Problem: modules.conf + iteraid
Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem. Ich habe einen Raidcontroller im Suse 9.0 System drin der leider vorerst nicht automatisch beim systemstart erkannt wird. D.h. wenn ich mich entschließe den Rechner zu restarten muss ich vorher meine fstab wie folgt auskommentieren, ohne dass der Rechner in die root-bash möchte: auszug FSTAB: /dev/hda1 / ext3 defaults 1 1 /dev/hda4 /home reiserfs defaults 1 2 /dev/hda2 /srv reiserfs defaults 1 2 /dev/hda3 swap swap pri=42 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 usbdevfs /proc/bus/usb usbdevfs noauto 0 0 /dev/cdrom /media/cdrom auto user,unhide,ro,noauto,exec 0 0 /dev/dvd /media/dvd auto user,unhide,ro,noauto,exec 0 0 /dev/hdb1 /home2 reiserfs defaults 1 2 /dev/hdb2 /services reiserfs defaults 1 2 /dev/sdc2 /Sicherung_Linux ext3 rw,user,exec,noauto 1 2 /dev/sdc1 /windows_daten reiserfs rw,user,exec,noauto 1 2 /dev/sda1 /raid-1-1master reiserfs defaults 1 2 /dev/sdb1 /raid-1-1slave reiserfs defaults 1 2 Bie restart muss ich ergo alle einträge mit /dev/sd* mit einer # versehen, damit der Rechner ordnungsgemäß ohne umwege wieder hochfährt. (* = a,b,c) Also: #/dev/sdc2 /Sicherung_Linux ext3 rw,user,exec,noauto 1 2 #/dev/sdc1 /windows_daten reiserfs rw,user,exec,noauto 1 2 #/dev/sda1 /raid-1-1master reiserfs defaults 1 2 #/dev/sdb1 /raid-1-1slave reiserfs defaults 1 2 Nach dem Einloggen -> rootbash auf: modprobe iteraid mount /dev/sd* Ich suche nun nach einer Möglichkeit meinen raid-controller so in die modules.conf einfließen zu lassen, dass er a) direkt beim Systemstart erkannt und geladen wird b) alle daran befindlichen Platten, samt deren Partitionen ordnungsgemäß mounten. Kann mir jemand ne Schritt für Schritt Erklärung liefern? Wer super von euch. Vielen Dank im voraus. Gruß Matze. PS: auch wenns schon fast wieder verjährt is: Gesundes neues Jahr allen zusammen.
Am Samstag, 8. Januar 2005 15:57 schrieb Matthias Reinhardt: HAT SICH ERLEDIGT: :-)
Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem. Ich habe einen Raidcontroller im Suse 9.0 System drin der leider vorerst nicht automatisch beim systemstart erkannt wird.
D.h. wenn ich mich entschließe den Rechner zu restarten muss ich vorher meine fstab wie folgt auskommentieren, ohne dass der Rechner in die root-bash möchte:
auszug FSTAB:
/dev/hda1 / ext3 defaults 1 1 /dev/hda4 /home reiserfs defaults 1 2 /dev/hda2 /srv reiserfs defaults 1 2 /dev/hda3 swap swap pri=42 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 usbdevfs /proc/bus/usb usbdevfs noauto 0 0 /dev/cdrom /media/cdrom auto user,unhide,ro,noauto,exec 0 0 /dev/dvd /media/dvd auto user,unhide,ro,noauto,exec 0 0 /dev/hdb1 /home2 reiserfs defaults 1 2 /dev/hdb2 /services reiserfs defaults 1 2 /dev/sdc2 /Sicherung_Linux ext3 rw,user,exec,noauto 1 2 /dev/sdc1 /windows_daten reiserfs rw,user,exec,noauto 1 2 /dev/sda1 /raid-1-1master reiserfs defaults 1 2 /dev/sdb1 /raid-1-1slave reiserfs defaults 1 2
Bie restart muss ich ergo alle einträge mit /dev/sd* mit einer # versehen, damit der Rechner ordnungsgemäß ohne umwege wieder hochfährt. (* = a,b,c) Also: #/dev/sdc2 /Sicherung_Linux ext3 rw,user,exec,noauto 1 2 #/dev/sdc1 /windows_daten reiserfs rw,user,exec,noauto 1 2 #/dev/sda1 /raid-1-1master reiserfs defaults 1 2 #/dev/sdb1 /raid-1-1slave reiserfs defaults 1 2
Nach dem Einloggen -> rootbash auf: modprobe iteraid mount /dev/sd*
Ich suche nun nach einer Möglichkeit meinen raid-controller so in die modules.conf einfließen zu lassen, dass er a) direkt beim Systemstart erkannt und geladen wird b) alle daran befindlichen Platten, samt deren Partitionen ordnungsgemäß mounten.
Kann mir jemand ne Schritt für Schritt Erklärung liefern? Wer super von euch. Vielen Dank im voraus.
Gruß Matze.
PS: auch wenns schon fast wieder verjährt is: Gesundes neues Jahr allen zusammen.
-- Matthias Reinhardt In der Berten 36 90766 Fürth Mobil: 0160-99113175
Hallo Thomas, On Sat, Jan 08, 2005 at 04:57:49PM +0100, Thomas Janssen wrote:
Am Samstag, 8. Januar 2005 16:30 schrieb Matthias Reinhardt:
Am Samstag, 8. Januar 2005 15:57 schrieb Matthias Reinhardt:
HAT SICH ERLEDIGT: :-)
Und wie hat es sich erledigt, falls mal einer so ein Problem haben sollte ?
<Glaskugel> Modul korrekt in /etc/modules.conf eingetragen oder noauto zu den Option in der /etc/fstab hinzugefügt ;) oder modprobe $MODULNAME in ein (fast) beliebiges Startupscript geschrieben. </Glaskugel> Greetings Daniel -- If you don't think that women are explosive then drop one.
Am Samstag, 8. Januar 2005 17:25 schrieb Daniel Lord:
Hallo Thomas,
On Sat, Jan 08, 2005 at 04:57:49PM +0100, Thomas Janssen wrote:
Am Samstag, 8. Januar 2005 16:30 schrieb Matthias Reinhardt:
Am Samstag, 8. Januar 2005 15:57 schrieb Matthias Reinhardt:
HAT SICH ERLEDIGT: :-)
Und wie hat es sich erledigt, falls mal einer so ein Problem haben sollte ?
<Glaskugel> Modul korrekt in /etc/modules.conf eingetragen oder noauto zu den Option in der /etc/fstab hinzugefügt ;) oder modprobe $MODULNAME in ein (fast) beliebiges Startupscript geschrieben. </Glaskugel>
Greetings Daniel -- If you don't think that women are explosive then drop one. Hm wie soll ich das nu erklären.
fstab sind die platten richtig drin gewesen. in /etc/sysconfig/ - vi kernel folgendes eingetragen: ## Path: System/Kernel ## Description: Modules to load from initrd ## Type: string # # This variable contains the list of modules to be added to the initial # ramdisk by calling the script "mk_initrd" # (like drivers for scsi-controllers, for lvm or reiserfs) # INITRD_MODULES="jbd ext3 iteraid" ## Path: System/Kernel ## Description: Modules to load after initial boot ## Type: string ## ServiceRestart: boot.loadmodules # # This variable contains the list of modules to be loaded # once the main filesystem is active # MO## Description: ACPI DSDT (Differentiated System Description Table) ## Type: string ## Default: "" # # The file name of a binary ACPI Differentiated System Description Table # (DSDT). This table is appended to the initial ram disk (initrd) that # the mkinitrd script creates. If the kernel finds that its initrd # contains a DSDT, this table replaces the DSDT of the bios. If the file # specified in ACPI_DSDT is not found or ACPI_DSDT is empty/not specified, # no DSDT will be appended to the initrd. # Example path /etc/acpi/dsdt # ACPI_DSDT="" ## Description: tmpfs/shmfs memory limit ## Type: integer # # MODULES_LOADED_ON_BOOT="" ## Description: ACPI DSDT (Differentiated System Description Table) ## Type: string ## Default: "" # # The file name of a binary ACPI Differentiated System Description Table # (DSDT). This table is appended to the initial ram disk (initrd) that # the mkinitrd script creates. If the kernel finds that its initrd # contains a DSDT, this table replaces the DSDT of the bios. If the file # specified in ACPI_DSDT is not found or ACPI_DSDT is empty/not specified, # no DSDT will be appended to the initrd. # Example path /etc/acpi/dsdt # ACPI_DSDT="" ## Description: tmpfs/shmfs memory limit ## Type: integer # # Size parameter for mounting the tmpfs/shmfs filesystem. The kernel defaults # to 50% of the available RAM size, but this might not be enough for und noch nen befehl hinterher mit dep -a oder so... Hab mir helfen lassen. Und der mir geholfen hat, hats mir zwar gut erklärt aber ich hab mir leider keine Notizen gemacht. Sorry folks.
Am Mittwoch, 12. Januar 2005 16:58 schrieb Matthias Reinhardt:
Am Samstag, 8. Januar 2005 17:25 schrieb Daniel Lord:
Hallo Thomas,
On Sat, Jan 08, 2005 at 04:57:49PM +0100, Thomas Janssen wrote:
Am Samstag, 8. Januar 2005 16:30 schrieb Matthias Reinhardt:
Am Samstag, 8. Januar 2005 15:57 schrieb Matthias Reinhardt:
HAT SICH ERLEDIGT: :-)
Und wie hat es sich erledigt, falls mal einer so ein Problem haben sollte ?
Da gibt eine ausgezeichnete Anleitung im netz: http://www.schwarzthorsten.de/docs/ITE8212_HowTo.pdf die für SuSE 9.1 ist. Grüße GG
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Daniel Lord
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Georg Golombek
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Matthias Reinhardt
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Thomas Janssen