Bjoern Buerger wrote:

...

Natürlich wäre auch eine Erweiterung denkbar, die das Zusammenstellen von SuSE rpms aus anderen erlaubt und sie auf der zugehörigen Datenbank ablegt..

Ich finde deine Idee eigentlich gar nicht schlecht. Allerdings wuerde sie schon stark in richtung kommerzieller Support zeigen. Denn dort koennte das Konzept seine Staerke ausspielen. Fuer den "freien" Softwaremakrt ist es nach meinem Geschmack zu sehr zentralisiert, haette aber sicherlich den einen oder anderen Vorteil.

Der Unterschied wäre, daß auch normale benutzer Pakete erzeugen und ablegen dürften - nur den Speicherplatz müßte SuSE bereitstellen, was sicherlich kein großes Problem sein dürfte. Genauso könnte man auch Rückmeldungen zur Qualität des RPMs eintragen (denn selbst SuSE-Pakete sind nicht immer fehlerfrei, außerdem ist die "freie Entwicklergemeinde" meist schneller), womit man auch die Stabilität solcher Umsetzungen auf einmal einsehen würde! ciao BoP -- <A HREF="http://www.jouh.at"><A HREF="http://www.jouh.at</A">http://www.jouh.at</A</A>> - bp@jouh.at DI Boris Povazay -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

Bjoern Buerger wrote:

Das wird ja immer mehr und immer konfuser. Also:

- Gedanken ordnen - RFC schreiben, veroeffentlichen - Suse auf direktem Wege konsultieren - eigene Mailingliste gruenden. z.B. <A HREF="http://www.egroups.com"><A HREF="http://www.egroups.com</A">http://www.egroups.com</A</A>> oder suse - Diskussion anleiern - Implementation, Test - Firma mit Server und genug Bandbreite ansprechen, falls suse nicht will. - Veroeffentlichung

P-) Danke! Punkt eins und 3 wurden bereits erledigt Punkt fünf ist ja soeben im Gange Punkt 4 halte ich zum derzeitigen Zeitpunkt als übertrieben Punkt 6 soll ja das Resultat dieser Diskussion sein Punkt 7 und 8 stehen noch in weiter Ferne ... schließlich geht es ja erst um die Diskussion einer Idee zu einem Projekt! ciao BoP P.S.: Wie sieht denn ein standardisierter "Request for comment" - Antrag auf Begutachtung denn aus? Vielleicht so ähnlich wie die folgende Anfrage an SuSE? ---schnipp Dieses System hätte den Vorteil einer gewaltigen Zeitersparnis, böte eine kompakte Informationsmöglichkeit zum Einsatz aktueller Versionen (stabil bzw. instabil - nach Wahl), die "richtige" Installation (passender Installationsort, Update von Abhängigkeiten). Damit würden viele Fragen (wo finde ich? gibt's schon? wie installiere ich...? Wieso funktioniert das nicht...?) von vorhinein nicht gestellt werden müssen. Sicherheitsprobleme würden schneller bereinigt. Unerfahrene Benutzer würden auch sicherer zugreifen können. Aufgebaut müßte es als Client-Server System werden, wobei der Server (bei SuSE) eine Datenbank mit Updates bereithält und diese, sowie Informationen auf Anfrage heraussucht und UpdateInfos zurückschickt. Der Client der SuSE-Distrib müßte eben in bestimmten Zeitintervallen nachfragen (durch den Benutzer definierbar, nur für ausgewählte Updatewünsche) die Infos anzeigen, sowie die Pakete (nach Nachfrage beim Benutzer) installieren, wobei auch Abhängigkeiten aufgefrischt werden können. Eine Möglichkeit auch selbst Pakete zusammenzustellen und diese an die Datenbank zu schicken, sowie eine Qualitätsmanagementmöglichkeit (Inforückfluß bezüglich der Qualität der Pakete, sowie Bezeichner wie "stabil", "neu", "xxx mal getestet") würden das ganze Konzept komplettieren. ---schnapp -- <A HREF="http://www.jouh.at"><A HREF="http://www.jouh.at</A">http://www.jouh.at</A</A>> - bp@jouh.at DI Boris Povazay -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux