openSuse 11.1->Grub verändert: Booten unmöglich
Hallo ML, habe mir kürzlich eine openSuse 11.1 gezogen und auf einem Notebook (Athlon 64, 1GB Ram, 80GB HDD) installiert. Das Notebook ist für meine Windows Welt unumgänglich. Daher richte ich es immer so ein, das Grub per Default mit Windows (XP pro) startet. Die Linux Partitionen bestehen aus /dev/sda5 -> / /dev/sda7 -> swap /dev/sda8 -> /home und die Windows Partition ist als /dev/sda1 angelegt. Also habe ich nach dem Reboot, der auch problemlos mit allen Grub-Einträgen -openSuse 11.1 -failsave -- openSuse 11.1 -Windows starten konnte, die Einstellungen über Yast so modifiziert, dass Windows als erster Eintrag und als Default eingetragen war. Danach ließ sich das System nicht mehr booten. Das selbe unter dem nichtgraphischen Yast. (Übrigens konnte weder die WIndows XP Reparatur-Konsole mit FixMBR und FixBoot noch die Reparatur-Funktion der openSuse 11.1 helfen, nur eine erneute Installation des Linux-Systems fand die Windows-Partition) Zuerst dachte ich der Fehler läge im Sax2, da ich gleichzeitig neben der Grub-Änderungen die Display-Auflösungen ändern wollte (was nachvollziehbar auf keinem meiner Systeme gelingt, ohne das sich sax2 beim Test mit zugehörigem "Save" aufhängt). Das Boot-Problem besteht aber leider ebenfalls nachvollziehbar nur nach Änderungen am Grub. Hat jemand irgendeine Idee, was helfen könnte? Ich habe hilfsweiße erst einmal wieder die openSuse 11.0 installiert. -- yours sincerely Pitt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Pitt Leidner meinte am Mittwoch, den 31.12.2008 um 12:45 Uhr wegen:openSuse 11.1->Grub verändert: Booten unmöglich
habe mir kürzlich eine openSuse 11.1 gezogen und auf einem Notebook (Athlon 64, 1GB Ram, 80GB HDD) installiert. Das Notebook ist für meine Windows Welt unumgänglich. Daher richte ich es immer so ein, das Grub per Default mit Windows (XP pro) startet. Die Linux Partitionen bestehen aus /dev/sda5 ->> / /dev/sda7 ->> swap /dev/sda8 ->> /home und die Windows Partition ist als /dev/sda1 angelegt.
kann es sein, dass nur /dev/sda5 als bootdevice aktiviert wurde? Da hilft dann m.E. ein fixbmbr und fixboot nicht weiter. -- Beste Grüße Christian Schade, dass XMMS gerade nichts spielt :( The Bat! 4.0.39.38 (BETA) unter SuSE 11.0 und Wine 1.1.11 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 31. Dezember 2008 schrieb Pitt Leidner:
Hallo ML,
habe mir kürzlich eine openSuse 11.1 gezogen und auf einem Notebook (Athlon 64, 1GB Ram, 80GB HDD) installiert. Das Notebook ist für meine Windows Welt unumgänglich. Daher richte ich es immer so ein, das Grub per Default mit Windows (XP pro) startet. Die Linux Partitionen bestehen aus /dev/sda5 -> / /dev/sda7 -> swap /dev/sda8 -> /home und die Windows Partition ist als /dev/sda1 angelegt.
Also habe ich nach dem Reboot, der auch problemlos mit allen Grub-Einträgen -openSuse 11.1 -failsave -- openSuse 11.1 -Windows starten konnte, die Einstellungen über Yast so modifiziert, dass Windows als erster Eintrag und als Default eingetragen war. Danach ließ sich das System nicht mehr booten. Das selbe unter dem nichtgraphischen Yast.
[...]
Hat jemand irgendeine Idee, was helfen könnte?
Zeig uns mal /etc/grub.conf /boot/grub/menu.lst und die Ausgabe von fdisk -l. Dann kann sagen, wo du was anpassen musst. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Pitt Leidner schrieb:
Hallo ML,
habe mir kürzlich eine openSuse 11.1 gezogen und auf einem Notebook (Athlon 64, 1GB Ram, 80GB HDD) installiert. Das Notebook ist für meine Windows Welt unumgänglich. Daher richte ich es immer so ein, das Grub per Default mit Windows (XP pro) startet. Die Linux Partitionen bestehen aus /dev/sda5 -> / /dev/sda7 -> swap /dev/sda8 -> /home und die Windows Partition ist als /dev/sda1 angelegt.
Also habe ich nach dem Reboot, der auch problemlos mit allen Grub-Einträgen -openSuse 11.1 -failsave -- openSuse 11.1 -Windows starten konnte, die Einstellungen über Yast so modifiziert, dass Windows als erster Eintrag und als Default eingetragen war. Danach ließ sich das System nicht mehr booten. Das selbe unter dem nichtgraphischen Yast.
(Übrigens konnte weder die WIndows XP Reparatur-Konsole mit FixMBR und FixBoot noch die Reparatur-Funktion der openSuse 11.1 helfen, nur eine erneute Installation des Linux-Systems fand die Windows-Partition)
Zuerst dachte ich der Fehler läge im Sax2, da ich gleichzeitig neben der Grub-Änderungen die Display-Auflösungen ändern wollte (was nachvollziehbar auf keinem meiner Systeme gelingt, ohne das sich sax2 beim Test mit zugehörigem "Save" aufhängt). Das Boot-Problem besteht aber leider ebenfalls nachvollziehbar nur nach Änderungen am Grub.
Hat jemand irgendeine Idee, was helfen könnte?
Ich habe hilfsweiße erst einmal wieder die openSuse 11.0 installiert.
Ähnliches ist mir passiert! Es wird wohl (standardmäßig) Grub in der Root-Partition installiert und der MBR überschrieben. Es kommt dann ständig "No operating system" oder so ähnlich. Ich habe von DVD das Rettungssystem gestartet und Grub in den MBR installieren lassen. Aber Vorsicht: Dabei wird eine neue menu.lst erstellt und außer Linux ist alles weg und muß nachträglich wieder eingetragen werden. Man kann aber mit Ctrl-Alt-Fx in eine Konsole wechseln und die menu.lst sichern (ggfs. die Rootpartition noch mounten) (das Rettungsystem legt zwar eine Kopie an, aber falls es beim ersten Mal nicht funktioniert, wird diese beim zweiten Versuch überschrieben!) Danach hat alles wieder funktioniert wie gewünscht. Einen Guten Rutsch wünscht Oskar -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 31. Dezember 2008 schrieb Pitt Leidner:
Hallo ML,
habe mir kürzlich eine openSuse 11.1 gezogen und auf einem Notebook (Athlon 64, 1GB Ram, 80GB HDD) installiert. Das Notebook ist für meine Windows Welt unumgänglich. Daher richte ich es immer so ein, das Grub per Default mit Windows (XP pro) startet. Die Linux Partitionen bestehen aus /dev/sda5 -> / /dev/sda7 -> swap /dev/sda8 -> /home
Hier hab ich mich geirrt, richtig muss es lauten: /dev/sda6 -> swap /dev/sda7 -> /home Das ändert nichts am Problem.
und die Windows Partition ist als /dev/sda1 angelegt.
Also habe ich nach dem Reboot, der auch problemlos mit allen Grub-Einträgen -openSuse 11.1 -failsave -- openSuse 11.1 -Windows
@Christian Meseberg: Die openSuse 11.1 Installation sagt zum Bootloader (grub): Ort: /dev/sda2 (extended) (also nicht die /dev/sda5 als Ort für den MBR) Und hier mal die Inhalte, solange Grub funktioniert: Am Mittwoch, 31. Dezember 2008 schrieb Markus Koßmann:
... Zeig uns mal /etc/grub.conf
setup --stage2=/boot/grub/stage2 --force-lba (hd0,1) (hd0,4) quit
/boot/grub/menu.lst
# Modified by YaST2. Last modification on Mi Dez 31 15:22:26 UTC 2008 default 0 timeout 8 ##YaST - generic_mbr gfxmenu (hd0,4)/boot/message ##YaST - activate ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title openSUSE 11.1 - 2.6.27.7-9 root (hd0,4) kernel /boot/vmlinuz-2.6.27.7-9-default root=/dev/disk/by-id/ata-TOSHIBA_MK8025GAS_15CT1640S-part5 resume=/dev/disk/by-id/ata-TOSHIBA_MK8025GAS_15CT1640S-part6 splash=silent showopts vga=0x317 initrd /boot/initrd-2.6.27.7-9-default ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe### title Failsafe -- openSUSE 11.1 - 2.6.27.7-9 root (hd0,4) kernel /boot/vmlinuz-2.6.27.7-9-default root=/dev/disk/by-id/ata-TOSHIBA_MK8025GAS_15CT1640S-part5 showopts ide=nodma apm=off noresume edd=off powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 x11failsafe vga=0x317 initrd /boot/initrd-2.6.27.7-9-default ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: windows### title Windows rootnoverify (hd0,0) chainloader +1
und die Ausgabe von fdisk -l.
Disk /dev/sda: 80.0 GB, 80026361856 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 9729 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Disk identifier: 0######### Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 1 4864 39070048+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 * 4865 9729 39078112+ f W95 Ext'd (LBA) /dev/sda5 4865 6431 12586896 83 Linux /dev/sda6 6432 6693 2104483+ 82 Linux swap / Solaris /dev/sda7 6694 8392 13639185 83 Linux /dev/sda8 8392 9729 10747422 83 Linux Disk /dev/sdc: ...
Dann kann sagen, wo du was anpassen musst.
Gerne! :-) Das sind also die Einstellungen der funktionierenden Konfiguration. Erneut hab ich dann den Fehler produziert, und über den Reparatur-Modus ein Grub-Menu erzeugt. Dabei verliert Grub aber die Windows-Boot-Option. // to be continued ... -- yours sincerely Pitt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Pitt, Am Mittwoch 31 Dezember 2008 schrieb Pitt Leidner: [...]
Erneut hab ich dann den Fehler produziert, und über den Reparatur-Modus ein Grub-Menu erzeugt. Dabei verliert Grub aber die Windows-Boot-Option.
Kannst Du mal probieren, ob Du im Expertenmodus des Reparaturmenüs de GRUB hinbekommst. Von dort aus kannst Du auch einen Windows-Abschnitt hinzufügen. (Händisch schreiben erzeugt warum auch immer Fehler). Und klick auf den zweiten Reiter, über den Du auswählen kannst, wohin GRUB installiert werden soll. Der Default steht auf der /-Partition des Linuxsystem. Schieb den GRUB in den MBR, dann sollte es eigentlich funktionieren. YaST hat mich, was eine GRUB-Änderung angeht, auch ziemlich genasführt (Thread: grub-install schlägt fehl). Vielleicht klappt es ja so. Helga -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 31. Dezember 2008 schrieb Helga Fischer:
Hallo Pitt,
Am Mittwoch 31 Dezember 2008 schrieb Pitt Leidner:
[...]
Erneut hab ich dann den Fehler produziert, und über den Reparatur-Modus ein Grub-Menu erzeugt. Dabei verliert Grub aber die Windows-Boot-Option.
Kannst Du mal probieren, ob Du im Expertenmodus des Reparaturmenüs de GRUB hinbekommst. Von dort aus kannst Du auch einen Windows-Abschnitt hinzufügen. (Händisch schreiben erzeugt warum auch immer Fehler).
Unter der 11.1 ist dann (Reparatur-Modus) der Windows Abschnitt verloren. Ich hab auch _einmal_ probiert, den im Yast hinzuzufügen, was mir aber nicht gelang. (Da hab ich keine Ahnung, wozu die vielen Optionen alle da sind, die es da gibt und ich höchst ungern in diesen Bereichen "herum probiere", die für mich ein produktives System darstellen)
Und klick auf den zweiten Reiter,
Ja, habe ich mal gemacht.
über den Du auswählen kannst, wohin GRUB installiert werden soll. Der Default steht auf der /-Partition des Linuxsystem. Schieb den GRUB in den MBR, dann sollte es eigentlich funktionieren.
Das ist auch bei "mir" die (default) Einstellung des Yast unter openSuse 11.0, mit der alles noch so klappte, wie ich es gewünscht hatte.
YaST hat mich, was eine GRUB-Änderung angeht, auch ziemlich genasführt (Thread: grub-install schlägt fehl).
Vielleicht klappt es ja so.
Leider wieder nicht :-( Damit ist mir jetzt auch die Geduld verloren gegangen. Zum Einen kann ich die erweiterte Partition gut unter Windows gebrauchen, da die HD nur rund 80GB hat; zum Andern hilft *mir* openSuse kaum auf einem Notebook bei meiner Arbeit. Meine Erfahrung zeigt: Dualboot bereitet einfach zu viele nichtlösbare Probleme. Bsp: HDSheriff (Ein softwareseitiger Festplattenschutz, leider nur als ein Windows-Programm) benötigt zwingend den MBR und folglich müßte man den Dualboot unter Windows starten. Das ging auch noch bis zur openSuse 10.1 und war mit der 10.2 dann nicht mehr mit vertretbarem Aufwand (NGs, MLs, Hotlines konnten nicht helfen) möglich. Inzwischen biete ich openSuse (und andere Linux Live-CDs) lediglich über den Bootmanager des Ethernetadapters auf einem TFTP Server an; mit eher mäßigem Erfolg. -- yours sincerely Pitt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Donnerstag, 1. Januar 2009 12:40 schrieb Pitt Leidner: snip
Unter der 11.1 ist dann (Reparatur-Modus) der Windows Abschnitt verloren. Ich hab auch _einmal_ probiert, den im Yast hinzuzufügen, was mir aber nicht gelang. (Da hab ich keine Ahnung, wozu die vielen Optionen alle da sind, die es da gibt und ich höchst ungern in diesen Bereichen "herum probiere", die für mich ein produktives System darstellen) Damit habe ich auch so meine Probleme deshalb hier mal die Zwischenfrage (weil's irgenwie zum Thema passt):
Was bedeutet eigentlich der Parameter "resume", der gerne und vor allem in von Yast/SuSE eingerichteten menu.lst auftaucht. Bei Debian ist der eher selten und die Doku, die ich durchstöbert habe, schweigt sich auch dazu aus. Vielleicht habe ich auch nur noch nicht die richtige Doku gefunden. Bitte um Aufklärung. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
Hallo Matthias Erstmal allen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. ;-) Am Thursday 01 January 2009 15:54:03 schrieb Matthias Müller:
Was bedeutet eigentlich der Parameter "resume", der gerne und vor allem in von Yast/SuSE eingerichteten menu.lst auftaucht. Bei Debian ist der eher selten und die Doku, die ich durchstöbert habe, schweigt sich auch dazu aus.
Der Parameter sagt, wo die Daten liegen bei einem suspend to disk. Die Daten werden bei einem s2disk auf eine Partition, nämlich swap geschrieben und beim neustarten wird nachgesehen, ob da Daten liegen. Hoffe ich hab es verständlich und richtig erklärt. Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Am Donnerstag, 1. Januar 2009 16:04 schrieb Bodo Wlaka: snip
Der Parameter [resume] sagt, wo die Daten liegen bei einem suspend to disk. snip Hoffe ich hab es verständlich und richtig erklärt. Klingt auf jeden Fall plausibel und schlüssig. Die Partition auf die resume zeigt, ist eine swap-Partition
-- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
Matthias Müller wrote:
[...]
Was bedeutet eigentlich der Parameter "resume", der gerne und vor allem in von Yast/SuSE eingerichteten menu.lst auftaucht. Bei Debian ist der eher selten und die Doku, die ich durchstöbert habe, schweigt sich auch dazu aus.
$> grep -A2 resume /usr/src/linux/Documentation/kernel-parameters.txt Cheers, Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 31. Dezember 2008 schrieb Pitt Leidner:
A> Am Mittwoch, 31. Dezember 2008 schrieb Markus Koßmann:
... Zeig uns mal /etc/grub.conf
setup --stage2=/boot/grub/stage2 --force-lba (hd0,1) (hd0,4) quit
/boot/grub/menu.lst
# Modified by YaST2. Last modification on Mi Dez 31 15:22:26 UTC 2008 default 0 ^^^^^^^^^^^ hier default auf von 0 auf 2 setzen, dann sollte Windows wie gewünscht als default starten und du hast dann 8 sek timeout Zeit um Linux auszuwählen. Die Reihenfolge der Einträge must du nicht ändern. timeout 8 ##YaST - generic_mbr gfxmenu (hd0,4)/boot/message ##YaST - activate
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title openSUSE 11.1 - 2.6.27.7-9 root (hd0,4) kernel /boot/vmlinuz-2.6.27.7-9-default root=/dev/disk/by-id/ata-TOSHIBA_MK8025GAS_15CT1640S-part5 resume=/dev/disk/by-id/ata-TOSHIBA_MK8025GAS_15CT1640S-part6 splash=silent showopts vga=0x317 initrd /boot/initrd-2.6.27.7-9-default
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe### title Failsafe -- openSUSE 11.1 - 2.6.27.7-9 root (hd0,4) kernel /boot/vmlinuz-2.6.27.7-9-default root=/dev/disk/by-id/ata-TOSHIBA_MK8025GAS_15CT1640S-part5 showopts ide=nodma apm=off noresume edd=off powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 x11failsafe vga=0x317 initrd /boot/initrd-2.6.27.7-9-default
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: windows### title Windows rootnoverify (hd0,0) chainloader +1
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Hallo Pitt
(also nicht die /dev/sda5 als Ort für den MBR)
Als erstes der MBR ist immer am Anfang einer Festplatte. Was du meinst ist der Ort des Grub bzw. wo er hingeschrieben wird.
Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 1 4864 39070048+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 * 4865 9729 39078112+ f W95 Ext'd (LBA) /dev/sda5 4865 6431 12586896 83 Linux /dev/sda6 6432 6693 2104483+ 82 Linux swap / Solaris /dev/sda7 6694 8392 13639185 83 Linux /dev/sda8 8392 9729 10747422 83 Linux
Nachdem was ich hier sehe ist bei dir die Extended Partiton aktiv. Tolle Idee. Setz mal sda1 als aktiv gruss rudi und einen guten Rutsch -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 31. Dezember 2008 schrieb Rudi Höning:
Hallo Pitt
(also nicht die /dev/sda5 als Ort für den MBR)
Als erstes der MBR ist immer am Anfang einer Festplatte. Was du meinst ist der Ort des Grub bzw. wo er hingeschrieben wird.
Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 1 4864 39070048+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 * 4865 9729 39078112+ f W95 Ext'd (LBA) /dev/sda5 4865 6431 12586896 83 Linux /dev/sda6 6432 6693 2104483+ 82 Linux swap / Solaris /dev/sda7 6694 8392 13639185 83 Linux /dev/sda8 8392 9729 10747422 83 Linux
Nachdem was ich hier sehe ist bei dir die Extended Partiton aktiv. Tolle Idee. Setz mal sda1 als aktiv Das ist in diesem Fall eine sehr dumme Idee, da Grub nicht im MBR sondern in der extended Partition installiert ist ( siehe /etc/grub.conf). Damit erreicht du nur, das nur noch Windows startet. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Markus
Das ist in diesem Fall eine sehr dumme Idee, da Grub nicht im MBR sondern in der extended Partition installiert ist ( siehe /etc/grub.conf). Damit erreicht du nur, das nur noch Windows startet.
Kannst du mir mal sage wie Grub in eine extendet Partition installiert werden soll? Eine EP ist nur Platzhalder fuer eine (oder mehrere) Logische Partitionen. Nur nebenbei: "Das Notebook ist für meine Windows Welt unumgänglich" Zitat von Pitt. So wie ich das sehe sollte er in Yast ueberpruefen wohin sein Grub geschrieben wird (Hallo Helga ;-) und dann sda1 als aktiv makieren. gruss rudi -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 31 Dez 2008, Rudi Höning schrieb:
Kannst du mir mal sage wie Grub in eine extendet Partition installiert werden soll?
BTDT. Lies mal: http://en.wikipedia.org/wiki/Extended_boot_record Genau wie im MBR kann Grub in die ersten 446 Bytes geschrieben werden. -dnh -- "Backwards compatibility is nice, but preserving every undocumented quirk that nobody sane would use... Sorry, but we really need an addition to errno.h: EBITEME. Exactly for such cases." -- Alexander Viro on l-k -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi David
BTDT.
Hae?
Hab ich
Genau wie im MBR kann Grub in die ersten 446 Bytes geschrieben werden.
Seit wann bietet Yast bzw. Grub die Installation in einer EP an. Was Yast angeht ist mir das in den letzten 12 Jahren nicht untergekommen. Anscheinend ist es mittlerweile Standard den Bootloader in den Anfangsbereich (mir faellt der andere Name nicht ein) der Partition zu schreiben auf dem sich root (/) befindet und niemannd schaut nach, ob Grub wirklich in den MBR geschrieben wird. gruss rudi -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 31. Dezember 2008 schrieb Rudi Höning:
Hi David
BTDT.
Hae?
Hab ich
Genau wie im MBR kann Grub in die ersten 446 Bytes geschrieben werden.
Seit wann bietet Yast bzw. Grub die Installation in einer EP an. Was Yast angeht ist mir das in den letzten 12 Jahren nicht untergekommen. Grub konntest du schon immer in eine primäre Partition ( das schließt die EP ein) installieren. Installation von grub in eine primäre Partition hat den Vorteil, das das Wiederbeleben des Bootmanagers nach Überschreiben des MBR durch eine Windows-Installation nur ein Umsetzen des bootable-Flags benötigt. Die Installation in die EP wird nur dann genutzt ,wenn keine primäre Linux- Partition zur Verfügung steht. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Marcus
Grub konntest du schon immer in eine primäre Partition ( das schließt die EP ein) installieren.
habe ich was anderes behauptet? Ich bin der Meinung das man, wenn man ein Dualbootsystem faehrt, das man Windoof auf der 1. primaeren Partition hat, sprich /dev/sda1. So, wenn dann noch mehr kommt, wie z.B. ein Linux hat man das auf der 2. primaeren Partition (/) die 3. schmeisst man weg fuer swap und die 4. ? na die nimmt man dann fuer die EP. Die in EP liegenden LL (Windoof) werden dann aufgeteilt in /var, /home, etc. (ohne Slash)
Die Installation in die EP wird nur dann genutzt ,wenn keine primäre Linux- Partition zur Verfügung steht.
Ich wuerde doch immer noch gerne sehen wie ein Bootloader eine EP booted wenn kein logisches Laufwerk drin ist. gruss rudi und einen guten Rutsch -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 31. Dezember 2008 schrieb Rudi Höning:
Die Installation in die EP wird nur dann genutzt ,wenn keine primäre Linux- Partition zur Verfügung steht.
Ich wuerde doch immer noch gerne sehen wie ein Bootloader eine EP booted wenn kein logisches Laufwerk drin ist.
Habe ich geschrieben "kein logisches Laufwerk" ? Ich habe geschrieben "wenn keine primäre Linux- Partition zur Verfügung steht", D.h nur wenn die root und/oder boot- Partitionen logische Laufwerke in einer extented Partition sind, wird dir yast vorschlagen die grub in die EP zu installieren. Da du offensichtlich diese Partitionierungsoption nie genutzt hast, hast du diesen Vorschlag von yast auch nie gesehen. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Markus als 1. Frohes Neues Jahr als 2. Cool Down
Habe ich geschrieben "kein logisches Laufwerk" ? Ich habe geschrieben "wenn keine primäre Linux- Partition zur Verfügung steht", D.h nur wenn die root und/oder boot- Partitionen logische Laufwerke in einer extented Partition sind, wird dir yast vorschlagen
das grub, wen schon
die grub in die EP zu installieren.
Geht nicht, ich wehre mich mit Haenden und Fuessen dagegen das man Grub in eine extended Partition sinnvoll einbauen kann ohne Logische Partition. frohes neues Jahr Rudi
Da du offensichtlich diese Partitionierungsoption nie genutzt hast, hast du diesen Vorschlag von yast auch nie gesehen.
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Don, 01 Jan 2009, Rudi Höning schrieb:
Hallo Markus als 1. Frohes Neues Jahr als 2. Cool Down
Habe ich geschrieben "kein logisches Laufwerk" ? Ich habe geschrieben "wenn keine primäre Linux- Partition zur Verfügung steht", D.h nur wenn die root und/oder boot- Partitionen logische Laufwerke in einer extented Partition sind, wird dir yast vorschlagen
das grub, wen schon
Weder grub noch grub-install schlagen dir was vor.
die grub in die EP zu installieren.
Geht nicht, ich wehre mich mit Haenden und Fuessen dagegen das man Grub in eine extended Partition sinnvoll einbauen kann ohne Logische Partition.
[ ] Du hast verstanden, was Grub ist / macht. Lies mal 'info grub'. Ansonsten: Nuhr. -dnh -- Top 100 things you don't want the sysadmin to say: 47. Say, What does "Superblock Error" mean, anyhow? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi David
das grub, wen schon
Weder grub noch grub-install schlagen dir was vor.
einen Witz verstehst du aber schon?
Geht nicht, ich wehre mich mit Haenden und Fuessen dagegen das man Grub in eine extended Partition sinnvoll einbauen kann ohne Logische Partition.
[ ] Du hast verstanden, was Grub ist / macht.
Lies mal 'info grub'.
wuerde ich dir auch empfehlen
Ansonsten: Nuhr.
der arme Dieter, wenn er tot waere wuerde er sich im Grabe umdrehen. Okay ich habe noch deine andere Mail gelesen. Und du hast (weil ich auch dieses Jahr wieder kleinlich bin) immer noch nicht recht. Zitat: Man kann Grub auch prima in den Bootsektor einer logischen Partition installieren. Habe ich da was von einer Erweiterten Partition gehoert? Hat eine Erweiterte Parition irgend was mit ner Logischen Partition zu tun? gruss rudi p.s. ich hoffe das dein Dateisystem nicht kaputt ist -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Don, 01 Jan 2009, Rudi Höning schrieb:
Geht nicht, ich wehre mich mit Haenden und Fuessen dagegen das man Grub in eine extended Partition sinnvoll einbauen kann ohne Logische Partition.
[ ] Du hast verstanden, was Grub ist / macht.
Lies mal 'info grub'.
wuerde ich dir auch empfehlen
Hm, ja, könnte ich mal wieder Korrekturlesen.
Ansonsten: Nuhr.
der arme Dieter, wenn er tot waere wuerde er sich im Grabe umdrehen.
Okay ich habe noch deine andere Mail gelesen. Und du hast (weil ich auch dieses Jahr wieder kleinlich bin) immer noch nicht recht.
Zitat: Man kann Grub auch prima in den Bootsektor einer logischen Partition installieren.
Habe ich da was von einer Erweiterten Partition gehoert? Hat eine Erweiterte Parition irgend was mit ner Logischen Partition zu tun?
Armes Rudi. *tätschel* Hast du das noch immer nicht kapiert? Lies endlich mal. Z.B. die de-Wikipedia. "Partition (Festplatte)". Besser noch: lies die LILO Dokumentation, user.dvi und tech.dvi. Du kannst Grub installieren wo du lustig bist. Grub "in der erweiterten Partition" (genauer, in deren ersten Sektor) zu installieren ist eine legitime und funktionierende Variante. Genauso wie im ersten Sektor einer logischen Partition. Aber das ganze Thema ist offenbar viel zu hoch für dich.
p.s. ich hoffe das dein Dateisystem nicht kaputt ist
Mein System hab ich im Sommer 1999 installiert. Seitdem ist es komplett auf neue Hardware (u.a. CPU, MoBo) und mehrfach auf neue Festplatten umgezogen. Laß meine (vielen, großen) Dateisysteme ruhig meine Sorge sein. Wenn dein System so lange läuft und wenn du (auf einem ext2/3) eine Datei namens "foo/bar" im Verzeichnis /root/ angelegt hast, schreiben wir uns vielleicht wieder ... Oder wenn du per DOS-Bootdisk mit DOS-Debug, Taschenrechner, Papier und Bleistift eine gelöschte Partitionstabelle einer erweiterten Partition rekonstruiert hast. BTW: hier lesen einige mit, die mir ihre Partitionstabellen und/oder den Zugriff auf die jew. Dateisysteme verdanken... Und jetzt halt endlich deine Fresse. Daß du keine Ahnung hast, hast du mehr als hinreichend demonstriert. -dnh -- Wußten sie, daß Frau Merkel seit Jahren ein Spenderhirn sucht? -- Hagen Rether -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Don, 01 Jan 2009, David Haller schrieb: [..]
Oder wenn du per DOS-Bootdisk mit DOS-Debug, Taschenrechner, Papier und Bleistift eine gelöschte Partitionstabelle einer erweiterten Partition rekonstruiert hast.
Linux Floppy/CD/... + vche (o.ä.) + Papier + Bleistift laß ich auch gelten ... -dnh -- Fabricati diem, pvnc. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Donnerstag, 1. Januar 2009 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Don, 01 Jan 2009, David Haller schrieb: [..]
Oder wenn du per DOS-Bootdisk mit DOS-Debug, Taschenrechner, Papier und Bleistift eine gelöschte Partitionstabelle einer erweiterten Partition rekonstruiert hast.
Linux Floppy/CD/... + vche (o.ä.) + Papier + Bleistift laß ich auch gelten ...
-dnh könnte es sein, dass Ihr da ein wenig aneinander vorbei schreibt? Natürlich kann man den eigentlichen Bootloader-Code von grub (oder LILO...) im Bootsektor einer (fast) beliebigen Partition unterbringen, wenn das BIOS oder ein vorgeschalteter anderer Bootloader das unterstützen. Und natürlich kann das auch der Bootsektor einer erweiterter Partition sein... (ich würde mich nichtmal wundern, wenn es überhaupt ein völlig beliebiger Sektor auf der Platte sein könnte, sofern das BIOS ihn erreicht und irgendwer den Code darin anspringt, aber das ist jetzt nur Spekulation)
Und genauso ist es doch wohl klar, dass die weiteren Dateien von Grub (oder einem anderen Bootloader), die nicht in die 446 Byte passen, in irgendeinem echten Dateisystem liegen - und das kann nunmal nur in einer primären oder in einer logischen Partition liegen, aber nicht in der erweiterten Partition selbst... Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi David Wow, da bin ich dir ja maechtig auf den Schlips getreten, was? Die ganze Disskusion(?) ist muessig. Das du, oder ich, Grub dahin installieren kannst wo du willst, ist klar. Ich hatte nur die Frage gestellt, ob es Sinn macht, den Bootloader in eine EP zu installieren, wenn in der EP kein logisches Laufwek vorhanden ist, sprich, nichts da ist, auf was der Bootloader zurueck- greifen kann um ein Betriebsystem zu booten. Frohes neue Jahr rudi -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Don, 01 Jan 2009, Rudi Höning schrieb:
Ich hatte nur die Frage gestellt, ob es Sinn macht, den Bootloader in eine EP zu installieren, wenn in der EP kein logisches Laufwek vorhanden ist,
Eindeutig ja. Wenn man den MBR für was anderes braucht ... Wo die Dateien liegen, auf die Grub (egal wo stage1 ist) zugreift, ist völlig unabhängig. Die können in einer primären Partition, in einer log. Part. oder auf ner anderen Festplatte liegen, wurst. Bsp: Mein Grub ist im MBR (hda), dessen restliche Dateien liegen auf hdc5, das OS liegt auf hdc5 bzw. auf hdb3 ...
sprich, nichts da ist, auf was der Bootloader zurueck- greifen kann um ein Betriebsystem zu booten.
Wie kommst du auf diesen Holzweg, daß der nur auf log. Partitionen zugreifen dürfte? Die restlichen Dateien und die zu startenden OS müssen nichtmal auf der gleichen Festplatte liegen! -dnh -- Door: Something a cat wants to be on the other side of -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi David Also, ich sehe deinen Punkt, okay? Mein System booted von hda1 und liegt (Linux) auf sdb1. Jetzt kann ich natuerlich grub nach sdb installieren und den Bootloader von Windoof in den MBR und von da aus Grub aurufen um Linux zu starten ;-) Lassen wir das. Ich lese hier schon zu lange mit, als das ich nicht wuesste das du, in Bezug auf Linux, fit bist. Dann sei aber auch so nett, mir nicht zu unterstellen das ich keine Ahnung habe. Ich "arbeite" seit 1996 mit Linux und in der Zeit hat sich schon was angesammelt. Ich wuensch dir und allen auf der Liste ein gutes neues Jahr 2009. gruss rudi -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 31. Dezember 2008 schrieb Rudi Höning:
[...] Seit wann bietet Yast bzw. Grub die Installation in einer EP an. Was Yast angeht ist mir das in den letzten 12 Jahren nicht untergekommen.
Ehrlich gesagt, wurde mein Grub immer vom Yast so eingerichtet. Alles andere wäre mir viel zu kompliziert.
Anscheinend ist es mittlerweile Standard den Bootloader in den Anfangsbereich (mir faellt der andere Name nicht ein) der Partition zu schreiben auf dem sich root (/) befindet und niemannd schaut nach, ob Grub wirklich in den MBR geschrieben wird.
Eben, wenn es laufen würde, hätte ich auch jetzt nicht nachgesehen. Fakt ist, es lief bisher seit 9.1 genau so (Davor hatte ich das Notebook noch gar nicht.) Und Yast unter openSuse 11.1 macht Mist, wenn man die Bootpräferenz und das Menü ändern will. Was mich allerdings irritierte, ist die Frage, warum das Windows mit seinem C: auf einer erweiterten Partition liegt. Aber mit dem Notebook wurde schon so viel gemacht, da ist es kaum noch nachvollziehbar, wann und wie das so eingerichtet wurde. -- yours sincerely Pitt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 31. Dezember 2008 schrieb Pitt Leidner:
Was mich allerdings irritierte, ist die Frage, warum das Windows mit seinem C: auf einer erweiterten Partition liegt. Aber mit dem Notebook wurde schon so viel gemacht, da ist es kaum noch nachvollziehbar, wann und wie das so eingerichtet wurde.
Niemand hat behauptet, das Windows bei dir in einer erweiterten Partition liegt. /dev/sda1 = (hd0,0) ist eine primäre Partition. Es ging nur um den Installationsort von grub. Der wurde bei dir auf /dev/sda2 , der erweiterten Partition installiert. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 31 Dez 2008, Rudi Höning schrieb:
Hi David
BTDT.
Hae?
Been There, Done That.
Hab ich
Auch verstanden?
Genau wie im MBR kann Grub in die ersten 446 Bytes geschrieben werden.
Seit wann bietet Yast bzw. Grub die Installation in einer EP an. Was Yast angeht ist mir das in den letzten 12 Jahren nicht untergekommen.
Was Yast anbietet ist irrelevant. Und Grub bietet gar nix an, das installiert sich dahin, wo man's ihm sagt. Man kann Grub auch prima in den Bootsektor einer logischen Partition installieren (Der Inhalt fängt erst auf dem nächsten "Kopf" mit ersten Block des Dateisystems an). Ob das BIOS bzw. der Code im MBR allerdings den Grub dort starten kann ist eine andere Sache, das kann aber z.B. ein weiterer Grub oder LILO oder sonst ein Bootmanager machen. Ich hatte z.B. einige Jahre "Vamos" im MBR und LILO in den ersten Sektoren der erweiterten Partition /dev/hdb4.
Anscheinend ist es mittlerweile Standard den Bootloader in den Anfangsbereich (mir faellt der andere Name nicht ein) der Partition zu schreiben auf dem sich root (/) befindet und niemannd schaut nach, ob Grub wirklich in den MBR geschrieben wird.
Das ist nicht das Problem von Grub, sondern von Yast bzw. perl-bootloader. Und irrelevant. -dnh -- Connection reset by beer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 31. Dezember 2008 schrieb Rudi Höning:
Hallo Markus
Das ist in diesem Fall eine sehr dumme Idee, da Grub nicht im MBR sondern in der extended Partition installiert ist ( siehe /etc/grub.conf). Damit erreicht du nur, das nur noch Windows startet.
Kannst du mir mal sage wie Grub in eine extendet Partition installiert werden soll? Eine EP ist nur Platzhalder fuer eine (oder mehrere) Logische Partitionen. Nur nebenbei:
Im ersten Block (superblock) der erweiterten Partition ist genauso wie im MBR neben der Partitionsinformation für das erste logische Laufwerk noch Platz übrig um Bootcode unterzubringen. Und da eine eine extented Partition immer auch eine primäre Partition ist, kann Standardbootloader im MBR diesen auch problemlos laden und starten wenn die extented Partition aktiviert ist. Das dies funktioniert, zeigt die derzeit laufende Konfiguration des OPs. Um die vom OP gewünschte Änderung der Bootreihenfolge zu erreichen, reicht es aus den default Eintrag in /boot/grub/menu.lst zu ändern. Eine Neuinstallation des Bootloaders ist nicht notwendig -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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