffice ziemlich Distri-unabhaengig sein.
Ja, eigentlich schon. Ein rpm -ql ergibt, dass eigentlich alles bis auf wenige Ausnahmen in /opt installiert wird, also von der Baumstruktur der Distri etwa. Aus /opt lässt sich sicher /usr/local oder sowas machen.
Wieso? /opt ist /opt/<package> und als solches im FHS definiert: "/opt is reserved for the installation of add-on application software packages." /opt ist statisch und shareable wie /usr. Es gibt ein /etc/opt/<package> fuer die (typischerweise nicht shareable) Konfiguration von <package> und ein /var/opt/<package>. Und /usr/local: The /usr/local hierarchy is for use by the system administrator when installing software locally. It needs to be safe from being overwritten when the system software is updated. It may be used for programs and data that are shareable amongst a group of hosts, but not found in /usr. /usr/local -- Local hierarchy +-bin Local binaries +-games Local game binaries +-include Local C header files +-lib Local libraries +-sbin Local system binaries +-share Local architecture-independent hierarchy +-src Local source code This directory should always be empty after first installing a FHS- compliant system. No exceptions to this rule should be made other than the listed directory stubs.
StarOffice ist mir zum Downloaden ehrlich gesagt etwas zu groß (sowas um die 100 MB waren's doch, oder).
100 (MB) * 1024**2 (B/MB) * 8 (b/B) / 45 (kb/s) * 1000 (b/kb) / 60**2 (h/s) ~= 5.17 h *shrug* Freund mit CD-Brenner (und DSL) anpumpen. -Wolfgang [1] von 50+ weiteren OSsen mal gar nicht zu reden, wie DEC OSF, IRIX, Nextstep, Ultrix, LynxOS, SCO, PANIX, Atari MiNT, VMS, SUPER-UX, Unixware, Sinix, Unisys, QNX, NewsOS, ... --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com