UTF8 Codierung in OpenOffice 2.0?
Hallo ihr Lieben, eine kleine Frage habe ich an euch. In Yast habe ich eingestellt, daß kein UTF-8 verwendet werden sollte. Innherhalb von KDE wird dies auch ordentlich respektiert. Nun habe ich ein Update auf die 2er Version von OOo gemacht. Nun sind mir aber einige suspekte Dinge aufgefallen. Als ich im "Speichern unter..." Fester einen neuen Ordner namens "Präsentationen" erstellte, hieß er in KDE "Pr%4sentationen". Und als ich aus dem Konqueror Text nach OOo kopierte, wurden die Umlaute auch nicht einwandfrei dargestellt. In den Optionen von OOo habe ich überall bei Sprache "Deutsch/Deutschland" eingegeben, jedoch fand ich keinen Hinweis auf die Kodierung der Dokumente. Weiß da jemand näheres? -- ++++++ Sincerely yours +++++ Sascha Manns
Sascha Manns am 19 Nov 2005 18:08:07:
In Yast habe ich eingestellt, daß kein UTF-8 verwendet werden sollte.
Jeder nach seinem belieben, aber der Grund dafür würde mich interessieren.
Nun habe ich ein Update auf die 2er Version von OOo gemacht.
OOo ist keine KDE-Applikation, muss sich also nicht unbedingt an die Einstellungen von KDE kümmern. Philipp
Hallo Thomas, Am Samstag 19 November 2005 19:34 schrieb Philipp Thomas:
In Yast habe ich eingestellt, daß kein UTF-8 verwendet werden sollte. Jeder nach seinem belieben, aber der Grund dafür würde mich interessieren. Also 1.) Mein Palm Pilot kann kein UTF8. Und wenn ich ihn weiterverwenden möchte mit Kontact und KPilot bleibt mir nur diese Wahl, 2.) Nutze ich OpenXP, was auch kein UTF8 kann, 3.) Läuft der Großteil des Email und Websideverkehrs noch über ISO (1 oder 15). Zumindst die Emails, die ich bekomme sind immer in ISO codiert. Ergo: UTF ist noch nicht interessant für mich.
Welchen Vorteil siehst du denn in UTF?
Nun habe ich ein Update auf die 2er Version von OOo gemacht. OOo ist keine KDE-Applikation, muss sich also nicht unbedingt an die Einstellungen von KDE kümmern. Stimmt allerdings, jedoch stellt Yast das normalerweise Systemweit ein...
-- ++++++ Sincerely yours +++++ Sascha Manns ORIGIN: "In jedermann ist etwas kostbares, daß in keinem anderen ist" --- Martin Buber
Am Samstag, 19. November 2005 20:54 schrieb Sascha Manns:
Hallo Thomas,
Am Samstag 19 November 2005 19:34 schrieb Philipp Thomas:
In Yast habe ich eingestellt, daß kein UTF-8 verwendet werden sollte. Jeder nach seinem belieben, aber der Grund dafür würde mich interessieren.
Also 1.) Mein Palm Pilot kann kein UTF8. Und wenn ich ihn weiterverwenden möchte mit Kontact und KPilot bleibt mir nur diese Wahl,
Ich habe einen alten 125m. Und keine Probleme mit den UTF8-kodierten Kalendereinträgen (benutze allerdings kein Email auf dem Palm).
2.) Nutze ich OpenXP, was auch kein UTF8 kann,
Sagt mir nix.
3.) Läuft der Großteil des Email und Websideverkehrs noch über ISO (1 oder 15). Zumindst die Emails, die ich bekomme sind immer in ISO codiert. Ergo: UTF ist noch nicht interessant für mich.
Ein richtig konfigurierter Emailclient (mittlerweile die meisten) gibt als Absender in einem Header an, welche Kodierung in einer Email verwendet wird. Der Empfängerclient (hier KMail) liest diesen Header und zeigt den Emailtext korrekt an. Ich habe kaum Probleme mit falsch angezeigten Emails. Wenn die falsch sind, ist das ein falsch konf. Client auf der Absenderseite.
Welchen Vorteil siehst du denn in UTF?
Weitaus umfangreichere Schriftsätze. Man braucht keine besonderen Schriftsätze, um irgendwelche Sonderzeichen in einem Text unterzubringen. Außerdem gefällt mir das Konzept: Jeder Schriftsatz hat grundsätzlich den Platz für jedwedes Schriftzeichen. Das können die alten Kodierungen nicht. Guido
Hallo Guido, Am Sonntag 20 November 2005 13:22 schrieb Guido Pinkernell:
Also 1.) Mein Palm Pilot kann kein UTF8. Und wenn ich ihn weiterverwenden möchte mit Kontact und KPilot bleibt mir nur diese Wahl, Ich habe einen alten 125m. Und keine Probleme mit den UTF8-kodierten Kalendereinträgen (benutze allerdings kein Email auf dem Palm). Hmm. Ich hatte es mal mit der Sytstemweiten Einstellung belassen, und auch in KPilot als Kodierung UTF-8 angegeben. Nach dem nächsten Hot-Sync waren die deutschen Umlaute nur noch mit Platzhaltern dargestellt.
3.) Läuft der Großteil des Email und Websideverkehrs noch über ISO. Zumindst die Emails, die ich bekomme sind immer in ISO codiert. Ergo: UTF ist noch nicht interessant für mich. Ein richtig konfigurierter Emailclient (mittlerweile die meisten) gibt als Absender in einem Header an, welche Kodierung in einer Email verwendet wird. Der Empfängerclient (hier KMail) liest diesen Header und zeigt den Emailtext korrekt an. Ich habe kaum Probleme mit falsch angezeigten Emails. Wenn die falsch sind, ist das ein falsch konf. Client auf der Absenderseite. Auch hier hatte ich bei KMail festgestellt, daß in der Standartkonfiguration von SuSE die ISO Mails verstümmelt ankamen.
Welchen Vorteil siehst du denn in UTF? Weitaus umfangreichere Schriftsätze. Man braucht keine besonderen Schriftsätze, um irgendwelche Sonderzeichen in einem Text unterzubringen. Außerdem gefällt mir das Konzept: Jeder Schriftsatz hat grundsätzlich den Platz für jedwedes Schriftzeichen. Das können die alten Kodierungen nicht. Das ist natürlich ein Argument.
-- ++++++ Sincerely yours +++++ Sascha Manns ORIGIN: "Geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterläßt." --- Antoine de Saint-Exupery
Sascha Manns schrieb:
[...] Als ich im "Speichern unter..." Fester einen neuen Ordner namens "Präsentationen" erstellte, hieß er in KDE "Pr%4sentationen". Und als ich aus dem Konqueror Text nach OOo kopierte, wurden die Umlaute auch nicht einwandfrei dargestellt. [...]
Hi, wenn Du den Text normal als Datei durch OO oeffnest, kannst Du den Dateityp "Text codiert" angeben und dann den Code selber bestimmen. Zum Thema "Ordner" empfehle ich einfach, keine Umlaute zu verwenden, sondern ("ae", "ss" usw.), uebrigens auch in E-Mails. MfG Wolfgang Gruhn
Bernhard Walle schrieb:
Wolfgang Gruhn
[2005-11-19] schrieb: [empfehle "ae", "ss" usw. ] uebrigens auch in E-Mails.
Warum das bitteschön? Leben wir jetzt in der Computersteinzeit?
Weil ein Teil der Leser die Codierung ISO-8859-1 eingestellt hat, ein anderer Teil aber UTF-8. In jedem Fall kommen E-Mails bei vielen Leuten leider verstuemmelt an. Das kann man mit meiner Empfehlung vermeiden, "Steinzeit" hin oder her. MfG Wolfgang Gruhn
Am 20.11.2005 12:32 schrieb Wolfgang Gruhn:
Weil ein Teil der Leser die Codierung ISO-8859-1 eingestellt hat, ein anderer Teil aber UTF-8. In jedem Fall kommen E-Mails bei vielen Leuten leider verstuemmelt an. Das kann man mit meiner Empfehlung vermeiden, "Steinzeit" hin oder her.
Wenn das Mailprogramm sich standardkonform verhält, sendet er den verwendeten zeichensatz/Kodierung mit, und andere Mailprogramme können die Nachricht richtig anzeigen. Dass manche Mailer das nicht tun (ich glaub OE war/ist da bekannt) ist ne andere Sache. OJ -- "DU HÄUPTLING! Schoschone! Wir rein zufällig hier. Wir nicht wissen dass Schoschone schön hier wohnen." "Verritten ham ma uns, du Arschloch!" (Bullyparade)
On 11/20/05, Wolfgang Gruhn
Bernhard Walle schrieb:
Wolfgang Gruhn
[2005-11-19] schrieb: [empfehle "ae", "ss" usw. ] uebrigens auch in E-Mails.
Warum das bitteschön? Leben wir jetzt in der Computersteinzeit?
Weil ein Teil der Leser die Codierung ISO-8859-1 eingestellt hat, ein anderer Teil aber UTF-8. In jedem Fall kommen E-Mails bei vielen Leuten leider verstuemmelt an. Das kann man mit meiner Empfehlung vermeiden, "Steinzeit" hin oder her.
Standardkonforme Mailprogramme kodieren den verwendeten Zeichensatz in der Mail und stellen standardkonform kodierte Mail auch richtig dar. Wenn ein Mailprogramm dazu nicht in der Lage ist, gehört es auf den Müll! Ich denke gar nicht daran, Mails zu verstümmeln, nur um irgendwelchen kaputten Mailprogrammen einen Gefallen zu tun. Ich habe hier nicht mal Umlaute auf der Tastatur, schreibe sie aber trotzdem, auch wenn ich dazu immer zwei Tasten drücken muss. Im Übrigen kann man Mails mit verstümmelten Umlauten i.a. trotzdem noch lesen und ich empfinde Mails mit "ae" usw. ebenfalls als verstümmelt und habe Probleme, diese vernünftig zu lesen. Karsten.
Servus Wolfgang, Am Samstag 19 November 2005 19:44 schrieb Wolfgang Gruhn:
wenn Du den Text normal als Datei durch OO oeffnest, kannst Du den Dateityp "Text codiert" angeben und dann den Code selber bestimmen. Das werde ich gerne mal austesten...
Zum Thema "Ordner" empfehle ich einfach, keine Umlaute zu verwenden, sondern ("ae", "ss" usw.), uebrigens auch in E-Mails. Hmm. Das allerdings erwarte ich schon von einer deutschen Office Suite...
-- ++++++ Sincerely yours +++++ Sascha Manns ORIGIN: "Es liegt in der Hand eines einzigen mutigen Mannes, die Ausbreitung eines ganzen Krieges zu verhindern" --- Apell des Cizero an Cäsar
Sascha Manns
Zum Thema "Ordner" empfehle ich einfach, keine Umlaute zu verwenden, sondern ("ae", "ss" usw.), uebrigens auch in E-Mails. Hmm. Das allerdings erwarte ich schon von einer deutschen Office Suite...
Umlaute in Dateinamen machen aber eigentlich nur Ärger. Wenn man die Datei auf den USB-Stick kopiert und auf einem Windowsrechner öffnet ... In E-Mails steht die Kodierung im Header, daher kann man das problemlos machen, bei Dateinamen wird einfach die Systemkodierung verwendet, und die ist halt überall anders. Du kannst ja mal export G_FILENAME_ENCODING=ISO-8859-1 setzen bevor du Openoffice startest (und Schnellstarter o.ä. vorher beenden), nur glaube ich nicht dass OpenOffice sich in der Hinsicht als Gtk-Anwendung verhält, schon gar nicht wenn du es unter KDE startest. Gruß, Bernhard -- Ein Physiker ist jemand, der jeden technischen Defekt erklären, aber nicht reparieren kann. -- Michael Schiff
Servus Bernhard, Am Samstag 19 November 2005 21:14 schrieb Bernhard Walle:
Umlaute in Dateinamen machen aber eigentlich nur Ärger. Wenn man die Datei auf den USB-Stick kopiert und auf einem Windowsrechner öffnet ... Das passiert ja auch oft genug. Manchmal bereite ich Präsentationen zuhause vor, und nehme sie dann mit nem Stick mit auf die Arbeit. Und das Problem mit dem Dateinamen habe ich auch ganz normal unter der Option "Speichern unter....", weil KDE (wie ich einstellte kein UTF-8) verwendet, wohl aber OOo...
export G_FILENAME_ENCODING=ISO-8859-1 setzen bevor du Openoffice startest (und Schnellstarter o.ä. vorher beenden), nur glaube ich nicht dass OpenOffice sich in der Hinsicht als Gtk-Anwendung verhält, schon gar nicht wenn du es unter KDE startest. Das werde ich mal austesten. Vielen Dank :-)
-- ++++++ Sincerely yours +++++ Sascha Manns ORIGIN: "So wie es selten Komplimente gibt, ohne alle Lügen, so finden sich auch selten Grobheiten ohne alle Wahrheiten.." --- Lessing
Hi, wie Du vielleicht an meinem verpeilten Posting "Sonderzeichen/Umlaute in Dateinamen von OpenOffice 2" gesehen hast, hab ich das gleiche Problem und keiner konnte es bisher erklären. Wäre also bei einer Lösung fürs posten dankbar, werde auch mal weiterhin alles mögliche durchprobieren. Gruß Jörg Sascha Manns wrote:
Hallo ihr Lieben,
eine kleine Frage habe ich an euch. In Yast habe ich eingestellt, daß kein UTF-8 verwendet werden sollte. Innherhalb von KDE wird dies auch ordentlich respektiert.
Nun habe ich ein Update auf die 2er Version von OOo gemacht. Nun sind mir aber einige suspekte Dinge aufgefallen. Als ich im "Speichern unter..." Fester einen neuen Ordner namens "Präsentationen" erstellte, hieß er in KDE "Pr%4sentationen". Und als ich aus dem Konqueror Text nach OOo kopierte, wurden die Umlaute auch nicht einwandfrei dargestellt.
In den Optionen von OOo habe ich überall bei Sprache "Deutsch/Deutschland" eingegeben, jedoch fand ich keinen Hinweis auf die Kodierung der Dokumente.
Weiß da jemand näheres?
Hi, wie schon gesagt, habe das gleiche Problem. Habe aber gerade festgestellt, wenn ich Gnome (statt wie sonst KDE) starte und dort mit OpenOffice eine Umlaute-Datei anlege läuft alles so wie geplant und unter KDE stimmen die Umlaute auch noch. Unter Yast->System->Sprache wählen->Details habe ich UTF-8 als Kodierung (und natürlich Deutsch) ausgewählt. Gruß Jörg Sascha Manns wrote:
Hallo ihr Lieben,
eine kleine Frage habe ich an euch. In Yast habe ich eingestellt, daß kein UTF-8 verwendet werden sollte. Innherhalb von KDE wird dies auch ordentlich respektiert.
Nun habe ich ein Update auf die 2er Version von OOo gemacht. Nun sind mir aber einige suspekte Dinge aufgefallen. Als ich im "Speichern unter..." Fester einen neuen Ordner namens "Präsentationen" erstellte, hieß er in KDE "Pr%4sentationen". Und als ich aus dem Konqueror Text nach OOo kopierte, wurden die Umlaute auch nicht einwandfrei dargestellt.
In den Optionen von OOo habe ich überall bei Sprache "Deutsch/Deutschland" eingegeben, jedoch fand ich keinen Hinweis auf die Kodierung der Dokumente.
Weiß da jemand näheres?
Hi Jörg, Am Dienstag 22 November 2005 20:07 schrieb Jörg Dreßler:
wie schon gesagt, habe das gleiche Problem. Habe aber gerade festgestellt, wenn ich Gnome (statt wie sonst KDE) starte und dort mit OpenOffice eine Umlaute-Datei anlege läuft alles so wie geplant und unter KDE stimmen die Umlaute auch noch. Unter Yast->System->Sprache wählen->Details habe ich UTF-8 als Kodierung (und natürlich Deutsch) ausgewählt. Mein Problem löste sich so: Einfach in Yast wieder UTF-8 eingestellt, mein Home-Verzeichnis rekursiv mit dem convmv Skript umcodieren lassen, und habe mit recode meine Textfiles neu codiert. Jetzt funzt zumindest das Speichern unter... wieder mit Umlauten.
Und wenn ich Text von Webseiten, die mit ISO kodiert sind, nach OO kopieren möchte, nutze ich einen kleinen Workaround. Erst kopiere ich den Text nach KWrite und dann mache ich nen kleinen Copy `n Paste nach OO. ;-) Du hattest ja in deinem Poisting geschrieben:
aus /ws0506/Lösung/Lösung-Uebg07.odt wird /ws0506/L%F6sung/L%F6sung-Uebg07.odt Das Verhalten hatte ich, als ich UTF-8 AUSGESCHALTET hatte. Vielleicht könntest du ja mal versuchen den Haken wegzunehmen, zu rebooten, dann den Haken wieder reinzunehmen und wieder zu rebooten.
Weitere Hinweise findest du auch in http://www.kofler.cc/pdf/linux7_suse93.pdf . Ziemlich weit hinten geht es da um UTF-8. HTH Sascha -- ++++++ Sincerely yours +++++ Sascha Manns ORIGIN: "Es ist die Vorstellungskraft, die uns Menschen von allen anderen Lebewesen unterscheidet." --- Paul Harris, Harvard Professor für Pädagogik
Hi, also bei mir was UTF-8 ausgeschaltet, was sich auch ziemlich klar aus den Symptomen schließen lies, das Problem bei mir war allerdings, das ich aus irgendeinem Grund in ~/.profile - "export LANG=de_DE@euro" drin stand, das habe ich rausgenommen und gut war, der UTF-8 hacken in yast war natürlich auch drin. Gruß Jörg Sascha Manns wrote:
Hi Jörg,
Am Dienstag 22 November 2005 20:07 schrieb Jörg Dreßler:
wie schon gesagt, habe das gleiche Problem. Habe aber gerade festgestellt, wenn ich Gnome (statt wie sonst KDE) starte und dort mit OpenOffice eine Umlaute-Datei anlege läuft alles so wie geplant und unter KDE stimmen die Umlaute auch noch. Unter Yast->System->Sprache wählen->Details habe ich UTF-8 als Kodierung (und natürlich Deutsch) ausgewählt.
Mein Problem löste sich so: Einfach in Yast wieder UTF-8 eingestellt, mein Home-Verzeichnis rekursiv mit dem convmv Skript umcodieren lassen, und habe mit recode meine Textfiles neu codiert. Jetzt funzt zumindest das Speichern unter... wieder mit Umlauten.
Und wenn ich Text von Webseiten, die mit ISO kodiert sind, nach OO kopieren möchte, nutze ich einen kleinen Workaround. Erst kopiere ich den Text nach KWrite und dann mache ich nen kleinen Copy `n Paste nach OO. ;-)
Du hattest ja in deinem Poisting geschrieben:
aus /ws0506/Lösung/Lösung-Uebg07.odt wird /ws0506/L%F6sung/L%F6sung-Uebg07.odt
Das Verhalten hatte ich, als ich UTF-8 AUSGESCHALTET hatte. Vielleicht könntest du ja mal versuchen den Haken wegzunehmen, zu rebooten, dann den Haken wieder reinzunehmen und wieder zu rebooten.
Weitere Hinweise findest du auch in http://www.kofler.cc/pdf/linux7_suse93.pdf . Ziemlich weit hinten geht es da um UTF-8.
HTH Sascha
Hallo Jörg, Am Mittwoch 23 November 2005 01:41 schrieb Jörg Dreßler:
also bei mir was UTF-8 ausgeschaltet, was sich auch ziemlich klar aus den Symptomen schließen lies, das Problem bei mir war allerdings, das ich aus irgendeinem Grund in ~/.profile - "export LANG=de_DE@euro" drin Das ist natürlich ein Argument...
stand, das habe ich rausgenommen und gut war, der UTF-8 hacken in yast war natürlich auch drin. Super, das klappt das ja wieder ... Freut mich
-- ++++++ Sincerely yours +++++ Sascha Mannst ORIGIN: "Es gibt Menschen, die ein Stück Land Mein nennen, und dieses Land nie gesehen und betreten haben. Die Menschen trachten im Leben nicht danach zu tun, was sie für gut halten, sondern danach, möglichst viele Dinge Mein zu nennen". --- Leo Tolstoi 'Der Leinwandmesser'
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Bernhard Walle
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Guido Pinkernell
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Johannes Kastl
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Jörg Dreßler
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Karsten Künne
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Philipp Thomas
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Sascha Manns
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Wolfgang Gruhn