Moin miteinander, ich interessiere mich für so einen Mini-PC, soll heißen so einen kleinen Würfel oder ne Himbeere nur mit dem nötigsten. Hat da jemand Empfehlungen, welcher gut geeignet wäre? Die Anforderungen sind die folgenden: OpenSuse sollte laufen. Habe keine Lust und auch nicht die Zeit, mir ne andere Distri anzueignen. Zur Not ginge auch Debian bzw. Ubuntu aber ne Susi wäre mir am liebsten. Zwei USB3.0 Slots für externe Festplatten für kleines NAS (2TiB) und eine Backup-Platte (4TiB) als Sicherungssystem für die Familien-PCs (Windows). Gruß Joachim --- Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft. https://www.avast.com/antivirus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 24.05.2019 um 10:08 schrieb Joachim H.:
Moin miteinander,
ich interessiere mich für so einen Mini-PC, soll heißen so einen kleinen Würfel oder ne Himbeere nur mit dem nötigsten.
Hat da jemand Empfehlungen, welcher gut geeignet wäre?
Die Anforderungen sind die folgenden:
OpenSuse sollte laufen. Habe keine Lust und auch nicht die Zeit, mir ne andere Distri anzueignen. Zur Not ginge auch Debian bzw. Ubuntu aber ne Susi wäre mir am liebsten.
Zwei USB3.0 Slots für externe Festplatten für kleines NAS (2TiB) und eine Backup-Platte (4TiB) als Sicherungssystem für die Familien-PCs (Windows).
Gruß
Joachim
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Hallo Joachim, warum nimmst du dann keine Himbeere? Nimm die Raspberry P3i; da hast du ethernet, BT und 4 USB-Ports. Dazu die Software mit Debian. Alles zusammen für unter 50Euronen. Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 24.05.2019 um 13:41 schrieb Bernhard Junk:
Am 24.05.2019 um 10:08 schrieb Joachim H.:
Moin miteinander,
ich interessiere mich für so einen Mini-PC, soll heißen so einen kleinen Würfel oder ne Himbeere nur mit dem nötigsten.
Hat da jemand Empfehlungen, welcher gut geeignet wäre?
Die Anforderungen sind die folgenden:
OpenSuse sollte laufen. Habe keine Lust und auch nicht die Zeit, mir ne andere Distri anzueignen. Zur Not ginge auch Debian bzw. Ubuntu aber ne Susi wäre mir am liebsten.
Zwei USB3.0 Slots für externe Festplatten für kleines NAS (2TiB) und eine Backup-Platte (4TiB) als Sicherungssystem für die Familien-PCs (Windows).
Gruß
Joachim
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Hallo Joachim,
warum nimmst du dann keine Himbeere?
Nimm die Raspberry P3i; da hast du ethernet, BT und 4 USB-Ports. Dazu die Software mit Debian. Alles zusammen für unter 50Euronen.
Anforderung war 2xUSB3.0. Da fallen alle bisherigen Pi's automatisch durch. Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Guten Freitag Nachmittag an alle Mitleser, Am 24.05.19 um 13:51 schrieb Manfred Kreisl:
Am 24.05.2019 um 13:41 schrieb Bernhard Junk:
Am 24.05.2019 um 10:08 schrieb Joachim H.:
Moin miteinander,
ich interessiere mich für so einen Mini-PC, soll heißen so einen kleinen Würfel oder ne Himbeere nur mit dem nötigsten.
Hat da jemand Empfehlungen, welcher gut geeignet wäre?
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Gruß
Joachim
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Hallo Joachim,
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Anforderung war 2xUSB3.0. Da fallen alle bisherigen Pi's automatisch durch.
Gruß Manfred
Da rentiert vielleicht ein Blick auf https://rockpi.eu/ Beste Grüße martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 24.05.2019 um 14:01 schrieb stuff:
Guten Freitag Nachmittag an alle Mitleser,
Am 24.05.19 um 13:51 schrieb Manfred Kreisl:
Am 24.05.2019 um 13:41 schrieb Bernhard Junk:
Am 24.05.2019 um 10:08 schrieb Joachim H.:
Moin miteinander,
ich interessiere mich für so einen Mini-PC, soll heißen so einen kleinen Würfel oder ne Himbeere nur mit dem nötigsten.
Hat da jemand Empfehlungen, welcher gut geeignet wäre?
Die Anforderungen sind die folgenden:
OpenSuse sollte laufen. Habe keine Lust und auch nicht die Zeit, mir ne andere Distri anzueignen. Zur Not ginge auch Debian bzw. Ubuntu aber ne Susi wäre mir am liebsten.
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Gruß
Joachim
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Hallo Joachim,
warum nimmst du dann keine Himbeere?
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Anforderung war 2xUSB3.0. Da fallen alle bisherigen Pi's automatisch durch.
Gruß Manfred
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Wobei wir dann gleich beim Nano Pi M4 wären. Der entspricht fast dem Rock Pi4, hat aber anstatt einem optionalen M.2 Interface einen ausgewachsenen 4-Port SATA Controller als Option im Angebot - ideal für Eigenbau-NAS. Wenn ich jetzt so etwas aufbauen müsste, wäre das meine erste Wahl. Bin aber noch mit meinem Cubieboard2 im Kombination mit einem 5-Port SATA Portmultiplier zufrieden, obwohl der mittlerweile schon 6 Jahre auf dem Buckel hat. Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Moin, Danke für die Infos. Mit den Pis habe ich mich noch nicht im Detail beschäftigt. Die Frage tauchte immer mal wieder auf, war aber nicht wirklich akut. Joachim Am 24.05.2019 um 18:38 schrieb Manfred Kreisl:
Am 24.05.2019 um 14:01 schrieb stuff:
Guten Freitag Nachmittag an alle Mitleser,
Am 24.05.19 um 13:51 schrieb Manfred Kreisl:
Am 24.05.2019 um 13:41 schrieb Bernhard Junk:
Am 24.05.2019 um 10:08 schrieb Joachim H.:
Moin miteinander,
ich interessiere mich für so einen Mini-PC, soll heißen so einen kleinen Würfel oder ne Himbeere nur mit dem nötigsten.
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Gruß
Joachim
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Hallo Joachim,
warum nimmst du dann keine Himbeere?
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Anforderung war 2xUSB3.0. Da fallen alle bisherigen Pi's automatisch durch.
Gruß Manfred
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Wobei wir dann gleich beim Nano Pi M4 wären. Der entspricht fast dem Rock Pi4, hat aber anstatt einem optionalen M.2 Interface einen ausgewachsenen 4-Port SATA Controller als Option im Angebot - ideal für Eigenbau-NAS.
Wenn ich jetzt so etwas aufbauen müsste, wäre das meine erste Wahl. Bin aber noch mit meinem Cubieboard2 im Kombination mit einem 5-Port SATA Portmultiplier zufrieden, obwohl der mittlerweile schon 6 Jahre auf dem Buckel hat.
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Hallo, On Fri, May 24, 2019 at 10:08:16AM +0200, Joachim H. wrote:
ich interessiere mich für so einen Mini-PC, soll heißen so einen kleinen Würfel oder ne Himbeere nur mit dem nötigsten.
Hat da jemand Empfehlungen, welcher gut geeignet wäre?
"Mini-PC" ist ein weites Feld. Welche Leistung soll der PC haben, wie viel darf er kosten, wie viel Strom darf er verbrauchen und wie klein soll er sein?
OpenSuse sollte laufen. Habe keine Lust und auch nicht die Zeit, mir ne andere Distri anzueignen. Zur Not ginge auch Debian bzw. Ubuntu aber ne Susi wäre mir am liebsten.
Zwei USB3.0 Slots für externe Festplatten für kleines NAS (2TiB) und eine Backup-Platte (4TiB) als Sicherungssystem für die Familien-PCs (Windows).
Ich habe seit Jahren einen Shuttle DS47 als kleinen Homeserver. Die Kiste wurde ausgewählt, weil sie wenig Platz verbraucht, wenig Strom zieht und Lüfter- und damit geräuschlos ist, aber trotzdem eine ordentliche Leistung für ein paar Serverdienste hat. Der DS47 wird schon lange nicht mehr hergestellt. der aktuelle Nachfolger ist der DS77U mit Celeron 3865U, es gibt aber auch stärkere Varianten mit Core-i3, i5 und i7. http://www.shuttle.eu/de/produkte/slim/ds77u/ Ich selber benutze darauf Debian, OpenSUSE sollte aber problemlos laufen, da keine besonders spezielle Hardware verbaut ist. Der DS77U hat zwei USB3 und vier USB2 Anschlüsse. Man kann eine 2,5" HD/SSD und/oder eine eine M.2 SSD einbauen. Ich kenne aber auch Leute, ihn nur mit einer SD Karte betreiben. Gruß, Harald -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, ich weiß, dass der Appetit mit dem Essen kommt. Ich suche nach einer preiswerten Lösung für eine familienweite Backup-Lösung. Diese soll eine Festplatte, die an einer Fritzbox als NAS hängt nachts sichern. Bisher sichere ich auf eine separate Platte in meinem PC, das aber nur sporadisch. Und nu ist der Passwortsafe meines Sohnes abgeraucht und die letzte Version vom Backup war am 2. März. Da möchte ich jetzt aufbohren, so dass das Backup täglich laufen kann ohne, dass mein Produktivsystem laufen muss. Ziel wäre somit ein kleine stromsparende Box, an der eine Platte hängt, die die PCs nach Bedarf, das NAS aber täglich sichert. Alle relevanten und wichtigen Daten liegen auf dem NAS. Aber wirklich Traffic findet nicht statt, nur ein 3 Personenhaushalt, ohne Fotos, Videos oder andere Speicherfresser. Wenn möglich/notwendig könnte die NAS-Platte aber auch von der FRitzbox weg und an den mini-PC. WLAN wäre auch nicht nötig, LAN per Kabel reicht. Wichtig wäre auch, dass keine Lüfter Lärm erzeugen, der Stromverbrauch sich in Grenzen hält und ich das Ding per remote warten kann. Außer Samba und ein paar Admin-Tools brauche ich nichts. Soweit meine Anforderung im Moment. Joachim Am 24.05.2019 um 20:44 schrieb Harald Weidner:
Hallo,
On Fri, May 24, 2019 at 10:08:16AM +0200, Joachim H. wrote:
ich interessiere mich für so einen Mini-PC, soll heißen so einen kleinen Würfel oder ne Himbeere nur mit dem nötigsten.
Hat da jemand Empfehlungen, welcher gut geeignet wäre? "Mini-PC" ist ein weites Feld. Welche Leistung soll der PC haben, wie viel darf er kosten, wie viel Strom darf er verbrauchen und wie klein soll er sein?
OpenSuse sollte laufen. Habe keine Lust und auch nicht die Zeit, mir ne andere Distri anzueignen. Zur Not ginge auch Debian bzw. Ubuntu aber ne Susi wäre mir am liebsten.
Zwei USB3.0 Slots für externe Festplatten für kleines NAS (2TiB) und eine Backup-Platte (4TiB) als Sicherungssystem für die Familien-PCs (Windows). Ich habe seit Jahren einen Shuttle DS47 als kleinen Homeserver. Die Kiste wurde ausgewählt, weil sie wenig Platz verbraucht, wenig Strom zieht und Lüfter- und damit geräuschlos ist, aber trotzdem eine ordentliche Leistung für ein paar Serverdienste hat.
Der DS47 wird schon lange nicht mehr hergestellt. der aktuelle Nachfolger ist der DS77U mit Celeron 3865U, es gibt aber auch stärkere Varianten mit Core-i3, i5 und i7.
http://www.shuttle.eu/de/produkte/slim/ds77u/
Ich selber benutze darauf Debian, OpenSUSE sollte aber problemlos laufen, da keine besonders spezielle Hardware verbaut ist. Der DS77U hat zwei USB3 und vier USB2 Anschlüsse. Man kann eine 2,5" HD/SSD und/oder eine eine M.2 SSD einbauen. Ich kenne aber auch Leute, ihn nur mit einer SD Karte betreiben.
Gruß, Harald
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On Fri, May 24, Joachim H. wrote:
ich interessiere mich für so einen Mini-PC, soll heißen so einen kleinen Würfel oder ne Himbeere nur mit dem nötigsten.
Klick Dich bei geizhals.de mal bei den Barebones von Shuttle durch. DL10J macht keinen Krach, hat vorn 2 blaue USB Buchsen und braucht 15W. Olaf
Am 26.05.19 um 20:55 schrieb Olaf Hering:
On Fri, May 24, Joachim H. wrote:
ich interessiere mich für so einen Mini-PC, soll heißen so einen kleinen Würfel oder ne Himbeere nur mit dem nötigsten. Klick Dich bei geizhals.de mal bei den Barebones von Shuttle durch. DL10J macht keinen Krach, hat vorn 2 blaue USB Buchsen und braucht 15W.
Olaf
oder ein nanopi m4 - komplett mit kühlkörper und netzteil heite gekauft für < 150 ois! von TOM -- Dipl.-Ing. TOM (Thomas) Claßen Dorotheenstraße 14 06108 Halle (Saale) mobil 0177-285 88 17 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallole, beide, DL10J und nanopi m4 kommen dem nahe, was ich mir vorgestellt habe. Beide Varianten sind aber von der Stange nicht vollständig so zu verwenden. Arbeitsspeicher und andere Dinge müssten separat noch beschafft werden. Wenn ich ein NAS mit zwei Platten, entweder S-ATA oder USB, verwenden wollte, was wäre für beide noch (außer den Platten natürlich) anzuschaffen? Gruß Joachim Am 26.05.2019 um 23:45 schrieb Thomas Claßen:
Am 26.05.19 um 20:55 schrieb Olaf Hering:
On Fri, May 24, Joachim H. wrote:
ich interessiere mich für so einen Mini-PC, soll heißen so einen kleinen Würfel oder ne Himbeere nur mit dem nötigsten. Klick Dich bei geizhals.de mal bei den Barebones von Shuttle durch. DL10J macht keinen Krach, hat vorn 2 blaue USB Buchsen und braucht 15W.
Olaf
oder ein nanopi m4 - komplett mit kühlkörper und netzteil heite gekauft für < 150 ois!
von TOM
--- Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft. https://www.avast.com/antivirus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 30.05.19 um 14:22 schrieb Joachim H.:
Hallole,
beide, DL10J und nanopi m4 kommen dem nahe, was ich mir vorgestellt habe.
Beide Varianten sind aber von der Stange nicht vollständig so zu verwenden. Arbeitsspeicher und andere Dinge müssten separat noch beschafft werden.
Wenn ich ein NAS mit zwei Platten, entweder S-ATA oder USB, verwenden wollte, was wäre für beide noch (außer den Platten natürlich) anzuschaffen?
Gruß
Joachim
Am 26.05.2019 um 23:45 schrieb Thomas Claßen:
Am 26.05.19 um 20:55 schrieb Olaf Hering:
On Fri, May 24, Joachim H. wrote:
ich interessiere mich für so einen Mini-PC, soll heißen so einen kleinen Würfel oder ne Himbeere nur mit dem nötigsten. Klick Dich bei geizhals.de mal bei den Barebones von Shuttle durch. DL10J macht keinen Krach, hat vorn 2 blaue USB Buchsen und braucht 15W.
Olaf
oder ein nanopi m4 - komplett mit kühlkörper und netzteil heite gekauft für < 150 ois!
von TOM
--- Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft. https://www.avast.com/antivirus
Hi Nanopi M4 ("opi") hat 4 GB "Arbeitsspeicher"! Was Du dazu noch brauchen würdest, wäre eine Tastatur (USB) und ein passendes Netzteil (USB Typ C, mind. 3000 mA) und einen Monitor (HDMI- evtl. temporär nur zur Einrichtung). Und ach sooo... eine microSD-Karte (mind. 16 GB) für das System. Das System ("Armbian") ist frei erhältlich. kurz von TOM -- Dipl.-Ing. TOM (Thomas) Claßen Dorotheenstraße 14 06108 Halle (Saale) mobil 0177-285 88 17 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 30.05.2019 um 14:22 schrieb Joachim H.:
Hallole,
beide, DL10J und nanopi m4 kommen dem nahe, was ich mir vorgestellt habe.
Beide Varianten sind aber von der Stange nicht vollständig so zu verwenden. Arbeitsspeicher und andere Dinge müssten separat noch beschafft werden.
Wenn ich ein NAS mit zwei Platten, entweder S-ATA oder USB, verwenden wollte, was wäre für beide noch (außer den Platten natürlich) anzuschaffen?
Na, vielleicht in erster Linie erst mal Eigeninitiative um das eventuell selber heraus zu finden ;) Nur Du weißt halt (oder soltest wissen) was Du haben willst Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
;-) klar, habe ja auch schon nachgedacht. Für m4 denke ich sind folgende Komponenten (Auswahl von der Herstellerseite friendlyarm.com) noch notwendig. 1x Kühlkörper 1x 16GB SD-Karte 1x 4A Netzteil Das müsste reichen, wenn ich USB-Platten dranhänge. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das Netzteil dann ausreicht, wenn zwei Platten ihren Saft über USB erhalten müssen. Nehme ich SATA-Platten, dann benötige ich einen SATA-Anschluss. Das wäre dann dieser SATA-Hat? Ich denke so, bin mir nicht sicher. Der Begriff "Hat" ist mir bislang nicht untergekommen. Auch hier habe ich keine Erahrung, wie das mit der Stromversorgung ist. Beim DL10J verstehe ich das so, dass kein Arbeitspeicher und keine HD bei ist, und auch nur ein SATA-Anschluss. Da ich im Moment allerdings etwas gesundheitlich angeschlagen bin und leicht Sachen übersehe, war das hier als Bestätigung gedacht. Mir sind in letzter Zeit zu viele Fehler unterlaufen. Meine Einschätzung ist, dass am Ende für beide Lösungen in etwa der gleiche Betrag fällig wird, wobei die Version DL10J etwas mehr kosten könnte. Falls der Eindruck entstanden ist, ich würde mich ums Denken drücken, dann bitte ich um Entschuldigung. Ich bin nur kein Experte und stelle nur ungern Sugestivfragen. Wenn ich frage, ob das oder jenes ausreicht, dann habe ich oft erlebt, dass man nicht richtig drüber nachdenkt und leicht eine falsche Antwort gibt. Daher frage ich lieber, was ich brauche, ohne konkrete Vorgaben zu machen. Gruß Joachim Am 30.05.2019 um 14:40 schrieb Manfred Kreisl:
Am 30.05.2019 um 14:22 schrieb Joachim H.:
Hallole,
beide, DL10J und nanopi m4 kommen dem nahe, was ich mir vorgestellt habe.
Beide Varianten sind aber von der Stange nicht vollständig so zu verwenden. Arbeitsspeicher und andere Dinge müssten separat noch beschafft werden.
Wenn ich ein NAS mit zwei Platten, entweder S-ATA oder USB, verwenden wollte, was wäre für beide noch (außer den Platten natürlich) anzuschaffen?
Na, vielleicht in erster Linie erst mal Eigeninitiative um das eventuell selber heraus zu finden ;) Nur Du weißt halt (oder soltest wissen) was Du haben willst
Manfred
--- Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft. https://www.avast.com/antivirus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 30.05.2019 um 15:05 schrieb Joachim H.:
;-)
klar, habe ja auch schon nachgedacht.
Für m4 denke ich sind folgende Komponenten (Auswahl von der Herstellerseite friendlyarm.com) noch notwendig.
1x Kühlkörper 1x 16GB SD-Karte 1x 4A Netzteil
Das müsste reichen, wenn ich USB-Platten dranhänge. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das Netzteil dann ausreicht, wenn zwei Platten ihren Saft über USB erhalten müssen.
Da kannst Du aber dann nur 2.5" externe Platten verwenden. 4A könnte eng werden, reicht wahrscheinlich aber gerade mal so.
Nehme ich SATA-Platten, dann benötige ich einen SATA-Anschluss. Das wäre dann dieser SATA-Hat? Ich denke so, bin mir nicht sicher. Der Begriff
Richtig
"Hat" ist mir bislang nicht untergekommen. Auch hier habe ich keine Erahrung, wie das mit der Stromversorgung ist.
Wenn du 3.5" SATA Platten nimmst, brauchst Du noch 12V. Der Anschluss ist auf den SATA-Hat vorhanden, aber ein zusätzliches 12V Netzteil ist dann halt von nöten. Bei 2.5" Platten dürfte es sich genauso wie bei USB verhalten. Bleibt natürlich die Frage, wie Du dir das mit der Mechanik vorstellst. Fliegender Aufbau dürfte wohl nicht gerade sehr prickelnd sein ;)
Beim DL10J verstehe ich das so, dass kein Arbeitspeicher und keine HD bei ist, und auch nur ein SATA-Anschluss. Da ich im Moment allerdings etwas gesundheitlich angeschlagen bin und leicht Sachen übersehe, war
^^^ Das ist natürlich blöd und tut mir leid
das hier als Bestätigung gedacht. Mir sind in letzter Zeit zu viele Fehler unterlaufen.
Meine Einschätzung ist, dass am Ende für beide Lösungen in etwa der gleiche Betrag fällig wird, wobei die Version DL10J etwas mehr kosten könnte. Seh ich auch so, zumal beim DL10J du den Speicher extra brauchst. Dafür kommt das Teil bereits fertig montiert in einem Gehäuse
Falls der Eindruck entstanden ist, ich würde mich ums Denken drücken, dann bitte ich um Entschuldigung. Ich bin nur kein Experte und stelle nur ungern Sugestivfragen. Wenn ich frage, ob das oder jenes ausreicht, dann habe ich oft erlebt, dass man nicht richtig drüber nachdenkt und leicht eine falsche Antwort gibt. Daher frage ich lieber, was ich brauche, ohne konkrete Vorgaben zu machen.
Und genau da liegt ein Problem. Ohne Vorgaben kann man schlecht Antworten geben. Natürlich kann keiner Experte sein, aber um einigermaßen konkrete Wünsche zu äußern muss man das auch nicht sein. Was auch nicht zur Sprache kam, worauf Du sonst noch besonderen Wert legst. Soll das Teil möglichst wenig Strom verbrauchen, möglichst billig sein, möglichst wenig Arbeit im Aufbau machen, eventuell später mal mehr machen (beispielsweise als Videorecorder) und und und. All diese Dinge sind nun mal entscheidend. Und treffender weise hast Du ja schon erwähnt, der 'Appetit kommt mit dem Essen' Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Manfred. Danke für die Antworten. Die haben mich schon etwas weitergebracht. Am 30.05.2019 um 16:03 schrieb Manfred Kreisl:
Wenn du 3.5" SATA Platten nimmst, brauchst Du noch 12V. Der Anschluss ist auf den SATA-Hat vorhanden, aber ein zusätzliches 12V Netzteil ist dann halt von nöten. Bei 2.5" Platten dürfte es sich genauso wie bei USB verhalten.
Das wusste ich nicht, dass der 12V Plattenanschluss auf dem HAT schon vorhanden ist.
Bleibt natürlich die Frage, wie Du dir das mit der Mechanik vorstellst. Fliegender Aufbau dürfte wohl nicht gerade sehr prickelnd sein ;)
Siehste, das genau ist mein Problem. Bevor ich die Antwort schreiben wollte, dachte ich noch an das Gehäuse für die Platine und natürlich auch für die SATA-Platten. Beim Schreiben habe ich's dann vergessen.
Meine Einschätzung ist, dass am Ende für beide Lösungen in etwa der gleiche Betrag fällig wird, wobei die Version DL10J etwas mehr kosten könnte.
Seh ich auch so, zumal beim DL10J du den Speicher extra brauchst. Dafür kommt das Teil bereits fertig montiert in einem Gehäuse
Darin sehe ich einen großen Vorteil (für mich), dass da nicht mehr viel zu basteln ist. Das ist allerdings kein Killerkriterium.
Was auch nicht zur Sprache kam, worauf Du sonst noch besonderen Wert legst. Soll das Teil möglichst wenig Strom verbrauchen, möglichst billig sein, möglichst wenig Arbeit im Aufbau machen, eventuell später mal mehr machen (beispielsweise als Videorecorder) und und und. All diese Dinge sind nun mal entscheidend.
In meiner Mail vom 26. hatte ich es kurz umrissen. wenig Strom, wenig laut, wenig Traffic, Backup 4TB, NAS 2TB, wenig Geld. Mehr als Backups und evtl. ein NAS soll nicht passieren. Wenn der Hunger kommt, dann muss eh eine potentere Hardware her. Ich plane im Moment den kleinen Einstieg. Das muss reichen. Von den Komponenten her, könnte ich auch einen Altrechner (PC oder Laptop) nehmen. Die aber 24/7 laufen lassen schröpft die Kasse und die brummen permanent. Die Hardware hätte ich aber (fast) vollständig auf Lager.
Und treffender weise hast Du ja schon erwähnt, der 'Appetit kommt mit dem Essen'
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Am 30.05.2019 um 17:19 schrieb Joachim H.:
Hallo Manfred.
Danke für die Antworten. Die haben mich schon etwas weitergebracht.
Am 30.05.2019 um 16:03 schrieb Manfred Kreisl:
Wenn du 3.5" SATA Platten nimmst, brauchst Du noch 12V. Der Anschluss ist auf den SATA-Hat vorhanden, aber ein zusätzliches 12V Netzteil ist dann halt von nöten. Bei 2.5" Platten dürfte es sich genauso wie bei USB verhalten.
Das wusste ich nicht, dass der 12V Plattenanschluss auf dem HAT schon vorhanden ist.
Bleibt natürlich die Frage, wie Du dir das mit der Mechanik vorstellst. Fliegender Aufbau dürfte wohl nicht gerade sehr prickelnd sein ;)
Siehste, das genau ist mein Problem. Bevor ich die Antwort schreiben wollte, dachte ich noch an das Gehäuse für die Platine und natürlich auch für die SATA-Platten. Beim Schreiben habe ich's dann vergessen.
Sowas passiert mir aber auch ab und an ...
Meine Einschätzung ist, dass am Ende für beide Lösungen in etwa der gleiche Betrag fällig wird, wobei die Version DL10J etwas mehr kosten könnte.
Seh ich auch so, zumal beim DL10J du den Speicher extra brauchst. Dafür kommt das Teil bereits fertig montiert in einem Gehäuse
Darin sehe ich einen großen Vorteil (für mich), dass da nicht mehr viel zu basteln ist. Das ist allerdings kein Killerkriterium.
Was auch nicht zur Sprache kam, worauf Du sonst noch besonderen Wert legst. Soll das Teil möglichst wenig Strom verbrauchen, möglichst billig sein, möglichst wenig Arbeit im Aufbau machen, eventuell später mal mehr machen (beispielsweise als Videorecorder) und und und. All diese Dinge sind nun mal entscheidend.
In meiner Mail vom 26. hatte ich es kurz umrissen.
wenig Strom, wenig laut, wenig Traffic, Backup 4TB, NAS 2TB, wenig Geld. Ich weiß, ich hab's extra noch mal nachgelesen. Das blöde daran ist, dass sich viele Dinge halt nicht zusammen realisieren lassen: beispielsweise je geringer die Leistungsaufnahme, je leiser das System sein soll desto teurer wird das Ganze mitunter wieder
Mehr als Backups und evtl. ein NAS soll nicht passieren. Wenn der Hunger kommt, dann muss eh eine potentere Hardware her. Ich plane im Moment den kleinen Einstieg. Das muss reichen.
Für einen kleinen Einstieg sind wir jedoch wieder beim Raspberry Pi3B+. Der ist zwar vergleichsweise grottenlahm (was die I/O betrifft), aber für deine Anforderungen reicht er dennoch völlig aus. Er ist sehr preiswert, kann sogar direkt von USB Platte booten (spart die Micro-SD Karte), hat niedrige Leistungsaufnahme und, was man nicht außer acht lassen sollte, hat eine riesige Community.
Von den Komponenten her, könnte ich auch einen Altrechner (PC oder Laptop) nehmen. Die aber 24/7 laufen lassen schröpft die Kasse und die brummen permanent. Die Hardware hätte ich aber (fast) vollständig auf Lager.
Dann fang doch einfach damit an, Du kannst sie ja per Timer und WOL zeitgesteuert bzw. auf Anforderung anhalten und wieder starten lassen. Das mach ich beispielsweise mit meinem Backup-Rechner so. Dann hält sich der Stromverbrauch auch wieder in Grenzen Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, vielen Dank an alle beigetragenen. Ich habe viel gelernt und konnte meine Gedanken und Ansprüche sortieren. Ich denke, ich habe eine gute Lösung gefunden und möchte diese hier vorstellen. Vielleicht ist es für andere auch interessant. Aufgrund der Posts wurde klar, was auch nicht verwundert und auch erwartet wurde, dass nicht alle Anforderungen an mein Projekt erfüllt werden können bzw. sinnvoll sind. Letztendlich habe ich auf zwei Anforderungen verzichtet. 1) kein USB3.0 Es fallen nicht viele Daten an und ich verwende rsnapshot für inkrementelle Backups. Damit wird ein Bottleneck USB2.0 nur beim ersten Backup eine Bremse. Alle folgenden inkrementellen Backups werden dann nur wenige MB und selten mal vlt. 10 GB betragen. Von daher ist USB2.0 ausreichend. 2) OpenSuse Leider wurde es nicht meine Lieblingsdistri. Schade, aber kein Beinbruch. Somit habe ich mir einen RaspPi 3B+ zugelegt und Raspbian installiert. Im Zuge meiner Recherche hatte ich gesehen, dass es günstige "Gehäuse" für 3.5" Festplatten gibt, die SATA auf USB konvertieren. Die Dinger kosten 20-25 Euronen und haben ein eigenes Netzteil. Damit ist es möglich, die vorhandene 3.5" SATA III Backup-Platte and den Pi zu hängen, ohne dass da was gebastelt werden muss. Mit dem Starter Kit und einem solchen Gehäuse belaufen sich meine Ausgaben auf knappe 110 Euronen. Bei den Tests mit einer alten SATA II Platte an USB 2.0 betrug die Transferrate rund 80mBit/s bei 218GB und mit der SATA III waren es knappe 100 MBit/s. Das reicht für mich. Das System rennt jetzt seit ein paar Tagen, alles ist eingerichtet und ich denke, dass ich damit eine günstige und gute Lösung gefunden habe. Einziger Wermutstropfen ist, dass ich keine Zeitschaltuhr verwenden kann. Die Platte muss per Hand über einen Taster am Gehäuse aufgeweckt werden wenn mal der Strom weg war. Aber bis ich mal die Kosten, die für andere Lösungen fällig gewesen wären mit Strom verballert habe, dauert ein Weile. Der Pi hat max. 15W und die Platte schläft für 23h und 40min am Tag. Alles gut Joachim Am 24.05.2019 um 10:08 schrieb Joachim H.:
Moin miteinander,
ich interessiere mich für so einen Mini-PC, soll heißen so einen kleinen Würfel oder ne Himbeere nur mit dem nötigsten.
Hat da jemand Empfehlungen, welcher gut geeignet wäre?
Die Anforderungen sind die folgenden:
OpenSuse sollte laufen. Habe keine Lust und auch nicht die Zeit, mir ne andere Distri anzueignen. Zur Not ginge auch Debian bzw. Ubuntu aber ne Susi wäre mir am liebsten.
Zwei USB3.0 Slots für externe Festplatten für kleines NAS (2TiB) und eine Backup-Platte (4TiB) als Sicherungssystem für die Familien-PCs (Windows).
Gruß
Joachim
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Am 09.06.2019 um 11:15 schrieb Joachim H.:
Bei den Tests mit einer alten SATA II Platte an USB 2.0 betrug die Transferrate rund 80mBit/s bei 218GB und mit der SATA III waren es knappe 100 MBit/s. Das reicht für mich.
Oups Latürnich waren das 80 Mega-Bit/s und keine milli-Bit/s =8-0 --- Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft. https://www.avast.com/antivirus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 9. Juni 2019, 11:15:19 CEST schrieb Joachim H.:
Einziger Wermutstropfen ist, dass ich keine Zeitschaltuhr verwenden kann. Die Platte muss per Hand über einen Taster am Gehäuse aufgeweckt werden wenn mal der Strom weg war.
das wäre doch genau das richtige für die programmierbaren IO-Pins am Raspi, und ggf. ein kleines relais, und ein startup script beim booten. Ich würde sogar beinahe wetten wollen, dass das schon mal einer irgendwo gemacht hat - google ist dein freund :) Cheers MH -- Mathias Homann Senior Systems Engineer, IT Consultant. IT Trainer Mathias.Homann@openSUSE.org http://www.tuxonline.tech gpg key fingerprint: 8029 2240 F4DD 7776 E7D2 C042 6B8E 029E 13F2 C102
Am Sonntag, 9. Juni 2019, 11:43:50 CEST schrieb Mathias Homann:
Am Sonntag, 9. Juni 2019, 11:15:19 CEST schrieb Joachim H.:
Einziger Wermutstropfen ist, dass ich keine Zeitschaltuhr verwenden kann. Die Platte muss per Hand über einen Taster am Gehäuse aufgeweckt werden wenn mal der Strom weg war.
das wäre doch genau das richtige für die programmierbaren IO-Pins am Raspi, und ggf. ein kleines relais, und ein startup script beim booten.
Ich würde sogar beinahe wetten wollen, dass das schon mal einer irgendwo gemacht hat - google ist dein freund :)
https://tutorials-raspberrypi.de/raspberry-pi-relais-schalter-steuern/ viel spass :) MH -- gpg key fingerprint: 8029 2240 F4DD 7776 E7D2 C042 6B8E 029E 13F2 C102
Danke, Interessant! Ich sehe im Moment allerdings nicht, wie mir das weiterhilft. Die Zeitschaltuhr schaltet ein, der Raspi bootet und die Festplatte bleibt ausgeschaltet. Nach dem Boot startet ein Script, das das Relais steuert und den Ausgang schaltet. Ein Motor oder Linearaktuator wird aktiv und drückt einen mechanischen Finger auf den Taster der HDD? ... ... Oder ich gehe vom Relais direkt auf die Platine der HDD? hmm Meine ursprüngliche Idee war, eine Steckerleiste mit einer Zeitschaltuhr ein und wieder auszuschalten. In der Leiste stecken Raspi und HDD. Sobald Spannung anliegt, startet der Raspi und die Festplatte. Backup wird gefahren und nach einer großzügig bemessenen Zeit, geht die Zeitschaltuhr auf aus. Vorher Raspi noch runterfahren. Die HDD hat aber keinen echten Schalter sondern nur einen Taster zum Ein- und Ausschalten. Wenn die HDD Spannung kriegt, bleibt diese ausgeschaltet und lässt sich nur durch einen kurzen Druck auf den Taster einschalten. Und daher funktioniert dieser Ansatz nicht. Ich müsste die Festplatte mechanisch einschalten oder mich in die Elektronik derselben einklinken. Keine gute Idee, denke ich. Joachim Am 09.06.2019 um 14:32 schrieb Mathias Homann:
Am Sonntag, 9. Juni 2019, 11:43:50 CEST schrieb Mathias Homann:
Am Sonntag, 9. Juni 2019, 11:15:19 CEST schrieb Joachim H.:
Einziger Wermutstropfen ist, dass ich keine Zeitschaltuhr verwenden kann. Die Platte muss per Hand über einen Taster am Gehäuse aufgeweckt werden wenn mal der Strom weg war. das wäre doch genau das richtige für die programmierbaren IO-Pins am Raspi, und ggf. ein kleines relais, und ein startup script beim booten.
Ich würde sogar beinahe wetten wollen, dass das schon mal einer irgendwo gemacht hat - google ist dein freund :)
https://tutorials-raspberrypi.de/raspberry-pi-relais-schalter-steuern/
viel spass :)
MH
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Am 09.06.2019 um 14:50 schrieb Joachim H.:
Danke, Interessant!
Ich sehe im Moment allerdings nicht, wie mir das weiterhilft.
Die Zeitschaltuhr schaltet ein, der Raspi bootet und die Festplatte bleibt ausgeschaltet. Nach dem Boot startet ein Script, das das Relais steuert und den Ausgang schaltet. Ein Motor oder Linearaktuator wird aktiv und drückt einen mechanischen Finger auf den Taster der HDD? ...
... Oder ich gehe vom Relais direkt auf die Platine der HDD?
hmm
Meine ursprüngliche Idee war, eine Steckerleiste mit einer Zeitschaltuhr ein und wieder auszuschalten. In der Leiste stecken Raspi und HDD. Sobald Spannung anliegt, startet der Raspi und die Festplatte. Backup wird gefahren und nach einer großzügig bemessenen Zeit, geht die Zeitschaltuhr auf aus. Vorher Raspi noch runterfahren.
Die HDD hat aber keinen echten Schalter sondern nur einen Taster zum Ein- und Ausschalten. Wenn die HDD Spannung kriegt, bleibt diese ausgeschaltet und lässt sich nur durch einen kurzen Druck auf den Taster einschalten. Und daher funktioniert dieser Ansatz nicht. Ich müsste die Festplatte mechanisch einschalten oder mich in die Elektronik derselben einklinken. Keine gute Idee, denke ich.
Mathias meinte bestimmt, dass Du diesen besagten Taster mittels Relais überbrückst, dass sozusagen der Pi die Taste drückt ;) Nur der Interesse halber, welches Festplattengehäuse hast Du denn gekauft? Und was mich noch interessieren würde, fahren die Platten automatisch runter wenn nicht darauf zugegriffen wird? Gruß und schöne Pfingsten Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 9. Juni 2019, 20:13:46 CEST schrieb Manfred Kreisl:
Am 09.06.2019 um 14:50 schrieb Joachim H.:
Danke, Interessant!
Ich sehe im Moment allerdings nicht, wie mir das weiterhilft.
Die Zeitschaltuhr schaltet ein, der Raspi bootet und die Festplatte bleibt ausgeschaltet. Nach dem Boot startet ein Script, das das Relais steuert und den Ausgang schaltet. Ein Motor oder Linearaktuator wird aktiv und drückt einen mechanischen Finger auf den Taster der HDD? ...
... Oder ich gehe vom Relais direkt auf die Platine der HDD?
hmm
Meine ursprüngliche Idee war, eine Steckerleiste mit einer Zeitschaltuhr ein und wieder auszuschalten. In der Leiste stecken Raspi und HDD. Sobald Spannung anliegt, startet der Raspi und die Festplatte. Backup wird gefahren und nach einer großzügig bemessenen Zeit, geht die Zeitschaltuhr auf aus. Vorher Raspi noch runterfahren.
Die HDD hat aber keinen echten Schalter sondern nur einen Taster zum Ein- und Ausschalten. Wenn die HDD Spannung kriegt, bleibt diese ausgeschaltet und lässt sich nur durch einen kurzen Druck auf den Taster einschalten. Und daher funktioniert dieser Ansatz nicht. Ich müsste die Festplatte mechanisch einschalten oder mich in die Elektronik derselben einklinken. Keine gute Idee, denke ich.
Mathias meinte bestimmt, dass Du diesen besagten Taster mittels Relais überbrückst, dass sozusagen der Pi die Taste drückt ;)
genau so hatte ich mir das vorgestellt. Die kontakte vom Taster mit kabel nach aussen führen und über ein Relais vom Pi schalten lassen. Cheers MH -- Mathias Homann Senior Systems Engineer, IT Consultant. IT Trainer Mathias.Homann@openSUSE.org http://www.tuxonline.tech gpg key fingerprint: 8029 2240 F4DD 7776 E7D2 C042 6B8E 029E 13F2 C102
Hallo Mathias und Manfred, Am 09.06.2019 um 22:35 schrieb Mathias Homann:
Am Sonntag, 9. Juni 2019, 20:13:46 CEST schrieb Manfred Kreisl:
Mathias meinte bestimmt, dass Du diesen besagten Taster mittels Relais überbrückst, dass sozusagen der Pi die Taste drückt ;) genau so hatte ich mir das vorgestellt. Die kontakte vom Taster mit kabel nach aussen führen und über ein Relais vom Pi schalten lassen.
Letztendlich habe ich mich für folgendes Teil entschieden: "3.5 inch USB3.0 SATA III Hard Drive Enclosure RSH-339" der Firma RSHTECH. Preis 24,-€ Leider findet man unter der Typbezeichnung nicht viel, also hier der Link nach Amazonien https://smile.amazon.de/gp/product/B07DCR3BVL/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&psc=1 Dieses "Gehäuse" ist sicher nicht für einen professionellen Einsatz geeignet sondern nur für den Hausgebrauch. Drinnen steckt mit Sicherheit eine Günstigelektronik aus China und diese in einem Günstig-Kunsstoffteil, das die Vorderfront, die Aufnahme und die Steckkontakte für die HDD bildet. Das Ganze wird dann mit einem Metallgehäuse, außen gebürstetes Alu und innen schwarz beschichtet, umschlossen. Zum Lieferumfang gehört noch ein 12V Netzteilchen, ein USB-Kabel und ein Sockel. Ich glaube nicht, dass das mit dem Überbrücken des Tasters funktionieren würde. Ich sehe keine Möglichkeit, wie das vordere Kunsstoffgehäuse zerstörungsfrei zu öffnen wäre. Die Elektronik unterstützt UASP und das funktioniert auch. Nach ca. 10 Minuten ohne Traffic legt sich das Teil Schlafen. Beim mounten oder bei Zugriff merkt man schön, wie die Festplatte wieder anläuft. Noch ein Wort zum Wärmehaushalt. Die initialen Vollbackups haben 5, 6 und 7 Stunden gedauert. Das Metallgehäuse wird außen heiß, aber nicht zu heiß. Ein oben aufgelegtes Thermometer ohne direkten Wärmekontakt des Fühlers zum Gehäuse zeigt knappe 38°C. Wenn man die Hand auflegt lässt es sich noch gut aushalten, also wirds so zwischen 45 und 50°C liegen. Außen! Aber das war's dann auch. Die Lüftungschlitze hinten scheinen ausreichend und mein Gehäuse lag auf einem Holzboden im Regal, also nicht aufrecht im Sockel. Dadurch kann die Wärme praktisch nur über eine Oberfläche weg und nicht über zwei. Zukünftige inkrementelle Backups werden (wenn keine großen Datenmengen auf den Quellen verschoben wurden) wenige Minuten dauern. so dass da nichts zu befürchten ist. Ich habe mich bewusst für eine günstige Lösung entschieden, weil ich nicht wusste wie das Ganze am Ende funktionieren wird. Falls ich eine Fehlentscheidung getroffen hätte, wäre das Finanzielle mit 80€ für den Raspi und 24€ für das Plattengehäuse nicht dramatisch gewesen. Jetzt läuft alles so wie ich es mir vorgestellt habe und wenn in einem oder mehreren Jahren ein Austausch oder ein Upgrade ansteht, kann ich zu "besseren" oder teureren Lösungen greifen. Im Moment bin ich mit den 104€ Gesamtkosten und der Performance zufrieden. Grüßle Joachim --- Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft. https://www.avast.com/antivirus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Joachim, Am 10.06.2019 um 10:59 schrieb Joachim H.:
Hallo Mathias und Manfred,
Am 09.06.2019 um 22:35 schrieb Mathias Homann:
Am Sonntag, 9. Juni 2019, 20:13:46 CEST schrieb Manfred Kreisl:
Mathias meinte bestimmt, dass Du diesen besagten Taster mittels Relais überbrückst, dass sozusagen der Pi die Taste drückt ;) genau so hatte ich mir das vorgestellt. Die kontakte vom Taster mit kabel nach aussen führen und über ein Relais vom Pi schalten lassen.
Letztendlich habe ich mich für folgendes Teil entschieden:
"3.5 inch USB3.0 SATA III Hard Drive Enclosure RSH-339" der Firma RSHTECH. Preis 24,-€
Leider findet man unter der Typbezeichnung nicht viel, also hier der Link nach Amazonien
https://smile.amazon.de/gp/product/B07DCR3BVL/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&psc=1
Dieses "Gehäuse" ist sicher nicht für einen professionellen Einsatz geeignet sondern nur für den Hausgebrauch. Drinnen steckt mit Sicherheit eine Günstigelektronik aus China und diese in einem Günstig-Kunsstoffteil, das die Vorderfront, die Aufnahme und die Steckkontakte für die HDD bildet. Das Ganze wird dann mit einem Metallgehäuse, außen gebürstetes Alu und innen schwarz beschichtet, umschlossen. Zum Lieferumfang gehört noch ein 12V Netzteilchen, ein USB-Kabel und ein Sockel.
Ich glaube nicht, dass das mit dem Überbrücken des Tasters funktionieren würde. Ich sehe keine Möglichkeit, wie das vordere Kunsstoffgehäuse zerstörungsfrei zu öffnen wäre. Ist natürlich unmöglich zu sagen, ob das irgendwie geht. Ich schätze mal, dass da innen eine Platine senkrecht montiert ist, an der der SATA Stecker, der Taster und die USB Buchse montiert ist. Und die Platine muss ja auch irgendwie befestigt worden sein ;)
Aber ist natürlich die Frage, ob sich der ganze Aufwand lohnt. Meine Pi's (natürlich unter Ausschöpfung sämtlicher Stromsparmaßnahmen) ziehen im Standby deutlich unter 2 Watt primärseitig), da lohnt Ausschalten per Zeitschaltuhr kaum.
Die Elektronik unterstützt UASP und das funktioniert auch. Nach ca. 10
Von UASP hast Du aber beim Pi3 gar nix, da der nur USB2.0 hat
Minuten ohne Traffic legt sich das Teil Schlafen. Beim mounten oder bei Zugriff merkt man schön, wie die Festplatte wieder anläuft.
Noch ein Wort zum Wärmehaushalt. Die initialen Vollbackups haben 5, 6 und 7 Stunden gedauert. Das Metallgehäuse wird außen heiß, aber nicht zu heiß. Ein oben aufgelegtes Thermometer ohne direkten Wärmekontakt des Fühlers zum Gehäuse zeigt knappe 38°C. Wenn man die Hand auflegt lässt es sich noch gut aushalten, also wirds so zwischen 45 und 50°C liegen. Außen! Aber das war's dann auch. Die Lüftungschlitze hinten scheinen ausreichend und mein Gehäuse lag auf einem Holzboden im Regal, also nicht aufrecht im Sockel. Dadurch kann die Wärme praktisch nur über eine Oberfläche weg und nicht über zwei. Zukünftige inkrementelle Backups werden (wenn keine großen Datenmengen auf den Quellen verschoben wurden) wenige Minuten dauern. so dass da nichts zu befürchten ist.
Du kannst ja mit smartctl die Werte auslesen, ich schätze aber dass die Platte bei Dauerlast schon im kritischen Bereich dann operiert.
Ich habe mich bewusst für eine günstige Lösung entschieden, weil ich nicht wusste wie das Ganze am Ende funktionieren wird. Falls ich eine Fehlentscheidung getroffen hätte, wäre das Finanzielle mit 80€ für den Raspi und 24€ für das Plattengehäuse nicht dramatisch gewesen. Jetzt läuft alles so wie ich es mir vorgestellt habe und wenn in einem oder mehreren Jahren ein Austausch oder ein Upgrade ansteht, kann ich zu "besseren" oder teureren Lösungen greifen. Im Moment bin ich mit den 104€ Gesamtkosten und der Performance zufrieden.
Danke für die ausführliche Erläuterung. Ich hatte es erst so verstanden, dass Du dich für ein externes Festplattengehäuse entschieden hast, in das mehr als eine Platte passt, so in etwas wie diese hier: https://www.amazon.de/QB-35US3-6G-Festplattengeh%C3%A4use-Festplatten-SUPERSPEED-temperaturgeregelt/dp/B00ORENYJE/ref=sr_1_18?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=extern+usb+raid&qid=1560163403&s=computers&sr=1-18 Da ja ursprünglich die Rede von 2 externen Platten war. Und da hätte mich interessiert, wie so ein Teil in der Praxis funktioniert. Denke aber, dass Du für deine aktuellen Anforderungen eine praktikable Lösung gefunden hast, wie ja schon früher von mir erwähnt. Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 10.06.2019 um 13:08 schrieb Manfred Kreisl:
Minuten ohne Traffic legt sich das Teil Schlafen. Beim mounten oder bei
Du kannst ja mit smartctl die Werte auslesen, ich schätze aber dass die Platte bei Dauerlast schon im kritischen Bereich dann operiert.
Ja, denke ich auch. Viel mehr dürfte es nicht sein. Nach 1h ist das Teil mit Sicherheit im thermischen Gleichgewicht und ich denke, dass dann die Hardware im innern nicht dramatisch heißer ist als das Gehäuse selbst.
Ich hatte es erst so verstanden, dass Du dich für ein externes Festplattengehäuse entschieden hast, in das mehr als eine Platte passt, so in etwas wie diese hier: https://www.amazon.de/QB-35US3-6G-Festplattengeh%C3%A4use-Festplatten-SUPERSPEED-temperaturgeregelt/dp/B00ORENYJE/ref=sr_1_18?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=extern+usb+raid&qid=1560163403&s=computers&sr=1-18
Da ja ursprünglich die Rede von 2 externen Platten war.
Ja, die zweite Platte ist die nächste Option. Die vorhandene ist aber eine 2.5" USB-Platte. Für die benötige ich dann kein Gehäuse. Im Moment bleibt es aber so wie es ist. Am Anfang war nicht klar, ob diese USB-Platte an der Fritzbox bleiben kann, denn ich hatte ein paar "komische" Phänomene in meinem Netzwerk beobachtet. Das ist aber gelöst.
Und da hätte mich interessiert, wie so ein Teil in der Praxis funktioniert.
Denke aber, dass Du für deine aktuellen Anforderungen eine praktikable Lösung gefunden hast, wie ja schon früher von mir erwähnt.
Gruß Manfred
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