On Sat, Mar 04, 2000 Hendrik Sattler wrote:
Hi,
hi
1. (6.2/6.3) wo wird eigentlich überall definiert, was als Kernel-Modul kompiliert wurde.
naja, normalerweise gibt man ja bei der kernelkonfiguration an, was als modul kompiliert werden soll. also steht das auch in /usr/src/linux/.config. suse macht das etwas anders, da gibts iirc ein eigenes RPM, welches die ganzen module enthaelt, die sind aber nicht in der .config als modul eingetragen.
Das bezieht sich jetzt auf folgendes Problem:
neuer orig. Kernel (2.2.14) wird kompiliert, serial ist kein Modul modules.conf komplett neu angelegt (war sonst zu unübersichtlich) --> beim booten: modprobe: can't locate modul char-major-4 aber: genau davor wird der einkompilierte Treiber benutzt also: total unsinnige Fehlermeldung, oder irre ich mich da???
Vor allem: wieso meint der kerneld, serial wäre ein Modul Jedenfalls steht es nicht in der modules.conf.
es steht auch nich drinn, dass serial kein modul ist. so siehts anscheinend der kmod/kerneld.
Ich weiß, man könnte das auch in der modules.conf abschalten, aber darum geht es mir garnicht.
also, das ist wirklich nichts ungewoehnliches, module zu dekativiern. schreib einfach in die conf.modules sowas: alias char-major-4 off dann versucht kmod (benutzt du wirklich noch kerneld[1]) das wirklich nicht zu laden.
2.(6.2/6.3) Eigentlich eher kosmetisch, aber irgendwie störend:
Wie kann ich YaST beibringen, das ich die Pakete kernmod und die Kernelheader von 2.2.13 nicht mehr brauche.
das sachst du eher deiner rpm-datenbank, yast hat da blos ein frontend fuer.
Wenn man da was installiert und die Abhängigkeiten automatisch lösen läßt, werden diese alten Pakete immer wieder mit draufgepackt --> will ich aber nicht. [...]
wenn du da was neues auswaehlst oder was rausschmeisst, steht da doch, was fuer abhaengigkeitsprobleme es gibt. also, welches paket diese beiden braucht.
Ist ja eigentlich ganz schön, mit der Abhängigkeitsüberprüfung, nur war da SuSE nicht immer ganz korrekt am Werke: Wieso ist denn für aabase aaskel unverzichtbar ?
das is doch ok so. aaskel enthaelt die dateien in /etc/skel, die werden einem neu angelegten user ins ~ kopiert. gehoert also schon in ein basis system.
Wenn ich eh nur kde verwende, wieso soll dann z.B. der fvwm oder ähnliches mit drauf (und für den sind ja mind. 4 andere Pakete noch zwingend erforderlich, das ergibt ca. 9-10MB mehr)?
weil suse nunmal den RPMs diese abhaengigkeiten gegeben hat.
Also, kleine und schlanke Systeme lassen sich damit ja wohl kaum realisieren, es sei denn, man akzeptiert dutzende von Fehlermeldungen.
neneee. das sind _keine_ fehlermeldungen, das sind abhaengigkeits hinweise. und, die sind (mir) recht egal. _ich_ bin auf meinem computer der admin und ich hab zu entscheiden, ob da was gebraucht wird oder nicht. ich hab z.b. zig pakete und libraries selbst kompiliert, da gibts natuerlich _viele_ solcher meldungen von wegene unaufgeloester abhaengigkeiten. wenn ich z.b. das Gtk RPM deinstalliere und es mir selbst kompiliere, is doch alles ok. das ist meine meinung. oll ich etwa auf ein haufen neuer software verzichten, weil ein tool namens rpm meckern wuerde, welches ich dabei _sehr selten_ brauch?? moritz -- Moritz Schulte - hp9001.fh-bielefeld.de/~moritz/, PGP Key available| ---- Zufallssignatur #12: -----------------------------------------| Tasten auf dem Ziffernblock unter X aktivieren... | -> http://hp9001.fh-bielefeld.de/~moritz/doc/num_keys.txt | --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com