GRUB neu installieren - gibt es da eine bessere Methode?
Hallo Listenleser, kurz ein paar Sätze zu meinem System: Dualboot openSUSE 11.4 und Windows 7 Prof. Läuft alles wunderbar nur mein Windows habe ich langsam aber sicher kaputt installiert. Lange Rede kurzer Sinn, der SP 1 ließ sich nicht installieren. Also habe ich Windows mit Hilfe der DVD in den Urzustand versetzt. Dabei bleiben alle Programme und die meisten Systemeinstellungen erhalten. Es ist quasi eine Rückaktualisierung. So weit so gut, das hat funktioniert, bloß war Windows der Meinung, ich bin hier der Chef und ich mach mal den Bootloader platt. Und jetzt kommt mein Problem. Wie kann ich den Bootloader neu installieren? Wenn ich mit der openSUSE DVD starte, dann habe ich ja nur noch die Möglichkeit neu zu installieren, das System von der Platte starten, aber dann lande ich direkt im Windows, das Rettungssystem booten, aber da funktioniert YAST nicht und das wars. Ich habe es folgendermaßen gelöst: 1. von DVD starten 2. Neuinstallation wählen 3. alle Software, die installiert werden soll auf Tabu setzen 4. Partitionstabelle von der Festplatte einlesen und entsprechend einhängen 5. Nix formatieren 6. Bootloader anpassen 7. Installation starten und beten Es scheint geklappt zu haben, aber ich kann euch sagen ich hab Blut und Wasser geschwitzt. Es wurde anscheinend tatsächlich keine Software installiert und der Bootloader scheint wieder zu funktionieren. Einzig nach dem Neustart die weitere Installation (wahrscheinlich Geräte) funktioniert nicht und es hagelt Fehlermeldungen. Aber nach einem weiteren Neustart, wobei ich diese weitere Installation weg geklickt hab scheint alles wieder so zu funktionieren wie vorher. Aber das kanns doch nicht sein, dass "nur" für einen neuen funktionierenden Bootloader solche Klimmzüge notwendig sind, oder? Nun meine Frage: Gibt es eine andere Möglichkeit wieder ein startendes System zu bekommen? Warum wurde die Systemrettung die das System von der DVD aus überprüft und ggf. repariert von der DVD entfernt? Es ist ja nicht nur ein defekter Bootloader, der so komfortabel korregiert werden konnte, sondern da waren auch andere nützliche Tests, wie z.B. die Überprüfung einzelner Partitionen auf Fehler oder die Einträge in der fstab usw. Ich hoffe ihr konnten mein Problem verstehen und bin gespannt auf die Antworten. Vielen Dank fürs zu Ende lesen. Mit freundlich Grüßen Manfred Keller -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Manfred Ich macht das folgendermassen: Von DVD starten, Neuinstallation waehlen, dann bei der Lizenabfrage auf abrechen klicken. Dann kommt ne rote Warnung, die mit Enter betsaetigen und man kommt in eine Dialog, bei dem man Installiertes System starten auswaehlen kann. Hier hast du die Moeglichkeit die Platte, auf der dein Linux laeuft auszuwaehlen. Nachdem dein Linux gestartet ist, stehen dir alle Programme inklusive Yast zur Verfuegung und du kannst GRUB wieder in den MBR schreiben. gruss rudi -- "Ich habe Gott sei Dank Leute, die für mich das Internet bedienen." -- Michael Glos -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Rudi, Am Donnerstag, 25. August 2011, 21:16:46 schrieb Rudi:
Ich macht das folgendermassen:
Von DVD starten, Neuinstallation waehlen, dann bei der Lizenabfrage auf abrechen klicken. Dann kommt ne rote Warnung, die mit Enter betsaetigen und man kommt in eine Dialog, bei dem man Installiertes System starten auswaehlen kann. Hier hast du die Moeglichkeit die Platte, auf der dein Linux laeuft auszuwaehlen.
Das hört sich gut an, das muss ich mir merken. Aber du mußt zugeben, dass diese Vorgehensweise doch ziemlich versteckt ist und man da erst mal drauf kommen muss. Danke und Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 25. August 2011 schrieb Manfred Keller: ...
Und jetzt kommt mein Problem. Wie kann ich den Bootloader neu installieren? Wenn ich mit der openSUSE DVD starte, dann habe ich ja nur noch die Möglichkeit neu zu installieren, das System von der Platte starten, aber dann lande ich direkt im Windows, das Rettungssystem booten, aber da funktioniert YAST nicht und das wars.
Ich habe eine Grub-Bootdisk für solche Fälle: http://www.supergrubdisk.org/ Das 1,44MB Image von SG2D auf eine CD brennen, davon booten und dann nach startbaren Sytemen suchen lassen. Das Image hat einen Fehler, es mountet das System ro! Also muß man die entsprechende Zeile anwählen, editieren und ro entweder löschen oder rw hinschreiben und dann erst mit <ctrl> + <x> starten. Mit etwas Enthusiasmus kann man das im Image selber reparieren, aber es klappt ja auch so. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter, Am Donnerstag, 25. August 2011, 21:20:10 schrieb Peter Huyoff:
Am Donnerstag, 25. August 2011 schrieb Manfred Keller:
[...]
Ich habe eine Grub-Bootdisk für solche Fälle:
Das 1,44MB Image von SG2D auf eine CD brennen, davon booten und dann nach startbaren Sytemen suchen lassen. Das Image hat einen Fehler, es mountet das System ro! Also muß man die entsprechende Zeile anwählen, editieren und ro entweder löschen oder rw hinschreiben und dann erst mit <ctrl> + <x> starten.
Also das Image habe ich heruntergeladen. Aber ich weiß jetzt nicht so genau wo ich in welchem Script was verändern soll damit das System rw gemountet wird. Aber das wäre ja sowieso was für die Zukunft weil ich es ja mit meiner "Hauruck" Methode auch geschafft hab. Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 25.08.2011, 21:04 +0200 schrieb Manfred Keller:
kurz ein paar Sätze zu meinem System: Dualboot openSUSE 11.4 und Windows 7 Prof. Läuft alles wunderbar nur mein Windows habe ich langsam aber sicher kaputt installiert. Lange Rede kurzer Sinn, der SP 1 ließ sich nicht installieren.
Das Problem ist bereits bekannt. Es scheint vor allem aufzutreten wenn der Bootloader nicht in den MBR installiert wurde. Also bei mir hatte es jedenfalls ohne Probleme funktioniert.
Also habe ich Windows mit Hilfe der DVD in den Urzustand versetzt. Dabei bleiben alle Programme und die meisten Systemeinstellungen erhalten. Es ist quasi eine Rückaktualisierung. So weit so gut, das hat funktioniert, bloß war Windows der Meinung, ich bin hier der Chef und ich mach mal den Bootloader platt.
Dass Windows gerne fremde Bootloader plättet ist nun wirklich nichts neues ;-). -- MfG Richi -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Liste, am Donnerstag, 25. August 2011 21:41:54 schrieb Richard Kraut:
Das Problem ist bereits bekannt. Es scheint vor allem aufzutreten wenn der Bootloader nicht in den MBR installiert wurde.
Also damit habe ich mich leider auch rumgeschlagen. Ich denke windows kontrolliert beim SP1 update dass windows die aktivierte Partition zum booten ist. Bei meinem dual boot system habe ich mit fdisk die windows Partition aktiv gemacht. Dann lief das update. Dann - war das mit Option rescue System von der DVD (weiß ich nicht mehr) - und fdisk wieder zurueck. Im Moment plage ich mich mit einem anderen dual boot System rum. Da ist das LINUX in der extended Partition - /dev/sda5. Das ging gut - bisher. Doch hab ich mit fdisk das nicht wieder nach dem windows update aktivieren können. Nun habe ich mit der SUSE installations DVD gebootet, Aktualisierung angeklickt und hoffe das dann GRUB so installiert wird wie ich es brauche. Kurz: Bei mir gibt es zwei MBRs - das eine von windows, das andere von LINUX. Ich denke windows muss für den Update auf einer Partition gestartet werden die aktiv ist. Und es ist doof auf /dev/sda5 Linux Boot Partition zu haben. Gruß Hugo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 26.08.2011 12:14, schrieb Hugo Mahr:
Hallo Liste, am Donnerstag, 25. August 2011 21:41:54 schrieb Richard Kraut:
Das Problem ist bereits bekannt. Es scheint vor allem aufzutreten wenn der Bootloader nicht in den MBR installiert wurde.
Also damit habe ich mich leider auch rumgeschlagen. Ich denke windows kontrolliert beim SP1 update dass windows die aktivierte Partition zum booten ist. Bei meinem dual boot system habe ich mit fdisk die windows Partition aktiv gemacht. Dann lief das update. Dann - war das mit Option rescue System von der DVD (weiß ich nicht mehr) - und fdisk wieder zurueck. Im Moment plage ich mich mit einem anderen dual boot System rum. Da ist das LINUX in der extended Partition - /dev/sda5. Das ging gut - bisher. Doch hab ich mit fdisk das nicht wieder nach dem windows update aktivieren können. Nun habe ich mit der SUSE installations DVD gebootet, Aktualisierung angeklickt und hoffe das dann GRUB so installiert wird wie ich es brauche.
Kurz: Bei mir gibt es zwei MBRs - das eine von windows, das andere von LINUX. Ich denke windows muss für den Update auf einer Partition gestartet werden die aktiv ist. Und es ist doof auf /dev/sda5 Linux Boot Partition zu haben.
Gruß Hugo
Den mbr gibt es wohl nur einmal pro Platte, also ist er entweder von windows oder von Linux. Braucht man windows nur selten, installiert man es am besten in eine virtuelle Maschine und hat nie wieder Probleme mit ungefragt überschriebenen Bootsektoren. So mache ich es. Es soll auch funktionieren, grub in den Bootsektor der Systempartition zu funktionieren und vom Bootloader von windows xp aus aufzurufen. Dazu muss man nach der Installation von grub den Bootsektor dieser Partition in die Datei "grubfile" kopieren (dd if=/dev/sdx of=/home/user/grubfile bs=512 count=1), diese Datei in C:\ bei Windows kopieren und dort in C:\boot.ini "C:\grubfile="GRUB"" eintragen, dann kann man beim Start im Bootmenü GRUB auswählen (so sagt es Kofler in Kapitel 26.5, aber keine Gewähr, habe ich selbst nie getestet). Gruß Willi -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Wilhelm, am Freitag, 26. August 2011 13:47:28 schriebst Du:
Kurz: Bei mir gibt es zwei MBRs - das eine von windows, das andere von LINUX. Ich denke windows muss für den Update auf einer Partition gestartet werden die aktiv ist.
Den mbr gibt es wohl nur einmal pro Platte, also ist er entweder von windows oder von Linux.
Ok, ich meinte den MBR nicht ändern - weil er von windows ist und und einen Boot Record (zugegeben keinen Master Boot Record) zur entsprechenden Partition schreiben. Obwohl - siehe unten - ich wirklich den Linux Boot record in die erweiterte Partition geschrieben habe. Windows starte ich dann mit chain loading'.
Braucht man windows nur selten, installiert man es am besten in eine virtuelle Maschine und hat nie wieder Probleme mit ungefragt überschriebenen Bootsektoren. So mache ich es.
Im Prinzip ja. Wenn man ein window-Programm von wine laufen lassen kann ist das auch gut.
Es soll auch funktionieren, grub in den Bootsektor der Systempartition zu funktionieren und vom Bootloader von windows xp aus aufzurufen. Dazu muss man nach der Installation von grub den Bootsektor dieser Partition in die Datei "grubfile" kopieren (dd if=/dev/sdx of=/home/user/grubfile bs=512 count=1), diese Datei in C:\ bei Windows kopieren und dort in C:\boot.ini "C:\grubfile="GRUB"" eintragen, dann kann man beim Start im Bootmenü GRUB auswählen (so sagt es Kofler in Kapitel 26.5, aber keine Gewähr, habe ich selbst nie getestet).
Entsprechendes habe ich mit YaST unter Bootloader-Einstellungen/ReiterBootloader-Installation gemacht. Dort gibt es eine Auswahl für den 'Speicherort des Bootloaders'. Zur Auswahl stehen: Aus Master-Boot Record starten, Aus Root-Partition starten, Aus Bootpartition starten, Aus erweiterter Partition starten und letztlich Benuzerdefinierte Boopartition. Ich habe da auf beiden Rechnern 'Aus erweiterte Partition starten' gewählt.
Gruß Willi
Viele Grüße Hugo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 26. August 2011, 13:47:28 schrieb Wilhelm Boltz:
Am 26.08.2011 12:14, schrieb Hugo Mahr:
Hallo Liste,
am Donnerstag, 25. August 2011 21:41:54 schrieb Richard Kraut:
Das Problem ist bereits bekannt. Es scheint vor allem aufzutreten wenn der Bootloader nicht in den MBR installiert wurde.
Kurz: Bei mir gibt es zwei MBRs - das eine von windows, das andere von LINUX. Ich denke windows muss für den Update auf einer Partition gestartet werden die aktiv ist. Und es ist doof auf /dev/sda5 Linux Boot Partition zu haben.
Den mbr gibt es wohl nur einmal pro Platte, also ist er entweder von windows oder von Linux.
richtig Es gibt die sogenannte BIOS-Phase. Soviel ich weiß, gibt es eine kleine Datei, die eine ähnliche Funktion wie autorun.inf hat. Sie ruft die weiteren Dateien und Programme des Betriebssystems auf. Mit der Formatierung von C:/ wird sie wohl gelöscht und von Windows neu geschrieben? Ich frage mich immer, kann ich den Teil vorher kopieren. Windows installieren. Danach über eine Live-Version von Linux wieder herstellen. Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 27.08.2011 09:48, schrieb Stefan Plenert:
Am Freitag, 26. August 2011, 13:47:28 schrieb Wilhelm Boltz: ...
Den mbr gibt es wohl nur einmal pro Platte, also ist er entweder von windows oder von Linux.
richtig
Es gibt die sogenannte BIOS-Phase.
Soviel ich weiß, gibt es eine kleine Datei, die eine ähnliche Funktion wie autorun.inf hat. Sie ruft die weiteren Dateien und Programme des Betriebssystems auf. Mit der Formatierung von C:/ wird sie wohl gelöscht und von Windows neu geschrieben?
Ich frage mich immer, kann ich den Teil vorher kopieren. Windows installieren. Danach über eine Live-Version von Linux wieder herstellen.
Bevor hier noch mehr halbwahre Vermutungen über den MBR - Master Boot Record verbreitet werden, lest einfach mal nach: http://de.wikipedia.org/wiki/Master_Boot_Record Da steht das Wesentliche drin. Dann versteht ihr auch, dass das Formatieren von Partitionen, mögen sie nun C: oder sda1 heißen, den MBR nicht berührt. HTH -- Mit freundlichen Grüßen Detlef Wiese -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Richard, Am Donnerstag, 25. August 2011, 21:41:54 schrieb Richard Kraut:
Am Donnerstag, den 25.08.2011, 21:04 +0200 schrieb Manfred Keller:
kurz ein paar Sätze zu meinem System: Dualboot openSUSE 11.4 und Windows 7 Prof. Läuft alles wunderbar nur mein Windows habe ich langsam aber sicher kaputt installiert. Lange Rede kurzer Sinn, der SP 1 ließ sich nicht installieren.
Das Problem ist bereits bekannt. Es scheint vor allem aufzutreten wenn der Bootloader nicht in den MBR installiert wurde.
Also der Bootloader war bei mir im MBR und trotzdem hat es nicht funktionert. Ich denke eher dass ich meinem System durch den allzu beherzten Einsatz von Systemtools, wie z.B. TuneUp und Co. etwas zu arg zugesetzt habe. Zumindest mal habe ich beim Suchen nach den Fehlermeldungen solche Ausagen von anderen gelesen. Aber hier ging es ja eigentlich um etwas völlig anderes (frei nach Monty Pyton)
Also bei mir hatte es jedenfalls ohne Probleme funktioniert.
Also habe ich Windows mit Hilfe der DVD in den Urzustand versetzt. Dabei bleiben alle Programme und die meisten Systemeinstellungen erhalten. Es ist quasi eine Rückaktualisierung. So weit so gut, das hat funktioniert, bloß war Windows der Meinung, ich bin hier der Chef und ich mach mal den Bootloader platt.
Dass Windows gerne fremde Bootloader plättet ist nun wirklich nichts neues ;-).
Tja traurig aber wahr. Frei nach dem Motto "Du sollst keine anderen Betriebssysteme neben mir haben..." Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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