Hi, On Sat, 10 Jun 2000, Waldemar Brodkorb wrote:
Quellpakete schiebt SuSE in /usr/src/packages/SOURCES -- keine Ahnung, warum man die so tief im Dateibaum verstecken muss. Bei mir wandern die dann immer sehr schnell nach /usr/src ...
Das hat schon seinen Sinn, denn das gehört zu den Standardordnern, die von RPM - Red Hat Package Manager genutzt werden. SuSE basiert wie Red Hat und Mandrake, um nur einige Beispiele zu nennen auf dem Paketmanagementsystem RPM.
hab mir was aehnliches bereits gedacht ...
In /usr/bin haben die Dateien nichts zu suchen, denn da stehen ausfuehrbare Binaries. Wenn Du sie ausfuehrbar haben willst, solltest Du entweder doch noch mal die Binaerpakete installieren oder die Dateien auspacken und mit
$ ./configure && make && make install
Dann landen die Binaries aber nicht in /usr/bin, sondern mit aller Wahrscheinlichkeit in /usr/local/bin
wo sie IMHO auch hingehoeren ...
Andere Möglichkeit wäre sich ein RPM zu bauen, aber Dirk hat uns ja noch nicht verraten warum er Samba neu kompilieren möchte und wenn dann warum er nicht direkt die neue Version 2.0.7 verwendet. Dafür gibt es allerdings auch schon ein fertiges Paket bei SuSE.
Naja, sich ein SuSE-rpm aus einem Tarball zu bauen, wenn es das rpm bereits gibt, grenzt an Schizophrenie. Gruss Anne --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com