Also, sehe mal wieder den Wald vor lauter Bauemen nicht ! Wie um Gottes willen spielt man mit Yast - das Samba Quellpaket ein ( Also CD6 ich weiss und geladen hat er es mir auch ), aber wo finde ich das Quellpaket dann auf der Platte. Unter usr/bin auf jedenfall nicht - muss ich noch makefile benutzen oder wie läuft das ! Danke Dirk Otten ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Neue Features von Windows 95/98 Multitasking: Jetzt ist es möglich mehrere Programme gleichzeitig abstürzen zu lassen --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Sam, 10 Jun 2000, Dirk Otten wrote:
Also, sehe mal wieder den Wald vor lauter Bauemen nicht ! Wie um Gottes willen spielt man mit Yast - das Samba Quellpaket ein ( Also CD6 ich weiss und geladen hat er es mir auch ), aber wo finde ich das Quellpaket dann auf der Platte. Unter usr/bin auf jedenfall nicht - muss ich noch makefile benutzen oder wie läuft das !
das SRC-Package dürfte dann unter /usr/src/ liegen ... Mit freundlichen Grüßen, Joerg Henner. -- LinuxHaus Stuttgart | Tel.: +49 (7 11) 2 85 19 05 Jörg Henner & Adrian Reyer, Datentechnik GbR | D2: +49 (1 72) 7 35 31 09 | Fax: +49 (7 11) 5 78 06 92 Linux, Netzwerke, Webhosting & Support | http://lihas.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Dirk Otten schrieb am 10.06.2000 um 16:08:06 +0200: Hallo Dirk,
Also, sehe mal wieder den Wald vor lauter Bauemen nicht ! Wie um Gottes willen spielt man mit Yast - das Samba Quellpaket ein ( Also CD6 ich weiss und geladen hat er es mir auch ), aber wo finde ich das Quellpaket dann auf der Platte. Unter usr/bin auf jedenfall nicht - muss ich noch makefile benutzen oder wie läuft das !
normalerweise unter /usr/src/packages/. Bis denne, Michael -- "Try the morphine, it's excellent today." Beavis & Butthead --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Dirk Otten schrieb am 10.Jun.2000:
Also, sehe mal wieder den Wald vor lauter Bauemen nicht ! Wie um Gottes
ieht so aus. ;)
willen spielt man mit Yast - das Samba Quellpaket ein ( Also CD6 ich weiss und geladen hat er es mir auch ), aber wo finde ich das Quellpaket dann auf der Platte. Unter usr/bin auf jedenfall nicht
In /usr/bin stehen ausführbare Dateien. Quellen sind nun mal nicht ausführbar.
- muss ich noch makefile benutzen oder wie läuft das !
Ja, so in etwa. Du mußt noch make ausführen. Aber warum willst Du unbedingt die Quellpakete benutzen? Mir schein es so, als wenn Du nicht viel in den Quellen ändern möchtest. Wenn Du einfach nur übersetzen willst, so reicht es doch das normale samba-Paket einzuspielen und nicht die Quellen. Um nicht mißverstanden zu werden, es kann durchaus sinnvoll sein, Quellen selber zu übersetzen, aber dann sollte man schon ein weing Ahnung haben, sonst bringt es das nicht. Bernd --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi Dirk, Quellpakete schiebt SuSE in /usr/src/packages/SOURCES -- keine Ahnung, warum man die so tief im Dateibaum verstecken muss. Bei mir wandern die dann immer sehr schnell nach /usr/src ... In /usr/bin haben die Dateien nichts zu suchen, denn da stehen ausfuehrbare Binaries. Wenn Du sie ausfuehrbar haben willst, solltest Du entweder doch noch mal die Binaerpakete installieren oder die Dateien auspacken und mit $ ./configure && make && make install uebersetzen und installieren. Gruss Anne --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Sam, 10 Jun 2000 schrieb Anne Forker:
Hi Dirk,
Quellpakete schiebt SuSE in /usr/src/packages/SOURCES -- keine Ahnung, warum man die so tief im Dateibaum verstecken muss. Bei mir wandern die dann immer sehr schnell nach /usr/src ...
Das hat schon seinen Sinn, denn das gehört zu den Standardordnern, die von RPM - Red Hat Package Manager genutzt werden. SuSE basiert wie Red Hat und Mandrake, um nur einige Beispiele zu nennen auf dem Paketmanagementsystem RPM.
In /usr/bin haben die Dateien nichts zu suchen, denn da stehen ausfuehrbare Binaries. Wenn Du sie ausfuehrbar haben willst, solltest Du entweder doch noch mal die Binaerpakete installieren oder die Dateien auspacken und mit
$ ./configure && make && make install
Dann landen die Binaries aber nicht in /usr/bin, sondern mit aller Wahrscheinlichkeit in /usr/local/bin
uebersetzen und installieren.
Andere Möglichkeit wäre sich ein RPM zu bauen, aber Dirk hat uns ja noch nicht verraten warum er Samba neu kompilieren möchte und wenn dann warum er nicht direkt die neue Version 2.0.7 verwendet. Dafür gibt es allerdings auch schon ein fertiges Paket bei SuSE. Also ohne weitere Erläuterungen von Dirk bleibt nur noch spekulieren. -- MfG Waldemar Brodkorb Linux rulez! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, On Sat, 10 Jun 2000, Waldemar Brodkorb wrote:
Quellpakete schiebt SuSE in /usr/src/packages/SOURCES -- keine Ahnung, warum man die so tief im Dateibaum verstecken muss. Bei mir wandern die dann immer sehr schnell nach /usr/src ...
Das hat schon seinen Sinn, denn das gehört zu den Standardordnern, die von RPM - Red Hat Package Manager genutzt werden. SuSE basiert wie Red Hat und Mandrake, um nur einige Beispiele zu nennen auf dem Paketmanagementsystem RPM.
hab mir was aehnliches bereits gedacht ...
In /usr/bin haben die Dateien nichts zu suchen, denn da stehen ausfuehrbare Binaries. Wenn Du sie ausfuehrbar haben willst, solltest Du entweder doch noch mal die Binaerpakete installieren oder die Dateien auspacken und mit
$ ./configure && make && make install
Dann landen die Binaries aber nicht in /usr/bin, sondern mit aller Wahrscheinlichkeit in /usr/local/bin
wo sie IMHO auch hingehoeren ...
Andere Möglichkeit wäre sich ein RPM zu bauen, aber Dirk hat uns ja noch nicht verraten warum er Samba neu kompilieren möchte und wenn dann warum er nicht direkt die neue Version 2.0.7 verwendet. Dafür gibt es allerdings auch schon ein fertiges Paket bei SuSE.
Naja, sich ein SuSE-rpm aus einem Tarball zu bauen, wenn es das rpm bereits gibt, grenzt an Schizophrenie. Gruss Anne --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Sam, 10 Jun 2000 schrieb Anne Forker:
Andere Möglichkeit wäre sich ein RPM zu bauen, aber Dirk hat uns ja noch nicht verraten warum er Samba neu kompilieren möchte und wenn dann warum er nicht direkt die neue Version 2.0.7 verwendet. Dafür gibt es allerdings auch schon ein fertiges Paket bei SuSE.
Naja, sich ein SuSE-rpm aus einem Tarball zu bauen, wenn es das rpm bereits gibt, grenzt an Schizophrenie.
Da muß ich so kurz vorm Schlafengehen doch nochmal widersprechen, auch wenn es jetzt kleinkariert erscheint. Ab und zu gibt es sicherlich Gründe das Mann oder Frau sich trotzdem das RPM neu baut. z.B. wenn irgendwelche Optionen/Features fehlen die nur durch Neukompilation in das Binary integriert werden können. Und zusätzlich eine leichte Installation und Deinstallation gewährleistet bleiben soll. O.K. jetzt reichts :-)) -- MfG Waldemar Brodkorb Linux rulez! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Sat, 10 Jun 2000, Waldemar Brodkorb wrote:
Ab und zu gibt es sicherlich Gründe das Mann oder Frau sich trotzdem das RPM neu baut. z.B. wenn irgendwelche Optionen/Features fehlen die nur durch Neukompilation in das Binary integriert werden können. Und zusätzlich eine leichte Installation und Deinstallation gewährleistet bleiben soll.
Genehmigt. -- Anne --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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