Hallo! Ich wollte hier mit einer openSUSE 11.3 einen named in Betrieb nehmen, er startet aber nicht. itx:/var/run # rcnamed start Starting name server BIND checkproc: Can not stat /var/run/named/named.pid: Too many levels of symbolic links start_daemon: Can not stat /var/run/named/named.pid: Too many levels of symbolic links In /var/run gibt es nach dem Startversuch einen toten symbolischen link named auf /var/run/named lrwxrwxrwx 1 root root 14 27. Aug 09:22 named -> /var/run/named Lege ich ein Verzeichnis /var/run/named an, befinden sich darin nahezu unzählige Verlinkungen auf ~named. Hat jemand einen Lösungsvorschlag für dieses Problem? Grüße Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sat, Aug 27, 2011 at 09:28:44AM +0200, Andreas Meyer wrote:
itx:/var/run # rcnamed start Starting name server BIND checkproc: Can not stat /var/run/named/named.pid: Too many levels of symbolic links start_daemon: Can not stat /var/run/named/named.pid: Too many levels of symbolic links
In /var/run gibt es nach dem Startversuch einen toten symbolischen link named auf /var/run/named lrwxrwxrwx 1 root root 14 27. Aug 09:22 named -> /var/run/named
Lege ich ein Verzeichnis /var/run/named an, befinden sich darin nahezu unzählige Verlinkungen auf ~named. Hat jemand einen Lösungsvorschlag für dieses Problem?
So sollte es aussehen: hannes@wilma:~> ls -l /var/run/named lrwxrwxrwx 1 root root 26 26. Jan 2010 /var/run/named -> ../lib/named/var/run/named /var/run/named ist ein sym link in das chroot unter /var/lib/named/... /etc/sysconfig/named:NAMED_RUN_CHROOTED="yes" ist die Voreinstellung. IIRC gibt es auch eine README.SUSE im bind-Paket. Wenn nicht, dann bitte eins als Eregbnis dieser Diskussion erstellen und per submit request zum bind-Pakethinzufügen. Lars -- Lars Müller [ˈlaː(r)z ˈmʏlɐ] Samba Team SUSE Linux, Maxfeldstraße 5, 90409 Nürnberg, Germany
Hallo Andreas, das 'Eigenleben' von bind hat mich auch schon irritiert. Am Samstag 27 August 2011 schrieb Andreas Meyer:
Ich wollte hier mit einer openSUSE 11.3 einen named in Betrieb nehmen, er startet aber nicht.
Wie hast Du den denn installiert? Suse richtet ihn so ein, dass er chrooted läuft. Sein Arbeitsverzeichnis liegt unter /var/lib/named/. Das ist dann auch die richtige Stelle, alles einzurichten oder zu konfigurieren. Die named.conf zum Beispiel oder die eigenen Zonenfiles. [...]
In /var/run gibt es nach dem Startversuch einen toten symbolischen link named auf /var/run/named lrwxrwxrwx 1 root root 14 27. Aug 09:22 named -> /var/run/named
Lege ich ein Verzeichnis /var/run/named an, befinden sich darin nahezu unzählige Verlinkungen auf ~named. Hat jemand einen Lösungsvorschlag für dieses Problem?
Nach Möglichkeit nirgends mit der Hand eingreifen. Normalerweise läuft bind out-of-the-box. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo!
Helga Fischer
Hallo Andreas,
das 'Eigenleben' von bind hat mich auch schon irritiert.
Am Samstag 27 August 2011 schrieb Andreas Meyer:
Ich wollte hier mit einer openSUSE 11.3 einen named in Betrieb nehmen, er startet aber nicht.
Wie hast Du den denn installiert? Suse richtet ihn so ein, dass er chrooted läuft. Sein Arbeitsverzeichnis liegt unter /var/lib/named/. Das ist dann auch die richtige Stelle, alles einzurichten oder zu konfigurieren. Die named.conf zum Beispiel oder die eigenen Zonenfiles.
Ich hatte in /etc/sysconfig/named NAMED_RUN_CHROOTED="no" eingestellt und das Ergebnis war der kaputte symlink.
Lege ich ein Verzeichnis /var/run/named an, befinden sich darin nahezu unzählige Verlinkungen auf ~named. Hat jemand einen Lösungsvorschlag für dieses Problem?
Nach Möglichkeit nirgends mit der Hand eingreifen. Normalerweise läuft bind out-of-the-box.
Und changerooted hab ich jetzt: itx:/var/run # rcnamed status Checking for nameserver BIND running rndc: connect failed: 127.0.0.1#953: connection refused
Helga
Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Andreas, Am Samstag 27 August 2011 schrieb Andreas Meyer:
Helga Fischer
wrote: [...] Wie hast Du den denn installiert? [...] Ich hatte in /etc/sysconfig/named NAMED_RUN_CHROOTED="no" eingestellt und das Ergebnis war der kaputte symlink.
OK.
Lege ich ein Verzeichnis /var/run/named an, befinden sich darin nahezu unzählige Verlinkungen auf ~named. Hat jemand einen Lösungsvorschlag für dieses Problem?
Nach Möglichkeit nirgends mit der Hand eingreifen. Normalerweise läuft bind out-of-the-box.
Und changerooted hab ich jetzt: itx:/var/run # rcnamed status Checking for nameserver BIND running rndc: connect failed: 127.0.0.1#953: connection refused
Du scheinst Sachen zu konfigurieren oder zu verwenden, die ich nicht kenne. Bei mir lauscht bind ganz klassisch auf Port 53. 953 sagt mich gar nichts. Benutzt Du einen anderen Port? Läuft bei Dir noch ein Firewall-Skript, das den Port blockt, falls Du ihn so konfiguriert hast? Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Helga Fischer
Hallo Andreas,
Am Samstag 27 August 2011 schrieb Andreas Meyer:
Helga Fischer
wrote: [...] Wie hast Du den denn installiert? [...] Ich hatte in /etc/sysconfig/named NAMED_RUN_CHROOTED="no" eingestellt und das Ergebnis war der kaputte symlink.
OK.
Lege ich ein Verzeichnis /var/run/named an, befinden sich darin nahezu unzählige Verlinkungen auf ~named. Hat jemand einen Lösungsvorschlag für dieses Problem?
Nach Möglichkeit nirgends mit der Hand eingreifen. Normalerweise läuft bind out-of-the-box.
Und changerooted hab ich jetzt: itx:/var/run # rcnamed status Checking for nameserver BIND running rndc: connect failed: 127.0.0.1#953: connection refused
Du scheinst Sachen zu konfigurieren oder zu verwenden, die ich nicht kenne. Bei mir lauscht bind ganz klassisch auf Port 53. 953 sagt mich gar nichts. Benutzt Du einen anderen Port? Läuft bei Dir noch ein Firewall-Skript, das den Port blockt, falls Du ihn so konfiguriert hast?
der named läuft ganz normal auf port 53, aber # netstat -pantu |grep 953 tcp 0 0 127.0.0.1:953 0.0.0.0:* LISTEN 488/named tcp 0 0 ::1:953 :::* LISTEN 488/named hm, es läuft keine firewall. Es gibt da ein Verzeichnis /var/lib/named/etc/named.d # ll /var/lib/named/etc/named.d -rw-r--r-- 1 root root 0 7. Aug 13:32 forwarders.conf -rw-r--r-- 1 root root 626 9. Okt 2003 rndc-access.conf #cat rndc-access.conf # ensure to find the key named 'rndc-key' include "/etc/rndc.key"; controls { # Bind BIND's control channel to localhost and allow access from # loopback addresses only. # This control channel is used for the init script /etc/init.d/named, # rcnamed while called with the option reload or status inet 127.0.0.1 allow { 127.0.0.0/8; } keys { rndc-key; }; # In the following example BIND's control channel in addition is bound # to IP address 192.0.2.1 and access is granted to loopback addresses # and the 192.0.2.0/24 network. #inet 192.0.2.1 allow { # 127.0.0.0/8; # 192.0.2.0/24; #} keys { rndc-key; }; };
Helga
Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag 27 August 2011 schrieb Andreas Meyer:
Helga Fischer
wrote: Am Samstag 27 August 2011 schrieb Andreas Meyer:
Helga Fischer
wrote:
[...]
Checking for nameserver BIND running rndc: connect failed: 127.0.0.1#953: connection refused
Du scheinst Sachen zu konfigurieren oder zu verwenden, die ich nicht kenne. Bei mir lauscht bind ganz klassisch auf Port 53. 953 sagt mich gar nichts. Benutzt Du einen anderen Port? Läuft bei Dir noch ein Firewall-Skript, das den Port blockt, falls Du ihn so konfiguriert hast?
der named läuft ganz normal auf port 53, aber
# netstat -pantu |grep 953 tcp 0 0 127.0.0.1:953 0.0.0.0:* LISTEN 488/named tcp 0 0 ::1:953 :::* LISTEN 488/named
Das sieht bei mir auch so aus.
hm, es läuft keine firewall. Es gibt da ein Verzeichnis /var/lib/named/etc/named.d
# ll /var/lib/named/etc/named.d -rw-r--r-- 1 root root 0 7. Aug 13:32 forwarders.conf -rw-r--r-- 1 root root 626 9. Okt 2003 rndc-access.conf
#cat rndc-access.conf # ensure to find the key named 'rndc-key' include "/etc/rndc.key";
controls { # Bind BIND's control channel to localhost and allow access from # loopback addresses only. # This control channel is used for the init script /etc/init.d/named, # rcnamed while called with the option reload or status inet 127.0.0.1 allow { 127.0.0.0/8; } keys { rndc-key; };
# In the following example BIND's control channel in addition is bound # to IP address 192.0.2.1 and access is granted to loopback addresses # and the 192.0.2.0/24 network.
#inet 192.0.2.1 allow { # 127.0.0.0/8; # 192.0.2.0/24; #} keys { rndc-key; }; };
Das habe ich noch nie bewusst angefasst. Meine Direktiven stehen alle in der named.conf, wobei wichtig sind die 'listen', meine Forwarders und allow-query. Zu welchem Zweck setzt Du Deinen bind ein? Meiner macht Caching, Namensauflösung fürs Intranet und fragt für den Rest zwei externe Nameserver. Außerdem regt er sich wegen IPv6 auf und müllt mir das /var/log/messages zu. Da hinterher zu rennen war mir bisher nicht wichtig genug. Er tut ja schließlich so weit. Hilft das weiter? http://www.directadmin.com/forum/showthread.php?t=29574 Jetzt kann ich auch nur noch im Dunklen rumstochern. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Helga Fischer
# ll /var/lib/named/etc/named.d -rw-r--r-- 1 root root 0 7. Aug 13:32 forwarders.conf -rw-r--r-- 1 root root 626 9. Okt 2003 rndc-access.conf
#cat rndc-access.conf # ensure to find the key named 'rndc-key' include "/etc/rndc.key";
controls { # Bind BIND's control channel to localhost and allow access from # loopback addresses only. # This control channel is used for the init script /etc/init.d/named, # rcnamed while called with the option reload or status inet 127.0.0.1 allow { 127.0.0.0/8; } keys { rndc-key; };
# In the following example BIND's control channel in addition is bound # to IP address 192.0.2.1 and access is granted to loopback addresses # and the 192.0.2.0/24 network.
#inet 192.0.2.1 allow { # 127.0.0.0/8; # 192.0.2.0/24; #} keys { rndc-key; }; };
Das habe ich noch nie bewusst angefasst. Meine Direktiven stehen alle in der named.conf, wobei wichtig sind die 'listen', meine Forwarders und allow-query.
Ich kannte diese Datei bislang auch nicht. Aber ich stelle gerade fest, dass die Namesauflösung nur funktioniert, wenn ich im resolver anstatt der lokalen IP 192.168.3.1 localhost eintrage. Das hat vermutlich mit den Einstellungen in der rndc-access.conf zu tun? grep 953 /etc/services sagt merkwürdigerweise nichts zu port 953.
Zu welchem Zweck setzt Du Deinen bind ein?
Als caching-only namesever.
Meiner macht Caching, Namensauflösung fürs Intranet und fragt für den Rest zwei externe Nameserver.
meiner soll nur cachen, damit nicht ständig Anfragen nach außen geschickt werden müssen.
Außerdem regt er sich wegen IPv6 auf und müllt mir das /var/log/messages zu. Da hinterher zu rennen war mir bisher nicht wichtig genug. Er tut ja schließlich so weit.
Keine Fehlermeldungen bzgl. IPv6.
Hilft das weiter? http://www.directadmin.com/forum/showthread.php?t=29574 Jetzt kann ich auch nur noch im Dunklen rumstochern.
Helga
Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sat, Aug 27, 2011 at 01:39:40PM +0200, Andreas Meyer wrote:
Helga Fischer
wrote: das 'Eigenleben' von bind hat mich auch schon irritiert.
Aha. Bei mir funktioniert der bind als master und slave für viele Domänen tadellos. Aber sei doch so lieb und zitiere die Bug IDs, damit wir alle an Deinen Erfahrungen teilhaben können.
Am Samstag 27 August 2011 schrieb Andreas Meyer:
Ich wollte hier mit einer openSUSE 11.3 einen named in Betrieb nehmen, er startet aber nicht.
Wie hast Du den denn installiert? Suse richtet ihn so ein, dass er chrooted läuft. Sein Arbeitsverzeichnis liegt unter /var/lib/named/. Das ist dann auch die richtige Stelle, alles einzurichten oder zu konfigurieren. Die named.conf zum Beispiel oder die eigenen Zonenfiles.
Ich hatte in /etc/sysconfig/named NAMED_RUN_CHROOTED="no" eingestellt und das Ergebnis war der kaputte symlink.
Bug report bitte und die bug ID hier der Nachvollziehbarkeit zitieren. Der Bug report bekommt Pluspunkte, wenn er neben dem eigenlichen Defekt auch den Weg zum Reproduzieren beinhaltet. Und solche individuellen Anpassungen bitte gleich mit in die initialen Mail. Das erspart Fragen und Kopfschütteln. ;) "Aber, aber, aber ich habe das doch jetzt an die Liste geschrieben und das muss doch ausreichen!" Nein, da einerseits nicht alle Kollegen diese Liste lesen bzw. nicht alle der deutschen Sprache mächtig sind und andererseits Bugzilla das Interface für Fehlerreports ist. "Was passiert wenn kein Bug aufegmacht wird?" Wahrscheinlich einfach gar nichts. BTW Bugzilla beißt nicht und ist viel, viel netter als ich. ;) Lars -- Lars Müller [ˈlaː(r)z ˈmʏlɐ] Samba Team SUSE Linux, Maxfeldstraße 5, 90409 Nürnberg, Germany
Hallo, Am Sat, 27 Aug 2011, Lars Müller schrieb:
BTW Bugzilla beißt nicht und ist viel, viel netter als ich. ;)
*gesiggt* -dn'*scnr*'h -- "Linux ist kein Unix so wie ein Zebra kein Pferd ist. Da Zebras aber hübscher aussehen und generell kompatibel zu Pferden sind, ist das nicht weiter schlimm." -- Peter Bruells in d.c.s.m.m. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 27.08.2011 16:04, schrieb David Haller:
Hallo,
Am Sat, 27 Aug 2011, Lars Müller schrieb:
BTW Bugzilla beißt nicht und ist viel, viel netter als ich. ;)
*gesiggt*
-dn'*scnr*'h
Hi David, könntest Du bitte *gesiggt* übersetzen, *scnr* habe ich gefunden (*sorry, could not resist*)! Danke Dir Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 27.08.2011 16:04, schrieb David Haller:
Am Sat, 27 Aug 2011, Lars Müller schrieb:
BTW Bugzilla beißt nicht und ist viel, viel netter als ich. ;)
Doch, Bugzilla beißt - und zwar auf englisch. Ich habe gerade erst gestern wieder einen "Kinken" in openSuSE gefunden. Ein Zeit lang dachte ich darüber nach ob ich es melde, dann habe ich den Gedanken verworfen, da ich das Problem ja kaum in deutsch beschreiben kann, geschweige denn in englisch. -- Herzliche Grüße Tao -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sat, Aug 27, 2011 at 06:32:32PM +0200, Tao te Puh wrote:
Am 27.08.2011 16:04, schrieb David Haller:
Am Sat, 27 Aug 2011, Lars Müller schrieb:
BTW Bugzilla beißt nicht und ist viel, viel netter als ich. ;)
Doch, Bugzilla beißt - und zwar auf englisch.
Ich habe gerade erst gestern wieder einen "Kinken" in openSuSE gefunden. Ein Zeit lang dachte ich darüber nach ob ich es melde, dann habe ich den Gedanken verworfen, da ich das Problem ja kaum in deutsch beschreiben kann, geschweige denn in englisch.
Kinners, verkauft Euch nicht unter Wert! Schaut Euch an was über samba oder samba-technical@samba.org geht. Egal ob da was von Englisch Muttersprachlern oder aus .id oder .cn kommt das ist alles nicht druckfähig. Und das ist vollkommen in Ordnung so. Es darf doch ruhig ein wenig holpern. Da macht sich niemand lustig oder zeigt mit Fingern. Wir wollen das Ding alle nur besser machen. Oder wie sagte ein ehemaliger CTO immer so schön: "Das Baby soll fliegen." Wie weit und wie hoch hat er nie gesagt. Auch nichts zur Landung. Das Thema schauen wir uns - vielleicht auch ein ganz klein wenig angespannt - nach dem Abheben an. ;) Lars -- Lars Müller [ˈlaː(r)z ˈmʏlɐ] Samba Team SUSE Linux, Maxfeldstraße 5, 90409 Nürnberg, Germany
Hallo, Am Sat, 27 Aug 2011, Tao te Puh schrieb:
Am 27.08.2011 16:04, schrieb David Haller:
Am Sat, 27 Aug 2011, Lars Müller schrieb:
BTW Bugzilla beißt nicht und ist viel, viel netter als ich. ;)
Doch, Bugzilla beißt - und zwar auf englisch.
Ich habe gerade erst gestern wieder einen "Kinken" in openSuSE ^^^^^^? gefunden. Ein Zeit lang dachte ich darüber nach ob ich es melde, dann habe ich den Gedanken verworfen, da ich das Problem ja kaum in deutsch beschreiben kann, geschweige denn in englisch.
Bei sowas melde dich hier auf der ML und bitte explizit um die Hilfe beim Bugzilla-Eintrag. Wichtig ist eben, daß du konkret um Hilfe beim Eintrag bittest (oder daß das jemand anderes für dich macht, damit du dich nicht extra registrieren mußt). -dnh -- "I can't go on meeting you like this" -- a TeX message -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag 27 August 2011 schrieb Tao te Puh:
Am 27.08.2011 16:04, schrieb David Haller:
Am Sat, 27 Aug 2011, Lars Müller schrieb:
BTW Bugzilla beißt nicht und ist viel, viel netter als ich. ;)
Doch, Bugzilla beißt - und zwar auf englisch.
Naja, erwirrt eher. Man braucht schon ein wenig Erfahrung mit den Bugzillas, wenn man sie vernünftig füttern will. Meinen letzten Bug musste ich erst wieder suchen - das Benutzermenü war etwas irreführend.
Ich habe gerade erst gestern wieder einen "Kinken" in openSuSE gefunden. Ein Zeit lang dachte ich darüber nach ob ich es melde, dann habe ich den Gedanken verworfen, da ich das Problem ja kaum in deutsch beschreiben kann, geschweige denn in englisch.
Wenn das Problem nicht zu unverständlich für mich ist, kann ich Dir gerne einen Bugreport aufgeben. Normalerweise ist es jedoch immer besser, wenn der Betroffene den Bugreport aufgibt, da er 'im Problem drin' ist und auf Nachfragen reagieren kann. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 27.08.2011 21:00, schrieb Helga Fischer:
Wenn das Problem nicht zu unverständlich für mich ist, kann ich Dir gerne einen Bugreport aufgeben. Normalerweise ist es jedoch immer besser, wenn der Betroffene den Bugreport aufgibt, da er 'im Problem drin' ist und auf Nachfragen reagieren kann.
Es ist sehr nett von Euch, dass Ihr mir das anbietet. Ich werde gleich mal, in einem separaten Thread, mein aktuelles Problem schildern und wer weiß, vielleicht sitzt das Problem ja auch zwischen meinen Ohren und es braucht gar keinen Bugreport ... -- Herzliche Grüße Tao -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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