Am 25.03.2011 00:13, schrieb Martin Hofius:
Am Donnerstag, 24. März 2011, 18:25:15 schrieb Thomas Moritz:
Am Donnerstag, 24. März 2011 15:32:32 schrieb Ralf Prengel: Du musst nicht zwangslaeufig Glueck haben. Auch wenn beide Anschluesse an der gleichen Vermittlungsstelle klemmen, koennen die Wege unterschiedlich (schlecht) sein. Hier im Dorf reicht das Spektrum von 384K bis 6M und alle klemmen an einer VMSt im Nachbarort. Die Entfernung zweier Bekannter mit 384K und 6M ist ca. 300 Meter! ok, dann müßten beide Anschlüsse zumindest eine ähnliche Dämpfung haben - Nein, müssen sie nicht. Aber die Werte von Dämpfung und Rauschabstand beider Anschlüsse im DL und UL wären schon interessant.
sonst ist da etwas an den Leitungen oder irgendeinem Anschlussteil defekt. Das kann ich nach knapp 3 Jahren Tätigkeit im TK-Support nur bestätigen. Ich nehme an, dass die DL-Raten am jeweiligen Router ausgelesen wurden und nicht! am PC.
Es gibt die abenteuerlichesten Konstrukte von selbsternannten 'Fachleuten'! Bitte unbedingt die Verkabelung ab der Übergabestelle im Haus oder draußen (Anschlussglocke) prüfen lassen, der Unterschied in der DL-Rate von 384K zu 6M könnte von massiver Korrosion an Kontakten kommen (feuchter Keller?). Evtl den Splitter tauschen und prüfen, dass der Splitter leitungstechnisch vor! den Telefondosen bzw der TK-Anlage hängt und dass nicht parallel zum Splitter noch eine Dose abgeht.
Was passieren kann, ist je nach Lage der Adern im dicken Kabel in der Strasse ein unterschiedlicher Störpegel, der durchaus zu solchen Unterschieden führen kann. Da kann aber beharrliches Nachfragen bei der T*kom zu beachtlichen Verbesserungen führen (indem der Techniker die Adern mal gegen ein paar andere im Strang tauscht). Wenn den welche frei sind... Man könnte den jeweiligen Provider auch fragen, welche Streckenlänge er in seinen Unterlagen stehen hat. Bei 6M sollten es 3-4 Km sein, bei 384K müssten es mehr als 6 Km sein.
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