Re: Linux SuSE 6.3 Kernel 2.2.13 und 9 EIDE Festplatten und booten!
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Wolfgang Weisselberg <weissel@ph-cip.uni-koeln.de> An: Raitz <Raitz@Stud-Mailer.Uni-Marburg.DE> Datum: Donnerstag, 27. Januar 2000 02:01 Betreff: Re: Linux SuSE 6.3 Kernel 2.2.13 und 9 EIDE Festplatten und booten!
Wenn's um Plattenplatz geht, z.B. einen ftp-Server mit einer 100 MBit-Karte, dann ist die Geschwindigkeit vermutlich mehr als ausreichend. Als Datenbank mit vielen Abfragen ist das Ding eher eine Fehlkonstruktion. Und wenn sie kein hot-swapping brauchen, sollte das auch kein so grosses Problem sein, oder?
hallo wolfgang, ich hatte leider oben die 215 gb übersehen. aber dabei drängt sich die frage auf: wozu braucht man eigentlich 215 gb. jetzt noch eine ganz andere frage: wenn ich einen server mit einem raid5-subsystem baue, dann sehen meine platten ja zusammen aus wie eine einzige platte. das war falsch, jetzt kommt erst die frage: wie kriege ich dann linux eigentlich so installiert, das ich zum beispiel auf jeder einzelplatte eine swap-partition habe? ach so: hot-swapping ist ein muss, und es soll als fileserver laufen, heisst, schnell muss es schon sein!! und da war meiner meinung nach raid5 die beste lösung. anfte grüsse, fremder... til --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Raitz wrote on Thu, Jan 27, 2000 at 22:13 +0100:
ich hatte leider oben die 215 gb übersehen. aber dabei drängt sich die frage auf: wozu braucht man eigentlich 215 gb.
Fileserver, Datenbanken, Archive...
jetzt noch eine ganz andere frage: wenn ich einen server mit einem raid5-subsystem baue, dann sehen meine platten ja zusammen aus wie eine einzige platte.
Meinst Du Hardware-Raid oder Software?
das war falsch, jetzt kommt erst die frage: wie kriege ich dann linux eigentlich so installiert, das ich zum beispiel auf jeder einzelplatte eine swap-partition habe?
Jede Platte bekommt ne 8,75 und ne 0,25GB Partition, die großen werden zum raid zusammengefaßt, die kleinen werden als swap benutzt (kernel "stript" die wohl automatisch, also kein swap auf raid-Umweg einbauen, IIRC).
ach so: hot-swapping ist ein muss, und es soll als fileserver laufen, heisst, schnell muss es schon sein!! und da war meiner meinung nach raid5 die beste lösung.
Ja, aber nicht Software-Raid, sondern eben Hardwareraid, und dann sehen die Platten wie eine aus. Ein normaler Raid Controller kann aber auch Partionen erstellen, die dann i.d.R. als verschieden LUN's erscheinen, dann kannst Du eben LUN0 als Filesystem und LUN1 als Swap verwenden... oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
From: Raitz <Raitz@Stud-Mailer.Uni-Marburg.DE> To: Wolfgang Weisselberg <weissel@ph-cip.uni-koeln.de> Cc: <suse-linux@suse.com> Sent: Thursday, January 27, 2000 10:13 PM Subject: Re: Linux SuSE 6.3 Kernel 2.2.13 und 9 EIDE Festplatten und booten!
Wenn's um Plattenplatz geht, z.B. einen ftp-Server mit einer 100 MBit-Karte, dann ist die Geschwindigkeit vermutlich mehr als ausreichend. Als Datenbank mit vielen Abfragen ist das Ding eher eine Fehlkonstruktion. Und wenn sie kein hot-swapping brauchen, sollte das auch kein so grosses Problem sein, oder?
ich hatte leider oben die 215 gb übersehen. aber dabei drängt sich die frage auf: wozu braucht man eigentlich 215 gb.
Als CD-Rom Server und warum denn nicht?
jetzt noch eine ganz andere frage: wenn ich einen server mit einem raid5-subsystem baue, dann sehen meine platten ja zusammen aus wie eine einzige platte.
Für den Nutzer ist das so vollkomen richtig. Schließlich ist das ja auch sinn und zweck der ganzen Übung.
das war falsch, jetzt kommt erst die frage: wie kriege ich dann linux eigentlich so installiert, das ich zum beispiel auf jeder einzelplatte eine swap-partition habe?
In dem Du auf jeder Platte eine Swap Partition anlegst und diesen allen die Priorität 1 gibst. Linux kann selber swapen über mehre Platten.
ach so: hot-swapping ist ein muss, und es soll als fileserver laufen, heisst, schnell muss es schon sein!! und da war meiner meinung nach raid5 die beste lösung.
So sehe ich das auch aber Hot-Swap geht nur mit SCSI nicht mit IDE. iehe auch http://www.kinderwunsch.net/marvelinux/ sehr gutes Software-Raid Howto auf Deutsch. -- Viele Grüße aus Bonn Stefan Schluppeck (stefan@dr-big.de www.dr-big.de) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
ach so: hot-swapping ist ein muss, und es soll als fileserver
laufen,
heisst, schnell muss es schon sein!! und da war meiner meinung nach raid5 die beste lösung.
So sehe ich das auch aber Hot-Swap geht nur mit SCSI nicht mit IDE.
siehe auch http://www.kinderwunsch.net/marvelinux/ sehr gutes Software-Raid Howto auf Deutsch.
Hm. Wenn's soooo redundant sein soll, wie wär's mit einer Cluster-ähnlichen Lösung? 3 (oder so) Linux-PCs, die intern über ein gesondertes Netzwerk verbunden sind und sich ständig synchronisieren und ein Linux-PC (oder einer davon) mit einer zweiten, "externen" Netzwerkkarte, der Anfragen an diese 3 PCs routet? So kann auch mal ein PC ausfallen oder abgeschaltet werden (und damit auf das Hot-Swap verzichtet werden) ohne dass das System Macken macht (wenn man's richtig konfiguriert hat). Ausserdem geht's schneller, da nicht ein PC alle Anfragen bewältigen muss, sondern sich 3 PCs diese Anfragen teilen. Und wenn fast nur abgerufen wird und wenig Uploads laufen, ist die Synchronisation nicht das grosse Problem. Sind natürlich etwas mehr Hardwarekosten, aber zugunsten der Ausfall-Sicherheit... So wäre auch eine Datenbanklösung wesentlich schneller, da mehr Prozessorleistung vorhanden ist. -- Marco Dieckhoff --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, ja das mit diesem dreier Cluster hört sich wirklich gut an. Es macht Sinn, wenn z.B. mehrere Anwendungen auf diesen drei Rechnern laufen (Datenbank mit evtl. Webanbindung, Fileserver, Mailserver), den Plattenplatz kann man sich ja teilen. Ein weiter Vorteil ist die Unabhängigkeit bei Hardwareschäden, wenn z.B in einem einzigen Rechner das Netzteil, oder ein anderes nicht redundantes Teil ausfällt. Eine Kiste vom internen Netz getrennt, repariert und dann rennt das System wieder. Wie wär es so eine Lösung mal in allen Einzelschritten, hier oder anderswo in einer Mailingliste zu entwickeln ?? Ich wäre sofort dabei. Man sollte es dann aber konsequent durchziehen. Man muß ja nicht gleich drei Rechner nehmen, zwei sollten vorerst reichen. Was denkt ihr über ein solches Vorhaben, gibts Interesse ? Wäre schön wenn sich was ergibt! Grüße Michael --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Michael Seiwert wrote on Fri, Jan 28, 2000 at 17:54 +0000:
Hallo,
ja das mit diesem dreier Cluster hört sich wirklich gut an.
Sagt mal, wißt ihr, auf was ihr euch einlaßt? Linux HA ist so einfach auch nicht... Selbst SGI hat Probleme mit HA.
Es macht Sinn, wenn z.B. mehrere Anwendungen auf diesen drei Rechnern laufen (Datenbank mit evtl. Webanbindung, Fileserver, Mailserver), den Plattenplatz kann man sich ja teilen.
Wie, teilen? Eine "fast nur lese" - Datenbank kann man sicher relativ einfach replizieren, oder willst Du ein externes Raid verwenden?
Ein weiter Vorteil ist die Unabhängigkeit bei Hardwareschäden,
Angeblich kann man (das sündhaft teure) SGI HA auch nicht aus der Ruhe bringen, solange eine Kiste ok ist. In der Praxis hab' ich das allerdings oft anders gesehen...
Wie wär es so eine Lösung mal in allen Einzelschritten, hier oder anderswo in einer Mailingliste zu entwickeln ?? Ich wäre sofort dabei. Man sollte es dann aber konsequent durchziehen.
Ja, es gibt eine Maillingliste für Linux HA, ich wollte micht mal damit beschäftigen, aber seinerzeit steckte noch alles sehr in den Kinderschuhen, ich weiß nicht, wie's weiterging... Wir haben versucht, eine "Light-Variante" davon zu bilden, das hat dann - bis auf ein paar Race Conditions - irgentwann ein bißchen funktioniert... Man muß z.B. dran denken, einen ausgefallenen PC richtig auszuschalten, sonst stürzt er u.U. so ab, das er noch ARPs beantwortet, und der Switch nicht umschaltet etc.
Man muß ja nicht gleich drei Rechner nehmen, zwei sollten vorerst reichen.
Auf jeden Fall, das ist schlimm genug ;)
Was denkt ihr über ein solches Vorhaben, gibts Interesse ?
Genug! Aber es kostet auch einiges an Resourcen, so was zu entwickeln, wenn es denn richtig und transparent funktionieren soll. oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Steffen, ja, das könnte ein möglicherweise längeres, aber auch interessantes Betätigungsfeld werden! Es gibt bereits Ansätze ohne horrende Kosten HA-Linux zu betreiben, was kosten denn heute schon drei Rechner mit einigermaßen Plattenplatz ? Ist doch net so wild. Und zum rumexperimentieren sollten es 2xRechner mit P75 oder sogar 486/66Mhz reichen. Schau dir mal http://www.complang.tuwien.ac.at/reisner/drbd/ an und sage mir was du davon hälst !! High Availibillity (..oder wie auch immer ..) Grüße :-) Michael --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Michael Seiwert wrote on Sat, Jan 29, 2000 at 17:23 +0000:
Es gibt bereits Ansätze ohne horrende Kosten HA-Linux zu betreiben, was kosten denn heute schon drei Rechner mit einigermaßen Plattenplatz ? Ist doch net so wild. Und zum rumexperimentieren sollten es 2xRechner mit P75 oder sogar 486/66Mhz reichen.
Die Hardwarekosten spielen doch überhaupt keine Rolle!
Schau dir mal http://www.complang.tuwien.ac.at/reisner/drbd/ an und sage mir was du davon hälst !!
Ja, klingt nicht schlecht, wieder ein Stückchen mehr ;) Aber ich kenn mich damit nicht aus, jedenfalls ist so ein System alles andere als trivial, denke ich, ich habe leider nicht die Zeit, mich damit zu beschäftigen... oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Marco Dieckhoff wrote on Fri, Jan 28, 2000 at 11:54 +0100:
Hm. Wenn's soooo redundant sein soll, wie wär's mit einer Cluster-ähnlichen Lösung?
Gibt's da inzwischen was, was wirklich funktioniert? Preise? oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
ach so: hot-swapping ist ein muss, und es soll als fileserver laufen, heisst, schnell muss es schon sein!! und da war meiner meinung nach raid5 die beste lösung.
So sehe ich das auch aber Hot-Swap geht nur mit SCSI nicht mit IDE.
Hm. Wenn's soooo redundant sein soll, wie wär's mit einer Cluster-ähnlichen Lösung? 3 (oder so) Linux-PCs, die intern über ein gesondertes Netzwerk verbunden sind und sich ständig synchronisieren und ein Linux-PC (oder einer davon) mit einer zweiten, "externen" Netzwerkkarte, der Anfragen an diese 3 PCs routet? So kann auch mal ein PC ausfallen oder abgeschaltet werden (und damit auf das Hot-Swap verzichtet werden) ohne dass das System Macken macht (wenn man's richtig konfiguriert hat). Ausserdem geht's schneller, da nicht ein PC alle Anfragen bewältigen muss, sondern sich 3 PCs diese Anfragen teilen. Und wenn fast nur abgerufen wird und wenig Uploads laufen, ist die Synchronisation nicht das grosse Problem. Sind natürlich etwas mehr Hardwarekosten, aber zugunsten der Ausfall-Sicherheit... So wäre auch eine Datenbanklösung wesentlich schneller, da mehr Prozessorleistung vorhanden ist. -- Marco Dieckhoff --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hey Liste, ich habe hier einen dicken Server (2xXEON550/2MB, 6GB RAM, 6x18GB) und will darauf mal Linux installieren. Der Standardkernel unterstützt ja eh nur 2GB RAM, deshalb habe ich mir den 2.3.40 besorgt; der kann bis 64GB. Die Kompilierung läuft auch so weit, aber beim Booten bekomme ich beim INIT nur Meldungen "IDx respawning too fast...", ein init=/bin/bash am Prompt hat auch nicht geholfen. Was mache ich falsch? Olli --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Oliver Antwerpen schrieb in 0,6K (18 Zeilen):
Die Kompilierung läuft auch so weit, aber beim Booten bekomme ich beim INIT nur Meldungen "IDx respawning too fast...", ein init=/bin/bash am Prompt hat auch nicht geholfen. Was mache ich falsch?
1. reply verwenden statt eine neue Nachricht zu generieren. 2. manpage nicht lesen 3. die falschen Daten auf der Platte haben (siehe u.U. 2.) 4. Es nicht vorher mit einem (wenn auch RAM-maessig beschraenkten) Standartkernel versucht zu haben. Der wird naemlich das gleiche Problem zeigen. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Die Kompilierung läuft auch so weit, aber beim Booten bekomme ich beim INIT nur Meldungen "IDx respawning too fast...", ein init=/bin/bash am Prompt hat auch nicht geholfen. Was mache ich falsch?
1. reply verwenden statt eine neue Nachricht zu generieren.
Sehe ich ein. Sorry. Kommt nicht wieder vor.
2. manpage nicht lesen
Welche? init und getty hab ich gelesen, kann aber nichts finden.
3. die falschen Daten auf der Platte haben (siehe u.U. 2.)
Woher weißt Du, welche Daten ich auf meiner Platte habe? Welche meinst Du?
4. Es nicht vorher mit einem (wenn auch RAM-maessig beschraenkten) Standartkernel versucht zu haben. Der wird naemlich das gleiche Problem zeigen.
nack. Die 2.2.13 und .14 laufen problemlos, können nur eben das RAM nicht nutzen. Noch mehr Tips? Olli --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Oliver Antwerpen schrieb in 1,0K (36 Zeilen):
3. die falschen Daten auf der Platte haben (siehe u.U. 2.)
Woher weißt Du, welche Daten ich auf meiner Platte habe? Welche meinst Du?
Die, deren fehlen/falsch sein auf dem Root-FS die Meldung erzeugen ... fehlende Libraries, oder executables.
nack. Die 2.2.13 und .14 laufen problemlos, können nur eben das RAM nicht nutzen.
Hmm. Du hast natuerlich alle notwendigen Komponenten fuer die 2.3.xx-Kernel geupgraded?
Noch mehr Tips?
Ok, was sagt dir "IDx respawning too fast..." ? Mir sagt es, dass die gettys sich (fast sofort) wieder beenden ... warum? Das ist die Frage. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, Wolfgang Weisselberg wrote:
Ok, was sagt dir "IDx respawning too fast..." ? Mir sagt es, dass die gettys sich (fast sofort) wieder beenden ... warum? Das ist die Frage.
http://sdb.suse.de/sdb/de/html/maddin_respawn.html Vielleicht hilfts ja ? -- MfG, M.Stahn ++ Never enter a battle of wits unarmed. ++ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
3. die falschen Daten auf der Platte haben (siehe u.U. 2.) Woher weißt Du, welche Daten ich auf meiner Platte habe? Welche meinst Du? Die, deren fehlen/falsch sein auf dem Root-FS die Meldung erzeugen ... fehlende Libraries, oder executables.
nack. Die 2.2.13 und .14 laufen problemlos, können nur eben das RAM nicht nutzen.
Hmm. Du hast natuerlich alle notwendigen Komponenten fuer die 2.3.xx-Kernel geupgraded?
Äh, ehrlich gesagt nein. Mir war gar nicht bewußt, daß ich noch andere Komponenten upgraden muß. Zumindest war ich der Ansicht, daß der Kernel auf jeden Fall mal booten sollte (was er ja auch eigentlich tut, die gettys haben ja nichts mit dem Kernel zu tun).
Noch mehr Tips?
Ok, was sagt dir "IDx respawning too fast..." ? Mir sagt es, dass die gettys sich (fast sofort) wieder beenden ... warum? Das ist die Frage.
<hypothese> Die gettys greifen auf ein virtuelles Terminal zu. Wenn sie das nicht können/dürfen, beenden sie sich sofort wieder. Sollte sich an den VTs etwas geändert haben und deshalb die gettys nicht hochkommen? </hypothese> Ich laß' mich auch gern verbessern... Olli --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Ok, was sagt dir "IDx respawning too fast..." ? Mir sagt es, dass die gettys sich (fast sofort) wieder beenden ... warum? Das ist die Frage. Hallo,
ich hatte bei Installation von Suse 6.2 auf einem alten Compaq Prolinea 5133 denselben Effekt. Kernel bootete, aber INIT konnte mingetty nicht starten. Er hatte Probleme, auf die Platte zuzugreifen (was genau die Ursache war, habe ich nicht herausgefunden - habe nochmal neu installiert - jetzt geht es). Damit fand INIT mingetty nicht, konnte es also nicht starten und erzeugte diese Meldung. Vermutlich kann dein INIT auch nicht oder nicht richtig auf die Platte zugreifen. Gruß Wolfgang Wagner --------------------------------------------------------- wolfgang.wagner@fh-kempten.de Labor für Wirtschaftsinformatik - Systemadministrator Fachhochschule Kempten --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi!
Ok, was sagt dir "IDx respawning too fast..." ? Mir sagt es, dass die gettys sich (fast sofort) wieder beenden ... warum? Das ist die Frage.
ich hatte bei Installation von Suse 6.2 auf einem alten Compaq Prolinea 5133 denselben Effekt.
Kernel bootete, aber INIT konnte mingetty nicht starten.
Das Prob hatte ich auch mal, ich hatte die Platte im Verdacht, aber am Ende war der Speicher kaputt (kaputt = nur unter Linux, Windoof hat sich über das Modul gefreut). Interssant waren auch die Unterschiedlichen Suse-Linux Reaktionen: ich habe mit 5.2 anfangen und von Disk gebootet. Ab 6.0 ging selbst das nicht mehr... Cu, Gorden -- [========----> [Gorden Wiegels] [gorden@wiegels.de] [http://www.wiegels.de] [ICQ 3053071] [FragClub] [Linux-User 163500] <----========] --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Ok, was sagt dir "IDx respawning too fast..." ? Mir sagt es, dass die gettys sich (fast sofort) wieder beenden ... warum? Das ist die Frage.
ich hatte bei Installation von Suse 6.2 auf einem alten Compaq Prolinea 5133 denselben Effekt.
Kernel bootete, aber INIT konnte mingetty nicht starten.
Das Prob hatte ich auch mal, ich hatte die Platte im Verdacht, aber am Ende war der Speicher kaputt (kaputt = nur unter Linux, Windoof hat sich über das Modul gefreut).
Naja, da der 2.2.13 und 2.2.14 problemlos läuft und kompiliert schließe ich das aus. Wir werden irgendwann sehen... Olli --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
participants (10)
-
antwerpen@netsquare.org
-
gorden.w@t-online.de
-
linux@jwr.de
-
martin.stahn@sskm.de
-
Michael.Seiwert@gmx.de
-
Raitz@Stud-Mailer.Uni-Marburg.DE
-
stefan@dr-big.de
-
steffen@dett.de
-
weissel@ph-cip.uni-koeln.de
-
Wolfgang.Wagner@fh-kempten.de