Früher konnte man mit http://www.roaringpenguin.com/products/pppoe DSL-Anschlüsse auslesen. Hat das jemand mit einer aktuellen Opensuse schon mal gemacht bzw. gibt es Alternativen? Mein eigentliches Problem: Ich muss klären ob die DSL-Anschlüsse auf zwei benachbarten Grundstücken an der gleichen Vermittlungsstelle hängen. A hat eine miserable Anbindung und B (andere Straßenseite) hat zumindestens 4 Mbit. Wenn beide an der gleichen Vermittlungsstelle hängen könnte man beim Provider ggf. noch mal Druck machen obwohl sich die Mitarbeiter schon als inkompetent und unverschämt geoutet haben. Gruß und Dank Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 Für die Erstellung unserer Dokumente benutzen wir die Produkte aus dem Microsoft Office 2007 Paket. Sollte sich ein Anhang in der Mail befinden, der mit einer älteren Office Version nicht geöffnet werden kann, installieren Sie bitte das Compatibility Pack für Office 2007. http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=941b3470-3ae9-4aee-8f43-c6bb74cd1466&DisplayLang=de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 24. März 2011 15:32:32 schrieb Ralf Prengel: Hallo Ralf,
Früher konnte man mit http://www.roaringpenguin.com/products/pppoe DSL-Anschlüsse auslesen. Hat das jemand mit einer aktuellen Opensuse schon mal gemacht bzw. gibt es Alternativen?
Solltest Du eine Fritzbox verfuegbar haben (hier 7270), dann kannst Du damit wunderbar den DSLer kontrollieren! Signal-Rauschabstand, Fehler (SE, SES) uvm. **Beispiel "DSL-Informationen / DSL *** *************************************** DSLAM-Datenrate Max. DSLAM-Datenrate Min. Leitungskapazität Aktuelle Datenrate Latenz Trägertausch (Bitswap) Nahtlose Ratenadaption Impulsstörungsschutz (INP) Stromsparmodus L2 Störabstandsmarge Leitungsdämpfung Leistungsreduzierung Trägersatz ***************************************
Mein eigentliches Problem: Ich muss klären ob die DSL-Anschlüsse auf zwei benachbarten Grundstücken an der gleichen Vermittlungsstelle hängen. A hat eine miserable Anbindung und B (andere Straßenseite) hat zumindestens 4 Mbit. Wenn beide an der gleichen Vermittlungsstelle hängen könnte man beim Provider ggf. noch mal Druck machen obwohl sich die Mitarbeiter schon als inkompetent und unverschämt geoutet haben.
Du musst nicht zwangslaeufig Glueck haben. Auch wenn beide Anschluesse an der gleichen Vermittlungsstelle klemmen, koennen die Wege unterschiedlich (schlecht) sein. Hier im Dorf reicht das Spektrum von 384K bis 6M und alle klemmen an einer VMSt im Nachbarort. Die Entfernung zweier Bekannter mit 384K und 6M ist ca. 300 Meter! MfG Th. Moritz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 24. März 2011, 18:25:15 schrieb Thomas Moritz:
Am Donnerstag, 24. März 2011 15:32:32 schrieb Ralf Prengel:
Hallo Ralf,
Früher konnte man mit http://www.roaringpenguin.com/products/pppoe DSL-Anschlüsse auslesen. Hat das jemand mit einer aktuellen Opensuse schon mal gemacht bzw. gibt es Alternativen? ...
Du musst nicht zwangslaeufig Glueck haben. Auch wenn beide Anschluesse an der gleichen Vermittlungsstelle klemmen, koennen die Wege unterschiedlich (schlecht) sein. Hier im Dorf reicht das Spektrum von 384K bis 6M und alle klemmen an einer VMSt im Nachbarort. Die Entfernung zweier Bekannter mit 384K und 6M ist ca. 300 Meter! ok, dann müßten beide Anschlüsse zumindest eine ähnliche Dämpfung haben - sonst ist da etwas an den Leitungen oder irgendeinem Anschlussteil defekt. Was passieren kann, ist je nach Lage der Adern im dicken Kabel in der Strasse ein unterschiedlicher Störpegel, der durchaus zu solchen Unterschieden führen kann. Da kann aber beharrliches Nachfragen bei der T*kom zu beachtlichen Verbesserungen führen (indem der Techniker die Adern mal gegen ein paar andere im Strang tauscht).
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 25.03.2011 00:13, schrieb Martin Hofius:
Am Donnerstag, 24. März 2011, 18:25:15 schrieb Thomas Moritz:
Am Donnerstag, 24. März 2011 15:32:32 schrieb Ralf Prengel: Du musst nicht zwangslaeufig Glueck haben. Auch wenn beide Anschluesse an der gleichen Vermittlungsstelle klemmen, koennen die Wege unterschiedlich (schlecht) sein. Hier im Dorf reicht das Spektrum von 384K bis 6M und alle klemmen an einer VMSt im Nachbarort. Die Entfernung zweier Bekannter mit 384K und 6M ist ca. 300 Meter! ok, dann müßten beide Anschlüsse zumindest eine ähnliche Dämpfung haben - Nein, müssen sie nicht. Aber die Werte von Dämpfung und Rauschabstand beider Anschlüsse im DL und UL wären schon interessant.
sonst ist da etwas an den Leitungen oder irgendeinem Anschlussteil defekt. Das kann ich nach knapp 3 Jahren Tätigkeit im TK-Support nur bestätigen. Ich nehme an, dass die DL-Raten am jeweiligen Router ausgelesen wurden und nicht! am PC.
Es gibt die abenteuerlichesten Konstrukte von selbsternannten 'Fachleuten'! Bitte unbedingt die Verkabelung ab der Übergabestelle im Haus oder draußen (Anschlussglocke) prüfen lassen, der Unterschied in der DL-Rate von 384K zu 6M könnte von massiver Korrosion an Kontakten kommen (feuchter Keller?). Evtl den Splitter tauschen und prüfen, dass der Splitter leitungstechnisch vor! den Telefondosen bzw der TK-Anlage hängt und dass nicht parallel zum Splitter noch eine Dose abgeht.
Was passieren kann, ist je nach Lage der Adern im dicken Kabel in der Strasse ein unterschiedlicher Störpegel, der durchaus zu solchen Unterschieden führen kann. Da kann aber beharrliches Nachfragen bei der T*kom zu beachtlichen Verbesserungen führen (indem der Techniker die Adern mal gegen ein paar andere im Strang tauscht). Wenn den welche frei sind... Man könnte den jeweiligen Provider auch fragen, welche Streckenlänge er in seinen Unterlagen stehen hat. Bei 6M sollten es 3-4 Km sein, bei 384K müssten es mehr als 6 Km sein.
HTH -- Mit freundlichen Grüßen Detlef Wiese -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 25. März 2011 15:14:35 schrieb Detlef Wiese: Hallo Detlef,
Am 25.03.2011 00:13, schrieb Martin Hofius:
Am Donnerstag, 24. März 2011, 18:25:15 schrieb Thomas Moritz:
Am Donnerstag, 24. März 2011 15:32:32 schrieb Ralf Prengel: Du musst nicht zwangslaeufig Glueck haben. Auch wenn beide Anschluesse an der gleichen Vermittlungsstelle klemmen, koennen die Wege unterschiedlich (schlecht) sein. Hier im Dorf reicht das Spektrum von 384K bis 6M und alle klemmen an einer VMSt im Nachbarort. Die Entfernung zweier Bekannter mit 384K und 6M ist ca. 300 Meter!
ok, dann müßten beide Anschlüsse zumindest eine ähnliche Dämpfung haben -
Nein, müssen sie nicht. Aber die Werte von Dämpfung und Rauschabstand beider Anschlüsse im DL und UL wären schon interessant.
Um es kurz zu machen: Die von mir genannten Werte 384K / 6M stammen von der Ausmessung zur Erst/Neu-Einrichtung der DSLer hier im Ort! Vorher gab es nur ISDN. Nachmessungen sind ebenfalls erfolgt. Nicht am Router, nicht am PC, sondern direkt an den Verteilerstellen zum jeweiligen Port.
Man könnte den jeweiligen Provider auch fragen, welche Streckenlänge er in seinen Unterlagen stehen hat. Bei 6M sollten es 3-4 Km sein, bei 384K müssten es mehr als 6 Km sein.
Die geradlinige Entfernung zur VMst betraegt 4,6 Km, dann kommt die Verteilung im Ort. Wer am Ortseingang wohnt hat Glueck, wer irgendwo an der langen Strippe klemmt, hat Pech :-( So kann es auch zu dem Spektrum von 384K-6M innerhalb von 300 Metern Luftlinie kommen, wenn die Strippe problematisch liegt. MfG Th. Moritz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Thomas, Am 25.03.2011 18:35, schrieb Thomas Moritz:
Um es kurz zu machen: Die von mir genannten Werte 384K / 6M stammen von der Ausmessung zur Erst/Neu-Einrichtung der DSLer hier im Ort! Vorher gab es nur ISDN. Nachmessungen sind ebenfalls erfolgt. Nicht am Router, nicht am PC, sondern direkt an den Verteilerstellen zum jeweiligen Port.
Also am/im Haus vor der TAE, verstehe ich das richtig?
Man könnte den jeweiligen Provider auch fragen, welche Streckenlänge er in seinen Unterlagen stehen hat. Bei 6M sollten es 3-4 Km sein, bei 384K müssten es mehr als 6 Km sein.
Die geradlinige Entfernung zur VMst betraegt 4,6 Km,
Passt bei einem guten Router und ADSL2+. Ich hab hier knapp 5 Km und brutto 7040 Kbit/s down.
dann kommt die Verteilung im Ort. Wer am Ortseingang wohnt hat Glueck, wer irgendwo an der langen Strippe klemmt, hat Pech :-( So kann es auch zu dem Spektrum von 384K-6M innerhalb von 300 Metern Luftlinie kommen, wenn die Strippe problematisch liegt.
Yepp. Aber nochmals der Hinweis auf korrodierte Anschlüsse und die Hausverkabelung. Dass es nur an einer schlechten CuDA liegt kann ich mir nicht vorstellen, dazu ist bei nur 300 Metern Abstand der Unterschied zu groß. Ich würde wirklich mal den Provider im Rahmen einer Störungsmeldung fragen, wie lang die Strippe ist. Das durchzumessen ist technisch schnell erledigt, das können die von ihrem Netz-Center aus aus machen; außerdem sollte das in den den Kundendaten stehen. Ein guter! Supporter kann das in den Kundendaten finden... -- Mit freundlichen Grüßen Detlef Wiese -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 25. März 2011 18:59:38 schrieb Detlef Wiese: Hallo Detlef,
Yepp. Aber nochmals der Hinweis auf korrodierte Anschlüsse und die Hausverkabelung. Dass es nur an einer schlechten CuDA liegt kann ich mir nicht vorstellen, dazu ist bei nur 300 Metern Abstand der Unterschied zu groß. Ich würde wirklich mal den Provider im Rahmen einer Störungsmeldung fragen, wie lang die Strippe ist. Das durchzumessen ist technisch schnell erledigt, das können die von ihrem Netz-Center aus aus machen; außerdem sollte das in den den Kundendaten stehen. Ein guter! Supporter kann das in den Kundendaten finden...
Wie schon geschrieben, sind Nachmessungen auf Grund von Stoerungsmeldungen erfolgt und es gab keine Aenderungen! Ich vermute jetzt mal, Du beziehst Dich auf die Fragestellung vom Thread-Opener. Das bin ich nicht! Das war Ralf. Ich habe hier im Ort einen SUPER Durchsatz :-) [dafuer ein paar mehr Fehler im Protokoll...] Was die Anderen im Ort machen/haben ist mir nicht ziemlich egal. MfG Th. Moritz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin moin, Am 25.03.2011 18:59, schrieb Detlef Wiese:
Hallo Thomas, Am 25.03.2011 18:35, schrieb Thomas Moritz:
Um es kurz zu machen: Die von mir genannten Werte 384K / 6M stammen von der Ausmessung zur Erst/Neu-Einrichtung der DSLer hier im Ort! Vorher gab es nur ISDN. Nachmessungen sind ebenfalls erfolgt. Nicht am Router, nicht am PC, sondern direkt an den Verteilerstellen zum jeweiligen Port.
Also am/im Haus vor der TAE, verstehe ich das richtig?
...oder vielleicht doch nur die Planungswerte? Mir ist persönlich kein Fall bekannt in dem ein Netzbetreiber vor der Schaltung Leitungen tatsächlich gemessen hätte.
Man könnte den jeweiligen Provider auch fragen, welche Streckenlänge er in seinen Unterlagen stehen hat. Bei 6M sollten es 3-4 Km sein, bei 384K müssten es mehr als 6 Km sein.
Die geradlinige Entfernung zur VMst betraegt 4,6 Km,
Passt bei einem guten Router und ADSL2+. Ich hab hier knapp 5 Km und brutto 7040 Kbit/s down.
dann kommt die Verteilung im Ort. Wer am Ortseingang wohnt hat Glueck, wer irgendwo an der langen Strippe klemmt, hat Pech :-( So kann es auch zu dem Spektrum von 384K-6M innerhalb von 300 Metern Luftlinie kommen, wenn die Strippe problematisch liegt.
Yepp. Aber nochmals der Hinweis auf korrodierte Anschlüsse und die Hausverkabelung. Dass es nur an einer schlechten CuDA liegt kann ich mir nicht vorstellen, dazu ist bei nur 300 Metern Abstand der Unterschied zu groß. Ich würde wirklich mal den Provider im Rahmen einer Störungsmeldung fragen, wie lang die Strippe ist. Das durchzumessen ist technisch schnell erledigt, das können die von ihrem Netz-Center aus aus machen; außerdem sollte das in den den Kundendaten stehen. Ein guter! Supporter kann das in den Kundendaten finden...
...du gehst jetzt aber auch von DSL mit RAM aus - wenn die T-Com einen Anschluß lt. Datenbank als 384er klassifiziert ist es so gut wie aussichtslos eine höhere Datenrate geschaltet zu bekommen. Der Unterschied 384 - 6M ist bei "normaler" Verkabelung wirklich ungewöhnlich - aber durchaus realistisch (wir haben hier in der Gegend Orte oder Ortsteile die über verschiedene Hauptkabel versorgt werden und plötzlich sind da mal >1000m mehr wenn das direkte Hk voll ist und über Umwege geschaltet werden muss). Dann kommt vielleicht noch Alice die wieder ganz andere Raten als die T-Com kann und schwupp hast Du eine maximale Spreizung. Zweites Szenario - im Ort gibt es Outdoor DSL - der schnelle Anschluß ist von der T-Com und liegt auf dem Outdoor und der andere ist von einem anderen Anbieter und bleibt auf der langen TAL. Interessant wären aber wirklich die tatsächlichen Werte vom Anschluß... hth Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am 26.03.2011 08:51, schrieb Eric Scheen:
Am 25.03.2011 18:59, schrieb Detlef Wiese:
Hallo Thomas, Am 25.03.2011 18:35, schrieb Thomas Moritz:
Um es kurz zu machen: Die von mir genannten Werte 384K / 6M stammen von der Ausmessung zur Erst/Neu-Einrichtung der DSLer hier im Ort! Vorher gab es nur ISDN. Nachmessungen sind ebenfalls erfolgt. Nicht am Router, nicht am PC, sondern direkt an den Verteilerstellen zum jeweiligen Port.
Also am/im Haus vor der TAE, verstehe ich das richtig?
...oder vielleicht doch nur die Planungswerte? Mir ist persönlich kein Fall bekannt in dem ein Netzbetreiber vor der Schaltung Leitungen tatsächlich gemessen hätte. Also bei uns sind die Leitungslängen vor der Schaltung bekannt. Daraus lässt sich abschätzen, was beim Kunden ankommen sollte und entsprechend wird (zumindest sollte) er bei Vertragsabschluss informiert werden. Leider sind nicht alle Mitarbeiter/innen fit genug dazu oder daran interessiert.
Yepp. Aber nochmals der Hinweis auf korrodierte Anschlüsse und die Hausverkabelung. Dass es nur an einer schlechten CuDA liegt kann ich mir nicht vorstellen, dazu ist bei nur 300 Metern Abstand der Unterschied zu groß. Ich würde wirklich mal den Provider im Rahmen einer Störungsmeldung fragen, wie lang die Strippe ist. Das durchzumessen ist technisch schnell erledigt, das können die von ihrem Netz-Center aus aus machen; außerdem sollte das in den den Kundendaten stehen. Ein guter! Supporter kann das in den Kundendaten finden...
...du gehst jetzt aber auch von DSL mit RAM aus - wenn die T-Com einen Anschluß lt. Datenbank als 384er klassifiziert ist es so gut wie aussichtslos eine höhere Datenrate geschaltet zu bekommen. So ist es, eben weil die Leitung nicht mehr hergibt als dies, ohne das es zu ständigen Störungen käme.
Der Unterschied 384 - 6M ist bei "normaler" Verkabelung wirklich ungewöhnlich - aber durchaus realistisch (wir haben hier in der Gegend Orte oder Ortsteile die über verschiedene Hauptkabel versorgt werden und plötzlich sind da mal >1000m mehr wenn das direkte Hk voll ist und über Umwege geschaltet werden muss). Genau das kann auch in dem Fall hier so sein. Ich hatte einen Fall auf dem flachen Land, da war ein Haus über ca 4 KM angebunden, das Haus daneben über 7 Km. Das erklär mal glaubwürdig dem Kunden an der 7Km-CuDA...
Dann kommt vielleicht noch Alice die wieder ganz andere Raten als die T-Com kann und schwupp hast Du eine maximale Spreizung. nach meiner Information erhalten die Mitbewerber der T-Com idR die schlechteren Drähte im Kabel. Ein Narr, wer Böses dabei denkt.
Interessant wären aber wirklich die tatsächlichen Werte vom Anschluß...
-- Mit freundlichen Grüßen Detlef Wiese -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 26. März 2011, 15:44:13 schrieb Detlef Wiese:
Hallo,
Am 26.03.2011 08:51, schrieb Eric Scheen:
Am 25.03.2011 18:59, schrieb Detlef Wiese:
Hallo Thomas,
Am 25.03.2011 18:35, schrieb Thomas Moritz:
Um es kurz zu machen: Die von mir genannten Werte 384K / 6M stammen von der Ausmessung zur Erst/Neu-Einrichtung der DSLer hier im Ort! Vorher gab es nur ISDN. ... Mir ist persönlich kein Fall bekannt in dem ein Netzbetreiber vor der Schaltung Leitungen tatsächlich gemessen hätte. naja, bei ADSL in Verbindung mit der TKom scheint mir das auch so zu sein. Spätestens mit ADSL2+ handelt die Technik das ja selbst aus. Aber das wird bei 384 kbit wohl nicht so geschaltet sein.
...
Yepp. Aber nochmals der Hinweis auf korrodierte Anschlüsse und die Hausverkabelung. Dass es nur an einer schlechten CuDA liegt kann ich mir nicht vorstellen, dazu ist bei nur 300 Metern Abstand der Unterschied zu groß. Das mit den Hausanschlüssen stimmt natürlich - die sollte man zuerst kontrollieren, schon um nicht unnötige Kosten durch Störungsmeldungen zu verursachen.
Ich würde wirklich mal den Provider im Rahmen einer Störungsmeldung fragen, wie lang die Strippe ist. Das durchzumessen ist technisch schnell erledigt, das können die von ihrem Netz-Center aus aus machen; außerdem sollte das in den den Kundendaten stehen. Ein guter! Supporter kann das in den Kundendaten finden... je nach Provider ist das vermutlich ein Glückspiel - nicht alle sind da sonderlich kooperativ. Aber um nicht nur ins Blaue zu spekulieren, wären Werte wie z.B. von einer FritzzBox (Dämfung, Störabstand und die Geschwindigkeiten dazu) schon ganz aufschlussreich. Und das nach Möglichkeit nach genauer Kontrolle der Verkabelung im Haus. Dann kann man zumindest schon mal etwas genauer sagen, ob es an den Störungen im Kabel oder an der Dämpfung liegt. Und im letzteren Fall kann es natürlich immer noch an Übergangswiderständen liegen (also korrodierten Kabeln z.B.) und ganz theoretisch könnten natürlich auch Kabel mit verschiedenen Querschnitten/Widerstandswerten verwendet worden sein - obwohl ich das bei so einem "normentreuen" Verein wie der TKom nicht vermute. ...
nach meiner Information erhalten die Mitbewerber der T-Com idR die schlechteren Drähte im Kabel. Ein Narr, wer Böses dabei denkt. wirklich? Ich dachte bisher eigentlich, dass zunächst mal bei der Schaltung von DSL die Drähte verwendet werden, auf denen der Telefonanschluss schon vorher lag. Schon einfach deswegen, weil sich der Techniker damit u.U. die Fahrt zum Strassenverteiler vor dem Haus spart. Auf diese Art haben wir eine ziemlich schlechte Leitung erwischt - die so stark schwankte, dass statt der zugesagten 6MBit nicht einmal 3MBit zuverlässig liefen. Erst nachdem mal ein Techniker der TKom etwas mehr Ehrgeiz entwickelt hat (ein Älterer, der wohl noch ein bischen Berufsehre kannte) hat der dann mal Adern getauscht, danach liefen sowohl die 6MBit zuverlässig als auch etwas später 16MBit (15xxx so i Schnitt).
Interessant wären aber wirklich die tatsächlichen Werte vom Anschluß...
eben (s.o.) Und mit denen kann man dann mal auf Fehlersuche gehen oder den Provider sinnvoll belästigen. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Hofius schrieb:Auf diese Art haben wir eine
ziemlich schlechte Leitung erwischt - die so stark schwankte, dass statt der zugesagten 6MBit nicht einmal 3MBit zuverlässig liefen. Erst nachdem mal ein Techniker der TKom etwas mehr Ehrgeiz entwickelt hat (ein Älterer, der wohl noch ein bischen Berufsehre kannte) hat der dann mal Adern getauscht, danach liefen sowohl die 6MBit zuverlässig als auch etwas später 16MBit (15xxx so i Schnitt).
wie jetzt ? ohne Schaltbefehl ? (oder wie das jetzt privatisiert heisst) Das kommt wohl eher auf den "festgestellten Fehler" an, ob getauscht wird oder nicht...
Interessant wären aber wirklich die tatsächlichen Werte vom Anschluß...
eben (s.o.) Und mit denen kann man dann mal auf Fehlersuche gehen oder den Provider sinnvoll belästigen.
Hm ja.. Bitfehlerrate wäre spannend... Manche Dinge dauern da eben lange... Fritzbox , aber auch die T-Com Router vermelden innen drin, welche Parameter verwendet werden. Syncgeschwindigkeit, Anzahl der Fehler (kann man auch rücksetzen, um über einen definierten Zeitraum zählen zu lassen)
Gruß Martin
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hello again, Am 27.03.2011 23:12, schrieb Martin Hofius:
Hallo, nach meiner Information erhalten die Mitbewerber der T-Com idR die schlechteren Drähte im Kabel. Ein Narr, wer Böses dabei denkt. wirklich? Ich dachte bisher eigentlich, dass zunächst mal bei der Schaltung von DSL die Drähte verwendet werden, auf denen der Telefonanschluss schon vorher lag. Schon einfach deswegen, weil sich der Techniker damit u.U. die Fahrt zum Strassenverteiler vor dem Haus spart. Auf diese Art haben wir eine ziemlich schlechte Leitung erwischt - die so stark schwankte, dass statt der zugesagten 6MBit nicht einmal 3MBit zuverlässig liefen. Erst nachdem mal ein Techniker der TKom etwas mehr Ehrgeiz entwickelt hat (ein Älterer, der wohl noch ein bischen Berufsehre kannte) hat der dann mal Adern getauscht, danach
Am Samstag, 26. März 2011, 15:44:13 schrieb Detlef Wiese: liefen sowohl die 6MBit zuverlässig als auch etwas später 16MBit (15xxx so i Schnitt). <Nähkästchenmodus> Als Tipp, wenn die Leitung hundsmiserabel ist wie u.U. in diesem Thread mit 384 Kbit/s - sofern es nicht an der Leitungslänge liegt und Korrosion sowie falsche Verkabelung ausgeschlossen werden kann - kann es helfen, mal unter der Bedingung zu T-Com zu wechseln, dass man eine bessere Leitung bekommt. Falls dann im Kabel noch Adern frei sind kann es klappen, dass man dann beim ehemaligen Monopolisten ein deutlich schnelleres DSL bekommt. Wenn man dann noch schlau genug ist, den Werbebemühungen der T-Com am Telefon und an der Haustür zu widerstehen und den Vertrag zum Ablauf der Mindestzeit kündigt, kann man zu einem günstigeren Anbieter wechseln und behält idR die bessere T-Com-Leitung ;-) </Nähkästchenmodus>
-- Mit freundlichen Grüßen Detlef Wiese -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (6)
-
Detlef Wiese
-
Eric Scheen
-
Fred Ockert
-
Martin Hofius
-
Ralf Prengel
-
Thomas Moritz