Hermann wacker wrote: [...]
Trotzdem habt ihr mir alle extrem geholfen, ich habe den Terminator wo nur "active" drauf stand vom Kabel gezogen, einen anderen darangemacht, der in einer Kiste rumflog aber dafür "LVD / SE U160 blablablubb" draufstand. Das hat geholfen, die Platten rennen jetzt. Vorher habe ich mal spaßeshalber cat /dev/zero > /dev/md0/nullen gemacht und gemessen das mit 17 MiB/sec geschrieben wurde, jetzt schreibt es mit 34 MiB. Auch der synclauf ist jetzt dreimal schneller. Das ist doch mal was.
OK, es lag also am nicht LVD-tauglichen terminator (nicht das Raid- Problem, aber das Geschwindigkeitsproblem der Platten)
Der Streamer ist, wie ihr alle schon vermutet habt, bei seinem U2W geblieben und steckt nun am inneren Stecker vom Controller am eigenen Kabel. Das Gehäuse ist jetzt zwar gestopft voll mit Kabeln, aber schon der CCC merkte mal an: Kabelsalat ist gesund ;) Aber könnte es sein das selbst wenn alle drei Geräte am gleichen Controller hängen der Streamer die Platten nicht runterziehen würde? Beim booten habe ich gesehen das der Controller, als noch alles am gleichen Kabel war, die Platten auf 160 und den streamer auf 40 gestellt hat.
Nein, das ist ja das Gute am Adaptec. _normalerweise:_ müssten die Platten und der Streamer an zwei verschiedenen Kanälen eines Mehrkanalcontrollers oder aber an zwei verschiedene Controllern hängen. _normalerweise_ bremsen nicht LVD-Geräte im LVD-Strang alle Geräte aus. ABER: Wie schon mehrfach gesagt: der Adaptec ist ein _ein_Kanal Controller mit _elektrisch_ getrennten Anschlüssen. d.h. LVD Geräte am LVD-Strang werden eben NICHT von U2W Geräten am anderen Strang ausgebremst. Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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