* Michael Zacherle
Also, was spricht gegen SuSE Linux 8.1? Gar nix, oder? naja, wenn wir schon unter uns sind: da habe ich mit viel Geduld und Spucke eine fstab erstellt, aber als ich meine USB-Platte eingestöpselt habe hat SuSE 8.1 die fstab überschrieben.
Also die letzte Suse Distri die ich selbst installiert habe war die 6.3. (Ok, die 7.1 war auch noch so ein Ausrutscher :-)) und da ist mir genau das gleiche passiert. Das scheint bei Suse/Yast immer noch das gleiche Problem zu sein. Solange man die Konfiguration 100% Yast überläßt, geht alles klar und man muß sich tatsächlich sogut wie um nichts selbst kümmern. Aber wehe man versucht irgendwas ohne Yast zu machen. Ich denke, so etwas wie eine Lösung für das config-Überschreibproblem wäre, einen Tag zu erfinden, der im entsprechenden File als Kommentar versteckt ist, und yast vom rumpfuschen abhält. z.B.: # /etc/fstab # YASTTAG=no_yast_config oder: # YASTTAG=GET_LOST :-) /dev/hda5 ... /dev/c6 ... Damit würde dann Yast erkennen, das es sich hierbei um eine vom User selbst editierte Datei handelt und das dieser User es sehr begrüßen würde, wenn Yast die Finger davon ließe. [wohlformulierte Kritik am Yast2]
So, jetzt gehts mir besser! ;-) Und jetzt setze ich mich wieder vor die vier SuSE-Rechner, die alleine in meinem Zimmer rund um die Uhr laufen...
:-) Gruß, Kai