S-ATA-HD als sdx ansprechen
In letzter Zeit hatte ich einiges zu meinen S-ATA-HD-Problemen gepostet. Grundsätzlich funktioniert alles unter 9.1 mit allen Updates, aber zeitweise kommt es zu einem Timeout mit der S-ATA-HD. ide 3 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15 max. request size: 1024KiB hda irq timeout status 0xd0 (Busy) Bei Aufruf von lilo kommt folgendes Warning: LBA32 addressing assumed Warning: /dev/hde is not on the first disk Added Linux * Nun wird ja diskutiert, dass die libata problematisch ist. Was muss ich bei SuSE _9.1_ tun um die S-ATA-HD als SCSI-HD anzusprechen? Der Kernel ist 2.6.5-7.111.19-default Theoretisch ist der Kernel so konfiguriert: # IDE chipset support/bugfixes CONFIG_IDE_GENERIC=y Theoretisch deswegen, weil ich den Kernel noch nicht selber kompiliert habe. Muss ich diese Option deaktivieren und eine Kernel bauen, oder gibt es noch andere Möglichkeiten? Al
Am Samstag, 1. Januar 2005 11:56 schrieb Al Bogner:
In letzter Zeit hatte ich einiges zu meinen S-ATA-HD-Problemen gepostet. Grundsätzlich funktioniert alles unter 9.1 mit allen Updates, aber zeitweise kommt es zu einem Timeout mit der S-ATA-HD.
ide 3 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15 max. request size: 1024KiB hda irq timeout status 0xd0 (Busy) Hallo Al,
verfolge Deinen Thread schon eine Weile...was mir noch nicht klar geworden ist...an welchem Chipsatz werkelt Deine S-ATA Platte? Was für ein Board hast Du? Hersteller? aktuelles Bios? Hintergrund: bei mir arbeiten mehere SATA Platten an verschiedenen Controllern in mehreren Rechnern problemlos seit Kernel 2.6.x. Vorher mangels Unterstützung nur im Bios Kompatibiltätsmodus. Nur smartd funktioniert mangels Unterstützung für SATA nicht...leider. Ich benutze aber nur Intelgerätschaften, weil der Ärger, den ich schon mit AMD Boards hatte nicht durch die gesparten DM's bzw. Euro's aufzuwiegen wäre. Liegt wohl nicht an den Prozessoren aber an den Chipsätzen bzw. deren Unterstützung. Dabei ist es egal ob Linux oder Windows.. Halbwegs gute Erfahrungen habe ich mit Promise gemacht, wenn auch irgendwie nicht Hotplug fähig. Problem dort PATA Schnittstelle wird vom Treiber nicht unterstützt.
Bei Aufruf von lilo kommt folgendes Warning: LBA32 addressing assumed Warning: /dev/hde is not on the first disk Added Linux *
Nun wird ja diskutiert, dass die libata problematisch ist. Was muss ich bei SuSE _9.1_ tun um die S-ATA-HD als SCSI-HD anzusprechen?
Das kommt doch auf den Treiber an... siehe oben...denke ich?
Der Kernel ist 2.6.5-7.111.19-default
probier doch mal einen späteren Kernel...dort ist relativ viel verbessert worden. Ich verwende entweder den Kernel aus 9.2 oder einen Vanilla Kernel
Theoretisch ist der Kernel so konfiguriert: # IDE chipset support/bugfixes CONFIG_IDE_GENERIC=y
Theoretisch deswegen, weil ich den Kernel noch nicht selber kompiliert habe.
Muss ich diese Option deaktivieren und eine Kernel bauen, oder gibt es noch andere Möglichkeiten?
Schau mal bei Thomas Hertweck nach Kernel Howto für 2.6 Kernel...einzig falls Du noch andere Patches brauchst ist es ein klein wenig komplizierter
Al
G. Roland
Am Samstag, 1. Januar 2005 14:06 schrieb Roland May:
Hallo Al,
verfolge Deinen Thread schon eine Weile...was mir noch nicht klar geworden ist...an welchem Chipsatz werkelt Deine S-ATA Platte? Was für ein Board hast Du? Hersteller? aktuelles Bios? [...] Ich benutze aber nur Intelgerätschaften, weil der Ärger, den ich schon mit AMD Boards hatte nicht durch die gesparten DM's bzw. Euro's aufzuwiegen wäre. Liegt wohl nicht an den Prozessoren aber an den Chipsätzen bzw. deren Unterstützung. Dabei ist es egal ob Linux oder Windows..
Komisch, ich habe derzeit eher Probs mit Intel-Boards (i845/i865). Meine nForce(1/2)-Boards laufen bisher am unproblematischsten.
Halbwegs gute Erfahrungen habe ich mit Promise gemacht, wenn auch irgendwie nicht Hotplug fähig. Problem dort PATA Schnittstelle wird vom Treiber nicht unterstützt.
Hier werkelt ein Onboard - Sil 3112A mit zwei Samsung SP1213C. Eine davon für Linux, die andere für Videobearbeitung.
Bei Aufruf von lilo kommt folgendes Warning: LBA32 addressing assumed Warning: /dev/hde is not on the first disk Added Linux *
Schalte mal lba32 in /etc/lilo.conf ein.
Nun wird ja diskutiert, dass die libata problematisch ist. Was muss ich bei SuSE _9.1_ tun um die S-ATA-HD als SCSI-HD anzusprechen?
Das kommt doch auf den Treiber an... siehe oben...denke ich?
libata soll die Defaultschnittstelle im Kernel für S-ATA werden. Bisher läuft das bei mir seit einem frühren 2.6er Kernel hervorragend.
Theoretisch ist der Kernel so konfiguriert: # IDE chipset support/bugfixes CONFIG_IDE_GENERIC=y
Eigentlich nicht notwendig, wenn ein spezifischer Treiber vorhanden ist. Gruß Udo
Am Samstag, 1. Januar 2005 14:21 schrieb Udo Neist:
Bei Aufruf von lilo kommt folgendes Warning: LBA32 addressing assumed Warning: /dev/hde is not on the first disk Added Linux *
Schalte mal lba32 in /etc/lilo.conf ein.
Wo ist lba32 hinzuschreiben? Unter den allgemeinen Teil oder bei /dev/hde? IMO sollten alle HDs lba32 unterstützen.
Nun wird ja diskutiert, dass die libata problematisch ist. Was muss ich bei SuSE _9.1_ tun um die S-ATA-HD als SCSI-HD anzusprechen?
Das kommt doch auf den Treiber an... siehe oben...denke ich?
libata soll die Defaultschnittstelle im Kernel für S-ATA werden. Bisher läuft das bei mir seit einem frühren 2.6er Kernel hervorragend.
Das verstehe ich nicht ganz. Wie ist die S-ATA-HD ohne Kernel-Änderung anzusprechen? Ein /dev/sda statt /dev/hda klappte nicht. BTW früher war unter lilo default, dass der letzte gebootete Kernel wieder gestartet wurde. Mit welcher Option erreicht man das?
Theoretisch ist der Kernel so konfiguriert: # IDE chipset support/bugfixes CONFIG_IDE_GENERIC=y
Eigentlich nicht notwendig, wenn ein spezifischer Treiber vorhanden ist.
Siehe oben, was soll ich probieren? Ich denke, ich probiere mal http://ftp.suse.com/pub/projects/kernel/kotd/i386/HEAD/kernel-default-2.6.8-... Das Problem ist ja auch, dass man sich nicht sofort sicher sein kann, ob eine Änderung was gebracht hat. Denn die S-ATA-HD verabschiedet sich ja nur manchmal. Al
Am Samstag, 1. Januar 2005 17:07 schrieb Al Bogner:
Ich denke, ich probiere mal
http://ftp.suse.com/pub/projects/kernel/kotd/i386/HEAD/kernel-default-2.6.8-... Oops, das gibt eine Kernelpanic. Ich habe ein Foto (ca. 50kB) vom Monitor gemacht. Das man sich hier ansehen kann: http://web.utanet.at/abogner/kernelpanic.jpg Die S-ATA-HD wird nun als SCSI-HD erkannt und ich vermute, dass die Kernel-Panic dadurch entsteht, dass die Root-Partition nicht mehr gefunden wird, weil hde nun als hda erkannt wird. Wenn das so ist, wie bzw. was biege ich da um? Ich denke mal in der fstab hda durch sda zu ersetzen, und in Folge hde durch hda zuersetzen, hdg durch hdc und hdh durch hdd. Die lilo.conf werde ich auch noch editieren müssen und hier wieder hde durch hda ersetzen. Mit anderen Worten, soll ich immer die IDE-Geräte dem anderen IDE-Controller zuordnen? Könnte das so funktionieren? Könnte ein append am boot-Prompt funktionieren? Wie lautet die genaue Syntax? Wer ist zur Zeit Kernel-Maintainer bie SuSE? Noch immer H. Mantel? Das könnte ihn interessieren. Al
Hallo Al, hallo Leute, Am Samstag, 1. Januar 2005 19:50 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 1. Januar 2005 17:07 schrieb Al Bogner: [Kernel of the day im Einsatz] Die S-ATA-HD wird nun als SCSI-HD erkannt und ich vermute, dass die Kernel-Panic dadurch entsteht, dass die Root-Partition nicht mehr gefunden wird, weil hde nun als hda erkannt wird.
Wenn das so ist, wie bzw. was biege ich da um?
Ich denke mal in der fstab hda durch sda zu ersetzen, und in Folge hde durch hda zuersetzen, hdg durch hdc und hdh durch hdd.
Sowas in der Art. Die genauen Devicebezeichnungen musst Du selbst rauskriegen ;-)
Die lilo.conf werde ich auch noch editieren müssen und hier wieder hde durch hda ersetzen.
Jepp.
Könnte ein append am boot-Prompt funktionieren? Wie lautet die genaue Syntax?
Damit Du mal booten kannst: root=/dev/sda1 (oder wie jetzt eben Deine /-Partition heißt) Danach die fstab und lilo.conf korrigieren.
Wer ist zur Zeit Kernel-Maintainer bie SuSE? Noch immer H. Mantel? Das könnte ihn interessieren.
Ich vermute einfach mal, dass er es weiß ;-) Guck mal ins Listenarchiv, in den letzten Wochen gab es schon einen ähnlichen Fall, allerdings bei der Installation einer 9.2 (als Update). SATA-Platten scheinen in neueren 2.6er Kerneln grundsätzlich als /dev/sdX angesprochen zu werden. Und ein "Kernel of the day" ist definitiv neu ;-) Gruß Christian Boltz -- Ausgaben mit einer 0 sind ok, es sei denn sie sind es nicht. [Thorsten Haude in suse-linux]
Am Dienstag, 4. Januar 2005 22:15 schrieb Christian Boltz: Hallo Christian,
[Kernel of the day im Einsatz]
[Mit S-ATA]
Wer ist zur Zeit Kernel-Maintainer bie SuSE? Noch immer H. Mantel? Das könnte ihn interessieren.
Ich vermute einfach mal, dass er es weiß ;-) Guck mal ins Listenarchiv, in den letzten Wochen gab es schon einen ähnlichen Fall, allerdings bei der Installation einer 9.2 (als Update). SATA-Platten scheinen in neueren 2.6er Kerneln grundsätzlich als /dev/sdX angesprochen zu werden. Und ein "Kernel of the day" ist definitiv neu ;-)
Also du meinst, Hubert liest hier mit? Wenn ich konkrete Daten vom System habe, dann schicke ich ihm jedenfalls noch ein paar Infos. Ich denke, da gibt es ein generelles Problem im 2.6er-Kernel. Mit einer ca. 2 Monate alten Sarge, war es noch mysteriöser. Da ich 9.2 erwartet habe und das mit dem Booten unter 9.1 nicht auf Anhieb funktionieren wollte, wird nun gerade 9.2 installiert. Ich kann mal soviel sagen, mit dem 9.2-Original-Kernel wird die S-ATA-HD als sda erkannt, aber Grub bleibt wie unter 9.1 hängen. Eine simple Konvertierung des Originalvorschlags zu Lilo ohne weitere Änderung funktioniert dann zumindest soweit, dass das System bootet. Bleibt nun zu hoffen, dass es mit der S-ATA-HD als sda zu keinen Timouts mehr kommt, aber dazu kann ich erst nach zig Stunden Betrieb Stellung nehmen. Stundenlang funktionierte es unter 9.1 ja auch problemlos bis dann die HD unerwartet nicht mehr erkannt wurde. Al
Hallo Al, hallo Leute, Am Mittwoch, 5. Januar 2005 21:11 schrieb Al Bogner:
Am Dienstag, 4. Januar 2005 22:15 schrieb Christian Boltz:
[Kernel of the day im Einsatz] [Mit S-ATA]
Wer ist zur Zeit Kernel-Maintainer bie SuSE? Noch immer H. Mantel? Das könnte ihn interessieren.
Ich vermute einfach mal, dass er es weiß ;-) Guck mal ins Listenarchiv, in den letzten Wochen gab es schon einen ähnlichen Fall, allerdings bei der Installation einer 9.2 (als Update). SATA-Platten scheinen in neueren 2.6er Kerneln grundsätzlich als /dev/sdX angesprochen zu werden. Und ein "Kernel of the day" ist definitiv neu ;-)
Also du meinst, Hubert liest hier mit?
Das kann ich Dir nicht garantieren. Aber jemand hat vor kurzem erklärt, dass bei neueren Kernelversionen SATA-Platten mit einem neuen Treibermodul als /dev/sdX angesprochen werden. Wenn das schon ein "normaler User" weiß, dürfte es Hubert Mantel bestimmt auch wissen ;-) Das sind aber alles nur Vermutungen.
Da ich 9.2 erwartet habe und das mit dem Booten unter 9.1 nicht auf Anhieb funktionieren wollte, wird nun gerade 9.2 installiert.
Ich kann mal soviel sagen, mit dem 9.2-Original-Kernel wird die S-ATA-HD als sda erkannt, aber Grub bleibt wie unter 9.1 hängen.
Zeigst Du mal Deine lilo- und Grub-Configfiles? Vielleicht fällt ja jemandem die Ursache des Problems auf.
Eine simple Konvertierung des Originalvorschlags zu Lilo ohne weitere Änderung funktioniert dann zumindest soweit, dass das System bootet.
Dann sollte der Rest auch klappen ;-) Das bringt mich übrigens zu der Vermutung, dass Du auch mal /boot/grub/device.map überprüfen (und posten) solltest.
Bleibt nun zu hoffen, dass es mit der S-ATA-HD als sda zu keinen Timouts mehr kommt, aber dazu kann ich erst nach zig Stunden Betrieb Stellung nehmen. Stundenlang funktionierte es unter 9.1 ja auch problemlos bis dann die HD unerwartet nicht mehr erkannt wurde.
/var/log/messages? badblocks? Wackelkontakt? Temperaturprobleme? Gruß Christian Boltz --
Mach mal Helga - Schneider - Fischer hier auf Dich aufmerksam. Die weiß alles da drüber. Schön wär's. Wenn man anfängt, das zu glauben, denkt sich KDE etwas Neues aus. Ganz bestimmt. [> Peter Lipp und Helga Fischer in suse-linux]
Am Samstag, 8. Januar 2005 22:55 schrieb Christian Boltz:
Also du meinst, Hubert liest hier mit?
Das kann ich Dir nicht garantieren.
Mitlerweile gibt es von mir ein Feedback an SuSE und Hubert per PM zusätzlich.
Ich kann mal soviel sagen, mit dem 9.2-Original-Kernel wird die S-ATA-HD als sda erkannt, aber Grub bleibt wie unter 9.1 hängen.
Zeigst Du mal Deine lilo- und Grub-Configfiles? Vielleicht fällt ja jemandem die Ursache des Problems auf.
cat /etc/lilo.conf # Modified by YaST2. Last modification on Thu Jan 6 13:32:35 2005 message = /boot/message timeout = 80 prompt default = SUSE_LINUX_9.2 boot = /dev/hda image = /boot/vmlinuz label = SUSE_LINUX_9.2 initrd = /boot/initrd optional root = /dev/hda3 vga = 0x317 append = "selinux=0 splash=0 resume=/dev/hda5 showopts desktop elevator=as" other = /dev/hda1 label = DO_NOT_USE image = /boot/vmlinuz label = Failsafe_--_SUS initrd = /boot/initrd optional root = /dev/hda3 vga = normal append = "showopts ide=nodma apm=off acpi=off noresume selinux=0 barrier=off nosmp noapic maxcpus=0 3" image = /boot/memtest.bin label = Speichertest optional append = "" fdisk -l Disk /dev/hda: 123.5 GB, 123522416640 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 15017 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 451 3622626 b W95 FAT32 /dev/hda2 452 454 24097+ 83 Linux /dev/hda3 455 1499 8393962+ 83 Linux /dev/hda4 1500 15016 108575302+ f W95 Ext'd (LBA) /dev/hda5 1500 1576 618471 82 Linux swap / Solaris /dev/hda6 1577 1968 3148708+ 83 Linux /dev/hda7 1969 3666 13639153+ 83 Linux /dev/hda8 3667 3993 2626596 83 Linux /dev/hda9 3994 14436 83883366 83 Linux /dev/hda10 14437 15015 4650786 83 Linux Disk /dev/hdd: 60.0 GB, 60022480896 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 7297 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hdd1 1 7297 58613121 83 Linux Disk /dev/sda: 203.9 GB, 203928109056 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 24792 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 1 16579 133170786 83 Linux /dev/sda2 16580 17232 5245222+ 83 Linux /dev/sda3 17233 17806 4610655 83 Linux /dev/sda4 17807 24790 56098980 83 Linux Wie die menu.lst von Grub ausgesehen hätte, kann ich nicht sagen. Es klappte ja nur, wenn ich gleich bei der Installation von grub nach lilo änderte.
Eine simple Konvertierung des Originalvorschlags zu Lilo ohne weitere Änderung funktioniert dann zumindest soweit, dass das System bootet.
Dann sollte der Rest auch klappen ;-)
Ich habe Hoffnung.
Das bringt mich übrigens zu der Vermutung, dass Du auch mal /boot/grub/device.map überprüfen (und posten) solltest.
Diese Datei existiert nicht. ls -1 /boot/grub/ . .. e2fs_stage1_5 fat_stage1_5 ffs_stage1_5 iso9660_stage1_5 jfs_stage1_5 minix_stage1_5 reiserfs_stage1_5 stage1 stage2 ufs2_stage1_5 vstafs_stage1_5 xfs_stage1_5
Bleibt nun zu hoffen, dass es mit der S-ATA-HD als sda zu keinen Timouts mehr kommt, aber dazu kann ich erst nach zig Stunden Betrieb Stellung nehmen. Stundenlang funktionierte es unter 9.1 ja auch problemlos bis dann die HD unerwartet nicht mehr erkannt wurde.
/var/log/messages? badblocks? Wackelkontakt? Temperaturprobleme?
Seit dem neuen Kernel gab es noch nichts Auffälliges. Über alle hds lief badblock -svw fehlerfrei durch. Temperaturprobleme sollte es auch keine mehr geben, läuft ja kein transcode im Hochsommer :-) Aktuell ist: uname -a Linux sv 2.6.8-24.10-default #1 Wed Dec 22 11:54:27 UTC 2004 i686 athlon i386 GNU/Linux uptime 12:13am up 2 days 5:01, 4 users, load average: 0.03, 0.01, 0.00 Na, dann hoffen wir mal weiter, dass es keine Probleme gibt :-) Al
Hallo Al, hallo Leute, Am Sonntag, 9. Januar 2005 00:13 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 8. Januar 2005 22:55 schrieb Christian Boltz:
Ich kann mal soviel sagen, mit dem 9.2-Original-Kernel wird die S-ATA-HD als sda erkannt, aber Grub bleibt wie unter 9.1 hängen.
Zeigst Du mal Deine lilo- und Grub-Configfiles? Vielleicht fällt ja jemandem die Ursache des Problems auf.
cat /etc/lilo.conf # Modified by YaST2. Last modification on Thu Jan 6 13:32:35 2005 message = /boot/message timeout = 80 prompt default = SUSE_LINUX_9.2 boot = /dev/hda
image = /boot/vmlinuz label = SUSE_LINUX_9.2 initrd = /boot/initrd optional
Dieses "optional" würde ich rauswerfen ;-)
root = /dev/hda3 vga = 0x317 append = "selinux=0 splash=0 resume=/dev/hda5 showopts desktop elevator=as"
Ansonsten sieht die lilo.conf recht "normal" aus.
Wie die menu.lst von Grub ausgesehen hätte, kann ich nicht sagen. Es klappte ja nur, wenn ich gleich bei der Installation von grub nach lilo änderte.
Konfiguriere mal spasseshalber mit Yast, das sollte die Datei passend generieren (vorher die lilo.conf wegsichern! Und anschließend wieder lilo installieren ;-)
Das bringt mich übrigens zu der Vermutung, dass Du auch mal /boot/grub/device.map überprüfen (und posten) solltest.
Diese Datei existiert nicht.
Bei mir steht da folgendes drin: (hd0) /dev/hda Gruß Christian Boltz -- Fenster muss man nur ab und zu putzen, damit wieder mehr Licht rein kommt. Sind sie kaputt, musst Du neue kaufen. Pinguine muss man pflegen - dafür können sie dann Kunststücke, die ein Fenster nie hinkriegt. Genug Heringe, und sie vermehren sich sogar :-) [Arndt Böhm in dcoulh]
Am Samstag, 1. Januar 2005 14:06 schrieb Roland May:
Am Samstag, 1. Januar 2005 11:56 schrieb Al Bogner:
In letzter Zeit hatte ich einiges zu meinen S-ATA-HD-Problemen gepostet. Grundsätzlich funktioniert alles unter 9.1 mit allen Updates, aber zeitweise kommt es zu einem Timeout mit der S-ATA-HD.
ide 3 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15 max. request size: 1024KiB hda irq timeout status 0xd0 (Busy)
Hallo Al,
verfolge Deinen Thread schon eine Weile...was mir noch nicht klar geworden ist...an welchem Chipsatz werkelt Deine S-ATA Platte? Was für ein Board hast Du? Hersteller? aktuelles Bios?
Epox EP-8K9A9+ Bios: 9a9p3a15.bin S-ATA HD: Maxtor 6B200M0 Bei Epox liest man zum Bios-Update: 1) AppleBred CPU Informationen hinzugefügt 2) "Aperture Size" auf 128MB gesetzt um Probleme mit einigen ATI-Grafikkarten zu beheben. 3) Incorrect 5VSB display at Magic Health. 4) VIA 6420 SATA-ROM auf v2.20 aktualisiert Die S-ATA-Aktualisierung macht nachdenklich. hwinfo --short cpu: AMD Athlon(tm) XP 2400+, 2000 MHz keyboard: /dev/input/event2 AT Translated Set 2 keyboard AT Translated Set 2 keyboard mouse: /dev/input/mice ImPS/2 Logitech Wheel Mouse monitor: Generic Monitor SAMSUNG SYNCMASTER 15GLI EIZO Monitor graphics card: Creative RIVA TNT2 Model 64 framebuffer: NVidia Riva TNT sound: Trident Microsystems 4DWave NX storage: Floppy disk controller VIA VT6420 SATA RAID Controller VIA VT82C586A/B/VT82C686/A/B/VT823x/A/C PIPC Bus Master IDE network: D-Link DFE-530TX rev A network interface: eth0 Ethernet network interface lo Loopback network interface sit0 Network Interface disk: /dev/hda Maxtor 6B200M0 /dev/hde IC35L120AVV207-1 /dev/hdh Maxtor 96147H6 partition: /dev/by-path/pci-0000:00:0d.0-ide-0:0p1 Partition /dev/by-path/pci-0000:00:0d.0-ide-0:0p2 Partition /dev/by-path/pci-0000:00:0d.0-ide-0:0p3 Partition /dev/hda4 Partition /dev/by-path/pci-0000:00:0d.0-ide-0:0p5 Partition /dev/by-path/pci-0000:00:0d.0-ide-0:0p6 Partition /dev/by-path/pci-0000:00:0d.0-ide-0:0p7 Partition /dev/hde1 Partition /dev/hde2 Partition /dev/hde3 Partition /dev/hde4 Partition /dev/hde5 Partition /dev/hde6 Partition /dev/hde7 Partition /dev/hdh1 Partition /dev/hda11 Partition /dev/hda9 Partition /dev/hda10 Partition /dev/hda15 Partition /dev/hda13 Partition /dev/hda8 Partition /dev/hda14 Partition /dev/hda12 Partition cdrom: /dev/by-path/pci-0000:00:11.1-ide-1:0 TOSHIBA DVD-ROM SD-M1612 floppy: /dev/fd0 Floppy Disk usb controller: VIA VT82xxxxx UHCI USB 1.1 Controller VIA VT82xxxxx UHCI USB 1.1 Controller VIA VT82xxxxx UHCI USB 1.1 Controller VIA USB 2.0 bios: BIOS bridge: VIA VT8377 [KT400/KT600 AGP] Host Bridge VIA VT8237 PCI Bridge VIA VT8235 ISA Bridge hub: Linux 2.6.5-7.111.19-default uhci_hcd UHCI Host Controller Linux 2.6.5-7.111.19-default uhci_hcd UHCI Host Controller Linux 2.6.5-7.111.19-default uhci_hcd UHCI Host Controller Linux 2.6.5-7.111.19-default ehci_hcd EHCI Host Controller memory: Main Memory unknown: FPU DMA controller PIC Timer RTC Keyboard controller /dev/lp0 Parallel controller PS/2 Controller /dev/ttyS0 16550A /dev/ttyS1 16550A
Hintergrund: bei mir arbeiten mehere SATA Platten an verschiedenen Controllern in mehreren Rechnern problemlos seit Kernel 2.6.x. Vorher mangels Unterstützung nur im Bios Kompatibiltätsmodus.
Was ist dieser Kompatibiltätsmodus? Ich fand da nichts in dieser Richtung im Bios?
Nur smartd funktioniert mangels Unterstützung für SATA nicht...leider.
smartctl -a /dev/hda smartctl version 5.30 Copyright (C) 2002-4 Bruce Allen Home page is http://smartmontools.sourceforge.net/ === START OF INFORMATION SECTION === Device Model: Maxtor 6B200M0 Firmware Version: BANC1B10 Device is: Not in smartctl database [for details use: -P showall] ATA Version is: 7 ATA Standard is: ATA/ATAPI-7 T13 1532D revision 0 Local Time is: Sat Jan 1 14:26:52 2005 CET SMART support is: Available - device has SMART capability. SMART support is: Enabled ... SMART Error Log Version: 1 No Errors Logged SMART Self-test log structure revision number 1 Num Test_Description Status Remaining LifeTime(hours) LBA_of_first_error # 1 Extended offline Completed without error 00% 38 ... Auch Smart als Daemon scheint hier zu funktionieren: Jan 1 14:32:03 sv smartd[7640]: smartd version 5.30 Copyright (C) 2002-4 Bruce Allen Jan 1 14:32:03 sv smartd[7640]: Home page is http://smartmontools.sourceforge.net/ Jan 1 14:32:03 sv smartd[7640]: Opened configuration file /etc/smartd.conf Jan 1 14:32:03 sv smartd[7640]: Configuration file /etc/smartd.conf parsed. Jan 1 14:32:03 sv smartd[7640]: Device: /dev/hda, opened Jan 1 14:32:03 sv smartd[7640]: Device: /dev/hda, not found in smartd database. Jan 1 14:32:03 sv smartd[7640]: Device: /dev/hda, enabled SMART Attribute Autosave. Jan 1 14:32:03 sv smartd[7640]: Device: /dev/hda, enabled SMART Automatic Offline Testing. Jan 1 14:32:03 sv smartd[7640]: Device: /dev/hda, is SMART capable. Adding to "monitor" list. Jan 1 14:32:03 sv smartd[7640]: Device: /dev/hde, opened Jan 1 14:32:03 sv smartd[7640]: Device: /dev/hde, found in smartd database. Jan 1 14:32:04 sv smartd[7640]: Device: /dev/hde, enabled SMART Attribute Autosave. Jan 1 14:32:04 sv smartd[7640]: Device: /dev/hde, enabled SMART Automatic Offline Testing. Jan 1 14:32:04 sv smartd[7640]: Device: /dev/hde, is SMART capable. Adding to "monitor" list. Jan 1 14:32:04 sv smartd[7640]: Device: /dev/hdh, opened Jan 1 14:32:04 sv smartd[7640]: Device: /dev/hdh, found in smartd database. Jan 1 14:32:05 sv smartd[7640]: Device: /dev/hdh, enabled SMART Attribute Autosave. Jan 1 14:32:05 sv smartd[7640]: Device: /dev/hdh, enabled SMART Automatic Offline Testing. Jan 1 14:32:05 sv smartd[7640]: Device: /dev/hdh, is SMART capable. Adding to "monitor" list. Jan 1 14:32:05 sv smartd[7640]: Monitoring 3 ATA and 0 SCSI devices Jan 1 14:32:06 sv smartd[7642]: smartd has fork()ed into background mode. New PID=7642.
Ich benutze aber nur Intelgerätschaften, weil der Ärger, den ich schon mit AMD Boards hatte
Ich hatte auch schon Ärger mit meinen AMD-Rechnern, letztlich kam aber raus, dass die Ursache nicht direkt bei AMD zu suchen war.
nicht durch die gesparten DM's bzw. Euro's aufzuwiegen wäre. Liegt wohl nicht an den Prozessoren aber an den Chipsätzen bzw. deren Unterstützung. Dabei ist es egal ob Linux oder Windows..
Halbwegs gute Erfahrungen habe ich mit Promise gemacht, wenn auch irgendwie nicht Hotplug fähig. Problem dort PATA Schnittstelle wird vom Treiber nicht unterstützt.
Bei Aufruf von lilo kommt folgendes Warning: LBA32 addressing assumed Warning: /dev/hde is not on the first disk Added Linux *
Nun wird ja diskutiert, dass die libata problematisch ist. Was muss ich bei SuSE _9.1_ tun um die S-ATA-HD als SCSI-HD anzusprechen?
Das kommt doch auf den Treiber an... siehe oben...denke ich?
Der Kernel ist 2.6.5-7.111.19-default
probier doch mal einen späteren Kernel...dort ist relativ viel verbessert worden. Ich verwende entweder den Kernel aus 9.2 oder einen Vanilla Kernel
Du verwendest uner 9.1 einen 9.2-Kernel?
Theoretisch ist der Kernel so konfiguriert: # IDE chipset support/bugfixes CONFIG_IDE_GENERIC=y
Theoretisch deswegen, weil ich den Kernel noch nicht selber kompiliert habe.
Muss ich diese Option deaktivieren und eine Kernel bauen, oder gibt es noch andere Möglichkeiten?
Schau mal bei Thomas Hertweck nach Kernel Howto für 2.6 Kernel...einzig falls Du noch andere Patches brauchst ist es ein klein wenig komplizierter
Genau das ist ja das Problem. Baut man seinen eigenen Kernel, dann muss man sich um die Sicherheitspatches selber kümmern. Ich werde mal ein paar unterschiedliche Kernel testen. Die Frage ist nur, wann der Bug wieder zuschlägt. Nach dem einen Mal gab es keine Probleme mehr. Am ehsten schafft man noch, dass der Rechner nach einem Reboot hängt. Bei Bedarf poste ich dmesg, syslogs etc. Al
Am Samstag, 1. Januar 2005 14:39 schrieb Al Bogner: [...]
smartctl -a /dev/hda smartctl version 5.30 Copyright (C) 2002-4 Bruce Allen Home page is http://smartmontools.sourceforge.net/
=== START OF INFORMATION SECTION === Device Model: Maxtor 6B200M0 Firmware Version: BANC1B10 Device is: Not in smartctl database [for details use: -P showall] ATA Version is: 7 ATA Standard is: ATA/ATAPI-7 T13 1532D revision 0 Local Time is: Sat Jan 1 14:26:52 2005 CET SMART support is: Available - device has SMART capability. SMART support is: Enabled
...
SMART Error Log Version: 1 No Errors Logged
SMART Self-test log structure revision number 1 Num Test_Description Status Remaining LifeTime(hours) LBA_of_first_error # 1 Extended offline Completed without error 00% 38 ...
S-ATA über die IDE-Treiber. Bei libata funktioniert das nicht.
Ich benutze aber nur Intelgerätschaften, weil der Ärger, den ich schon mit AMD Boards hatte
Ich hatte auch schon Ärger mit meinen AMD-Rechnern, letztlich kam aber raus, dass die Ursache nicht direkt bei AMD zu suchen war.
Die meisten Probleme haben die Chipsätze verursacht. Ich hatte vor kurzem einen schönen Artikel darüber gelesen. Bis zum KT133a hatte VIA keinen wirklich vernünftigen Chipsatz produziert. ALi und SiS waren auch nicht wirklich zu gebrauchen. Erst mit dem nForce, der allerdings auch nicht perfekt war, kam Bewegung bei AMD-kompatiblen Chipsätzen. Bei Intel gabs und gibs eigentlich fast nur die hauseigenen Chips, die auch wirklich was taugen.
Genau das ist ja das Problem. Baut man seinen eigenen Kernel, dann muss man sich um die Sicherheitspatches selber kümmern.
Dafür weiß man aber genau, was man gepatcht hat. Es kam in letzter Zeit öfters vor, dass SuSE fehlerhafte Kernels ausgeliefert hat. Gruß Udo
Am Samstag, 1. Januar 2005 15:07 schrieb Udo Neist:
Am Samstag, 1. Januar 2005 14:39 schrieb Al Bogner: [...]
smartctl -a /dev/hda smartctl version 5.30 Copyright (C) 2002-4 Bruce Allen Home page is http://smartmontools.sourceforge.net/
=== START OF INFORMATION SECTION === Device Model: Maxtor 6B200M0 Firmware Version: BANC1B10 Device is: Not in smartctl database [for details use: -P showall] ATA Version is: 7 ATA Standard is: ATA/ATAPI-7 T13 1532D revision 0 Local Time is: Sat Jan 1 14:26:52 2005 CET SMART support is: Available - device has SMART capability. SMART support is: Enabled
...
SMART Error Log Version: 1 No Errors Logged
SMART Self-test log structure revision number 1 Num Test_Description Status Remaining LifeTime(hours) LBA_of_first_error # 1 Extended offline Completed without error 00% 38 ...
S-ATA über die IDE-Treiber. Bei libata funktioniert das nicht.
siehe auch hier: http://smartmontools.sourceforge.net/#testinghelp
Ich benutze aber nur Intelgerätschaften, weil der Ärger, den ich schon mit AMD Boards hatte
Ich hatte auch schon Ärger mit meinen AMD-Rechnern, letztlich kam aber raus, dass die Ursache nicht direkt bei AMD zu suchen war.
Die meisten Probleme haben die Chipsätze verursacht.
Das meine ich, d.h. die Prozessoren an sich sind mittlerweile kompatibel geworden (mein letzter eigener Versuch war wohl dieser erste K6) aber die Chipsätze. Heute treffe ich auf AMD nur in Kundenrechnern und erst seit MS hier eigene Treiber hat, die einigermaßen funktionieren kann man damit einigermaßen arbeiten. Bei den Chipsatz original Treibern steht und fällt die Stabilität des OS mit dem Treiber
Ich hatte vor kurzem einen schönen Artikel darüber gelesen. Bis zum KT133a hatte VIA keinen wirklich vernünftigen Chipsatz produziert. ALi und SiS waren auch nicht wirklich zu gebrauchen. Erst mit dem nForce, der allerdings auch nicht perfekt war, kam Bewegung bei AMD-kompatiblen Chipsätzen. Bei Intel gabs und gibs eigentlich fast nur die hauseigenen Chips, die auch wirklich was taugen. dem kann ich nur zustimmen
Genau das ist ja das Problem. Baut man seinen eigenen Kernel, dann muss man sich um die Sicherheitspatches selber kümmern.
Dafür weiß man aber genau, was man gepatcht hat. Es kam in letzter Zeit öfters vor, dass SuSE fehlerhafte Kernels ausgeliefert hat. Manchmal ist es sogar so, daß ein Patch den anderen behindert, so daß manche Sachen mit Vanilla Kernel tagelang lief und mit dem Suse Kernel alle 20 h abschmierte
Gruß Udo G. Roland
Am Samstag, 1. Januar 2005 16:46 schrieb Roland May:
Dafür weiß man aber genau, was man gepatcht hat. Es kam in letzter Zeit öfters vor, dass SuSE fehlerhafte Kernels ausgeliefert hat.
Davon kann ich auch ein Lied singen.
Manchmal ist es sogar so, daß ein Patch den anderen behindert, so daß manche Sachen mit Vanilla Kernel tagelang lief und mit dem Suse Kernel alle 20 h abschmierte
Ja, und genau _das_ nervt so sehr, es geht irgendwie und man kommt nicht dahinter was die Ursache ist, warum sich der Rechner irgendwann verabschiedet. Ich bestelle mir am Montag DSL und dann wird auf einem nicht verwendeten Rechner Sarge aufgesetzt. Mit USB und DVB war ich bis jetzt mit SuSE auch noch nie so glücklich. Mal sehen wie das bei Sarge aussieht. Al
Am Samstag, 1. Januar 2005 17:33 schrieb Al Bogner:
Ich bestelle mir am Montag DSL und dann wird auf einem nicht verwendeten Rechner Sarge aufgesetzt. Mit USB und DVB war ich bis jetzt mit SuSE auch noch nie so glücklich. Mal sehen wie das bei Sarge aussieht.
Ich bin auch schon am überlegen, ob ich meinen Clienten von SuSE 9.0 auf Debian Sarge umstelle. Ich habe mir schon zwei DVDs dazu gebrannt und testweise installiert. Aber ich kam nicht mit der Konfiguration des X-Servers zurecht (aktueller nVidia-Treiber). Welches Tool richtet den Server ein? Die alten Einstellungen hab ich ja gesichert. Gruß Udo
Num Test_Description Status Remaining LifeTime(hours) LBA_of_first_error # 1 Extended offline Completed without error 00% 38 ...
S-ATA über die IDE-Treiber. Bei libata funktioniert das nicht.
Ich benutze aber nur Intelgerätschaften, weil der Ärger, den ich schon mit AMD Boards hatte
Ich hatte auch schon Ärger mit meinen AMD-Rechnern, letztlich kam aber raus, dass die Ursache nicht direkt bei AMD zu suchen war.
Die meisten Probleme haben die Chipsätze verursacht. Ich hatte vor kurzem einen schönen Artikel darüber gelesen. Bis zum KT133a hatte VIA keinen wirklich vernünftigen Chipsatz produziert. ALi und SiS waren auch nicht wirklich zu gebrauchen. Erst mit dem nForce, der allerdings auch nicht perfekt war, kam Bewegung bei AMD-kompatiblen Chipsätzen. Bei Intel gabs und gibs eigentlich fast nur die hauseigenen Chips, die auch wirklich was taugen.
Genau das ist ja das Problem. Baut man seinen eigenen Kernel, dann muss man sich um die Sicherheitspatches selber kümmern.
Dafür weiß man aber genau, was man gepatcht hat. Es kam in letzter Zeit öfters vor, dass SuSE fehlerhafte Kernels ausgeliefert hat. Gruß Udo rnels ausgeliefert hat. Gruß Udo
Am Samstag, 1. Januar 2005 17:47 schrieb Udo Neist: [Müll entsorgt] Sorry, aber meine KDE-Installation spinnt rum. Bisher habe ich den Fehler noch nicht gefunden. Gruß Udo
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Udo Neist schrieb: | Am Samstag, 1. Januar 2005 17:33 schrieb Al Bogner: | |>Ich bestelle mir am Montag DSL und dann wird auf einem nicht |>verwendeten Rechner Sarge aufgesetzt. Mit USB und DVB war ich bis |>jetzt mit SuSE auch noch nie so glücklich. Mal sehen wie das bei |>Sarge aussieht. | | | Ich bin auch schon am überlegen, ob ich meinen Clienten von SuSE 9.0 | auf Debian Sarge umstelle. Ich habe mir schon zwei DVDs dazu | gebrannt und testweise installiert. Aber ich kam nicht mit der | Konfiguration des X-Servers zurecht (aktueller nVidia-Treiber). | Welches Tool richtet den Server ein? Die alten Einstellungen hab | ich ja gesichert. | | Gruß | Udo Was meinst du mit Konfiguration genau? Die 'XF86Config-4' kannst du z.B. mit dem Script 'xf86config' erstellen. Anschließend einfach den nvidia-Treiber installieren (wie unter SuSE) und in der 'XF86Config-4' 'Driver "nv"' durch 'Driver "nvidia"' ersetzten. Dann noch die Raute vor der Zeile 'Load "glx"' entfernen, X-Server neu starten und freuen. Frohes Neues, Björn. - -- Verschlüsselte Mail erwünscht -- Encrypted mail welcome GnuPG Key-ID: 0xF750C56AE3C4C731 -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFB1tlX91DFauPExzERAhtDAJ0cdzH/3MbdLAxVZC3JZ2F3rXA1nQCcDPzW wP1tF5QzwxGbzfUKf6M3FK0= =kC8t -----END PGP SIGNATURE-----
Am Samstag, 1. Januar 2005 18:09 schrieb Björn Zachej:
Was meinst du mit Konfiguration genau? Die 'XF86Config-4' kannst du z.B. mit dem Script 'xf86config' erstellen. Anschließend einfach den nvidia-Treiber installieren (wie unter SuSE) und in der 'XF86Config-4' 'Driver "nv"' durch 'Driver "nvidia"' ersetzten. Dann noch die Raute vor der Zeile 'Load "glx"' entfernen, X-Server neu starten und freuen.
Hatte ich eingerichtet, es wurde nur kein X-Server gefunden, fehlender Link. Die Konfig übernehme ich von meiner jetzigen Installation. Gruß Udo
Am Samstag, 1. Januar 2005 17:47 schrieb Udo Neist:
Ich bin auch schon am überlegen, ob ich meinen Clienten von SuSE 9.0 auf Debian Sarge umstelle. Ich habe mir schon zwei DVDs dazu gebrannt und testweise installiert. Aber ich kam nicht mit der Konfiguration des X-Servers zurecht (aktueller nVidia-Treiber).
Viel kann ich dir nicht dazu sagen, aber mit DeMuDi 1.2.0 und Gnome klappte es fast problemlos mit einer GeForce FX 5200. Allerding habe ich 3D nicht probiert. Dafür erkannte meine Sarge-DVD vom Mai nach der Basisinstallation das DVDROM nicht mehr und ließ sich auch nicht manuell ansprechen. Eine Sache gab es mit der aktuellen DeMuDi aber schon und die bei SuSE schon bei 8.x(?) gelöst wurde. Deswegen hatte ich schon mal den Rechner neu aufgesetzt, weil ich mich nicht mehr einloggen konnte. Auf einer Konsole kann man bei DeMuDi so gut wie alle Zeichen von US-ASCII im PW verwenden, beim grafischen Login dürften aber Zeichen außerhalb von 0-9 und A-z problematisch sein. Grrr! BTW kannst du noch ein paar Hinweise zu meinem Posting geben, wie eine S-ATA-HD angesprochen werden soll, oder kann man da nicht viel mehr als /dev/sda sagen? Al
Am Samstag, 1. Januar 2005 17:33 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 1. Januar 2005 16:46 schrieb Roland May:
Dafür weiß man aber genau, was man gepatcht hat. Es kam in letzter Zeit öfters vor, dass SuSE fehlerhafte Kernels ausgeliefert hat.
Davon kann ich auch ein Lied singen.
Manchmal ist es sogar so, daß ein Patch den anderen behindert, so daß manche Sachen mit Vanilla Kernel tagelang lief und mit dem Suse Kernel alle 20 h abschmierte
Ja, und genau _das_ nervt so sehr, es geht irgendwie und man kommt nicht dahinter was die Ursache ist, warum sich der Rechner irgendwann verabschiedet. Naja deswegen würde ich nicht unbedingt auf Sarge wechseln..die hat auch ihre Probleme kann ich Dir sagen.
Einfach einen Vanilla Kernel nehmen und Suse macht mich rundum glücklich. Verwende Suse sogar auf meinem Rootserver. Weil manche Sachen sind von den Suse Leuten echt gut gelöst. z.B. ISDN...
Ich bestelle mir am Montag DSL und dann wird auf einem nicht verwendeten Rechner Sarge aufgesetzt. Mit USB und DVB war ich bis jetzt mit SuSE auch noch nie so glücklich. Mal sehen wie das bei Sarge aussieht.
Das liegt nur am Kernel...siehe oben
Al
Am Samstag, 1. Januar 2005 21:43 schrieb Roland May:
Naja deswegen würde ich nicht unbedingt auf Sarge wechseln..die hat auch ihre Probleme kann ich Dir sagen.
Oh ja, das habe ich auch schon festgestellt. Mein Problem bei SuSE ist, dass die oft irgendetwas verbiegen und man mit Standardkompilationen oft bei den Pfaden ansteht. Speziell bei DVB bzw. vdr stand ich da schon sehr oft an und für Debian gab es ganz genaue Erklärungen zu denen man auch dann andere fragen kann, während ich mit SuSE nicht weiterkam.
Einfach einen Vanilla Kernel nehmen und Suse macht mich rundum glücklich.
Mit Kernel 2.4 tat ich das, bei 2.6 ist das aber nicht unproblematisch. ISDN funktionierte dann zB nicht mehr und das mit subfs ist auch so eine Sache, da generelles Deaktivieren, auch wieder Probleme machte. Ich erinnere mich aber nicht mehr an Details.
Verwende Suse sogar auf meinem Rootserver. Weil manche Sachen sind von den Suse Leuten echt gut gelöst. z.B. ISDN...
Ich bestelle mir am Montag DSL und dann wird auf einem nicht verwendeten Rechner Sarge aufgesetzt. Mit USB und DVB war ich bis jetzt mit SuSE auch noch nie so glücklich. Mal sehen wie das bei Sarge aussieht.
Das liegt nur am Kernel...siehe oben
Ja, das habe ich mittlerweile auch erkannt. In ein paar Tagen sollte ich eine 9.2 haben. Mal sehen wie es dann weitergeht. Ein paar Tage geht es auch noch ohne Fileserver, da die Daten gespiegelt sind, aber an und für sich nervt das schon. Al
Am Samstag, 1. Januar 2005 22:36 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 1. Januar 2005 21:43 schrieb Roland May:
Naja deswegen würde ich nicht unbedingt auf Sarge wechseln..die hat auch ihre Probleme kann ich Dir sagen.
Oh ja, das habe ich auch schon festgestellt. Mein Problem bei SuSE ist, dass die oft irgendetwas verbiegen und man mit Standardkompilationen oft bei den Pfaden ansteht. Speziell bei DVB bzw. vdr stand ich da schon sehr oft an und für Debian gab es ganz genaue Erklärungen zu denen man auch dann andere fragen kann, während ich mit SuSE nicht weiterkam. was war daran schwierig unter 9.2 funktioniert es out of the box? Fragne dann fragen :-)
Einfach einen Vanilla Kernel nehmen und Suse macht mich rundum glücklich.
Mit Kernel 2.4 tat ich das, bei 2.6 ist das aber nicht unproblematisch. ISDN funktionierte dann zB nicht mehr und das mit subfs ist auch so eine Sache, da generelles Deaktivieren, auch wieder Probleme machte. Ich erinnere mich aber nicht mehr an Details. den Treiber von AVM (dort glaube ich für SL 9.1) funktioniert ohne Probleme und subfs (Kernelmodule installieren und im subfs Ordner make Makefile.module ausführen dann im Kernelmodule Verzeichnis ein Verzeichnis subfs erstellen subfs.ko hineinkopieren und neu starten)
Verwende Suse sogar auf meinem Rootserver. Weil manche Sachen sind von den Suse Leuten echt gut gelöst. z.B. ISDN...
Ich bestelle mir am Montag DSL und dann wird auf einem nicht verwendeten Rechner Sarge aufgesetzt. Mit USB und DVB war ich bis jetzt mit SuSE auch noch nie so glücklich. Mal sehen wie das bei Sarge aussieht.
Das liegt nur am Kernel...siehe oben
Ja, das habe ich mittlerweile auch erkannt. In ein paar Tagen sollte ich eine 9.2 haben. Mal sehen wie es dann weitergeht. Ein paar Tage geht es auch noch ohne Fileserver, da die Daten gespiegelt sind, aber an und für sich nervt das schon.
Al G. Roland
Was ist dieser Kompatibiltätsmodus? Ich fand da nichts in dieser Richtung im Bios?
Gibt es in manchen Boards, kann ich leider nicht genau erklären. Irgendwie wird dem BS vorgegaukelt, daß es eine normale PATA Platte wäre...
Nur smartd funktioniert mangels Unterstützung für SATA nicht...leider.
Du verwendest uner 9.1 einen 9.2-Kernel?
ja einziges Problem sind DVB Device Nodes (haben sich bei 2.6.8 geändert) 9.2 Kernel unter 9.1 und 9.1 Kernel unter 9.2 wie es gerade paßt... kein Problem. Mein Tipp wäre kaufe Dir ein Promise TX 150 irgendwas und gut. Dort funktioniert zu einem halbwegs akzeptablen Preis das SATA..leider aber das PATA nicht. G. Roland
participants (5)
-
Al Bogner
-
Björn Zachej
-
Christian Boltz
-
Roland May
-
Udo Neist