Hallo! Vorweg: Es ist sehr schade, daß die Zahl der PM-Replies auf meine Fragen, in letzter Zeit, ohne ersichtlichen Grund, stark zunimmt! Wieder einmal ein Absender, den ich unerkannt lassen muss: Am Dienstag, 21. August 2001 19:05 schrieb incognito@t-online.de:
Hallo,
Marc Mc Guinness schrieb:
Hallo!
Ich hatte hier ja schon einmal im Mai nach Linux-Zertifizierungen gefragt. Konnte mich aber noch immer nicht ganz entscheiden.
RHCE ist wohl das Bekannteste, aber auch das Beste? Ich habe noch keine Erfahrung mit Redhat gemacht...
RedHat wird im Profibereich ( IPS, Internetdienstleister, usw ) sehr häufig eingesetzt und ist weltweit die meist eingesetzte Distribution. Ich denke mal, eine Zertifizierung macht da Sinn, wenn du in diesem Bereich dich orientieren willst.
Wie groß sind denn die Unterschiede zwischen Redhat und SuSE? Kann jemand seine Erfahrungen kurz senden?
SuSE bietet Trainings, bekommt man dort aber auch etwas schriftlich über den (erfolgreichen) Abschluss? Ist dort eine Prüfung beinhaltet?
Aus den Beschreibungen ist nicht ersichtlich, ich denke mal, das du eine Teilnahmebescheinigung bekommst, die aber im Grunde nur deine Anwesenheit nachweist und nicht dein Wissen.
Weiß das jemand genauer?
Für meinen Arbeitgeber wäre eine SuSE-Prüfung interessant. Ich habe noch Berufserfahrung mit Debian. Was würdet Ihr mir raten (ich möchte mich ungern mit einer RHCE übernehmen, weiß nicht wie groß die Unterschiede zu anderen Distributionen sind)? Wie bekannt/angesehen ist die LPI?
Schom mal bei HP reingeschaut: http://www.hewlett-packard.de/hpeducation/themen/linux/index.html
Die bereiten auf die LPI Prüfungen vor, aus eigener Erfahrung im UNIX Bereich kann ich Schulungen bei HP empfehlen, Nachteil sind aber die teilweise hohen Seminargebühren. HP schult allgemein Linux und nutzt RedHat und Suse, der Teilnehmer kann sich bei der Installation die Distribution aussuchen.
Also ehrlich gesagt, wirkt dieses LPI nicht besonders vertrauenserweckend auf mich. Die haben seit April 2000 keine Fortschritte in Bezug auf 'Ebene 2 Tests' vorzuweisen. Ob die wohl noch mal fertig werden? Im Moment kann ich also nur die 'Ebene 1 Tests' absolvieren... Gibt es sonst noch eine Alternative zu RHCE und LPI? MfG, Marc Mc Guinness -- "Never surf faster, than your guardian penguin can fly!"
Marc Mc Guinness wrote:
Hallo!
Vorweg: Es ist sehr schade, daß die Zahl der PM-Replies auf meine Fragen, in letzter Zeit, ohne ersichtlichen Grund, stark zunimmt! Wieder einmal ein Absender, den ich unerkannt lassen muss:
Am Dienstag, 21. August 2001 19:05 schrieb incognito@t-online.de:
Hallo,
Marc Mc Guinness schrieb:
Hallo!
Ich hatte hier ja schon einmal im Mai nach Linux-Zertifizierungen gefragt. Konnte mich aber noch immer nicht ganz entscheiden.
RHCE ist wohl das Bekannteste, aber auch das Beste? Ich habe noch keine Erfahrung mit Redhat gemacht...
RedHat wird im Profibereich ( IPS, Internetdienstleister, usw ) sehr häufig eingesetzt und ist weltweit die meist eingesetzte Distribution. Ich denke mal, eine Zertifizierung macht da Sinn, wenn du in diesem Bereich dich orientieren willst.
Wie groß sind denn die Unterschiede zwischen Redhat und SuSE? Kann jemand seine Erfahrungen kurz senden?
hmm es gibt schon Unterschiede, vor allem in der Verzeichnisstruktur, aber wenn man sich einigermassen mit Linux auskennt ist das eigentlich trivial.
SuSE bietet Trainings, bekommt man dort aber auch etwas schriftlich über den (erfolgreichen) Abschluss? Ist dort eine Prüfung beinhaltet?
Aus den Beschreibungen ist nicht ersichtlich, ich denke mal, das du eine Teilnahmebescheinigung bekommst, die aber im Grunde nur deine Anwesenheit nachweist und nicht dein Wissen.
Weiß das jemand genauer?
incognito ist leider falsch informiert. Als ich mich vor ca. 1 Jahr mal schlau gemacht hab über den RHCE war es so dass du im normalfall iirc 3 sehr stark praxisorientierte Lehrgaeng besuchen musstest bevor du zur Prüfung zugelassen wurdest. In der Prüfung wurdest du dann vor ein System gesetzt und kriegst gesagt hier und da ist ein Fehler, beheb den. Es gab glaube ich auch einen Kompaktkurs mit Prüfung aber der muss ziemlich schwer gewesen sein und war auch ziemlich teuer. Im Zweifelsfall schick einfach ne mail an RedHat und frag nach. Die antworten eigentlich recht schnell und gut auf solche Fragen, immerhin wollen die ja ihr Produkt auch verkaufen oder?
Für meinen Arbeitgeber wäre eine SuSE-Prüfung interessant. Ich habe noch Berufserfahrung mit Debian. Was würdet Ihr mir raten (ich möchte mich ungern mit einer RHCE übernehmen, weiß nicht wie groß die Unterschiede zu anderen Distributionen sind)? Wie bekannt/angesehen ist die LPI?
Schom mal bei HP reingeschaut: http://www.hewlett-packard.de/hpeducation/themen/linux/index.html
Die bereiten auf die LPI Prüfungen vor, aus eigener Erfahrung im UNIX Bereich kann ich Schulungen bei HP empfehlen, Nachteil sind aber die teilweise hohen Seminargebühren. HP schult allgemein Linux und nutzt RedHat und Suse, der Teilnehmer kann sich bei der Installation die Distribution aussuchen.
Also ehrlich gesagt, wirkt dieses LPI nicht besonders vertrauenserweckend auf mich. Die haben seit April 2000 keine Fortschritte in Bezug auf 'Ebene 2 Tests' vorzuweisen. Ob die wohl noch mal fertig werden? Im Moment kann ich also nur die 'Ebene 1 Tests' absolvieren...
Gibt es sonst noch eine Alternative zu RHCE und LPI?
ich wüsste auf Anhieb keine. mfg Daniel "fengor" Brachmann
Am Mittwoch 22 August 2001 09:39 schrieb Daniel Brachmann:
Marc Mc Guinness wrote:
Hallo!
Vorweg: Es ist sehr schade, daß die Zahl der PM-Replies auf meine Fragen, in letzter Zeit, ohne ersichtlichen Grund, stark zunimmt! Wieder einmal ein Absender, den ich unerkannt lassen muss:
Am Dienstag, 21. August 2001 19:05 schrieb
incognito@t-online.de:
Hallo,
Marc Mc Guinness schrieb:
Hallo!
Ich hatte hier ja schon einmal im Mai nach Linux-Zertifizierungen gefragt. Konnte mich aber noch immer nicht ganz entscheiden.
RHCE ist wohl das Bekannteste, aber auch das Beste? Ich habe noch keine Erfahrung mit Redhat gemacht...
RedHat wird im Profibereich ( IPS, Internetdienstleister, usw ) sehr häufig eingesetzt und ist weltweit die meist eingesetzte Distribution. Ich denke mal, eine Zertifizierung macht da Sinn, wenn du in diesem Bereich dich orientieren willst.
Wie groß sind denn die Unterschiede zwischen Redhat und SuSE? Kann jemand seine Erfahrungen kurz senden?
hmm es gibt schon Unterschiede, vor allem in der Verzeichnisstruktur, aber wenn man sich einigermassen mit Linux auskennt ist das eigentlich trivial.
ACK. Ich persönlich installiere zwischendurch gerne mal eine andere Distribution auf einem "Spielrechner". Mein Spiel heisst halt Linux und nicht UT o.ä., ist doch viel spannender .... *SCNR*. Allein durch den Vergleich, wer macht was, wie, wo (wie Daniel schon sagte, z.B. andere Verzeichnisstruktur) habe ich viel über Linux im Allgemeinen gelernt und habe ein mit der Zeit ein Gefühl dafür bekommen, wie und wo ich nach der Lösung des Problems suchen muss. IMHO: Schulungen die zu sehr auf eine Distriution abgestimmt sind, sind im Grunde untauglich, egal wer sie anbietet. Es ist doch viel wichtiger die Struktur, Zusammenhänge und Philo. von Linux zu verstehen. Beispiel: Wenn Du im Lehrgang gesagt bekommst, um den DMA Modus bei der HDD einzuschalten musst du in YAST folgendes machen bla bla, ohne Dir den Background ( in diesem Fall hdparm ) beizubringen, bringt es nicht viel. Wechselst Du die später die Stelle und weisst nur was von YAST, aber der neue Arbeitgeber setzt Mandrake, um mal eine andere zu nennen, ein, dann stehst Du ganz schön auf dem Schlauch. Hat man Dir es auf der Schulung richtig erklärt, Dir also eine Hilfe zur Selbsthilfe gegeben, dann ist es letztendlich egal, Du wirst dann recht schnell eine Lösung finden. Kloppfe mal die Schulungen darauf hin ab, ob sie "nur" die Bedienung von YAST oder Linuxconf (wird u.a. bei RedHat als conifg Tool benutzt) erklären oder Dir verraten was dahinter steckt.
SuSE bietet Trainings, bekommt man dort aber auch etwas schriftlich über den (erfolgreichen) Abschluss? Ist dort eine Prüfung beinhaltet?
Aus den Beschreibungen ist nicht ersichtlich, ich denke mal, das du eine Teilnahmebescheinigung bekommst, die aber im Grunde nur deine Anwesenheit nachweist und nicht dein Wissen.
Weiß das jemand genauer?
incognito ist leider falsch informiert. Als ich mich vor ca. 1 Jahr mal schlau gemacht hab über den RHCE war es so dass du im normalfall iirc 3 sehr stark praxisorientierte Lehrgaeng besuchen musstest bevor du zur Prüfung zugelassen wurdest. In der Prüfung wurdest du dann vor ein System gesetzt und kriegst gesagt hier und da ist ein Fehler, beheb den. Es gab glaube ich auch einen Kompaktkurs mit Prüfung aber der muss ziemlich schwer gewesen sein und war auch ziemlich teuer.
Im Zweifelsfall schick einfach ne mail an RedHat und frag nach. Die antworten eigentlich recht schnell und gut auf solche Fragen, immerhin wollen die ja ihr Produkt auch verkaufen oder?
Für meinen Arbeitgeber wäre eine SuSE-Prüfung interessant. Ich habe noch Berufserfahrung mit Debian. Was würdet Ihr mir raten (ich möchte mich ungern mit einer RHCE übernehmen, weiß nicht wie groß die Unterschiede zu anderen Distributionen sind)? Wie bekannt/angesehen ist die LPI?
Schom mal bei HP reingeschaut: http://www.hewlett-packard.de/hpeducation/themen/linux/index.html
Die bereiten auf die LPI Prüfungen vor, aus eigener Erfahrung im UNIX Bereich kann ich Schulungen bei HP empfehlen, Nachteil sind aber die teilweise hohen Seminargebühren. HP schult allgemein Linux und nutzt RedHat und Suse, der Teilnehmer kann sich bei der Installation die Distribution aussuchen.
Also ehrlich gesagt, wirkt dieses LPI nicht besonders vertrauenserweckend auf mich. Die haben seit April 2000 keine Fortschritte in Bezug auf 'Ebene 2 Tests' vorzuweisen. Ob die wohl noch mal fertig werden? Im Moment kann ich also nur die 'Ebene 1 Tests' absolvieren...
Gibt es sonst noch eine Alternative zu RHCE und LPI?
ich wüsste auf Anhieb keine.
Gibt inzwischen mehrere Schulungsfirmen, die Linux Schulungen im Programm haben, allerdings i.R. in der Form, wie "Lernen sie ganz Europa in 2 Tagen kennen ..." ;-). Gerade gestern hat mir jemand ein Angebot gezeigt: Linuxgrundkurs: Installation von Linux, Konfiguration der graphischen Oberflächen ( KDE UND Gnome ), Netzwerkeinrichtung ( Netzwerkkarte, Modem, ADSL und ISDN ), Kernelkonfiguration!! Wow ... das ganze in sagenhaften, unglaublichen 3 1/2 Tagen ... Den Preis kann ich nicht so genau sagen, konnte vor lachen kaum noch lesen, meine aber es waren etwas über 3.000,- DM ( Ohne Hotel ... )
mfg Daniel "fengor" Brachmann
Mit freundlichem Gruss und noch immer lachend ... Arne
Am Mittwoch, 22. August 2001 16:22 schrieben Sie:
IMHO: Schulungen die zu sehr auf eine Distriution abgestimmt sind, sind im Grunde untauglich, egal wer sie anbietet. Es ist doch viel wichtiger die Struktur, Zusammenhänge und Philo. von Linux zu verstehen. Beispiel: Wenn Du im Lehrgang gesagt bekommst, um den DMA Modus bei der HDD einzuschalten musst du in YAST folgendes machen bla bla, ohne Dir den Background ( in diesem Fall hdparm ) beizubringen, bringt es nicht viel. Wechselst Du die später die Stelle und weisst nur was von YAST, aber der neue Arbeitgeber setzt Mandrake, um mal eine andere zu nennen, ein, dann stehst Du ganz schön auf dem Schlauch. Hat man Dir es auf der Schulung richtig erklärt, Dir also eine Hilfe zur Selbsthilfe gegeben, dann ist es letztendlich egal, Du wirst dann recht schnell eine Lösung finden.
Hehe da kann ich mich nur anschließen. Ich habe zwischendurch mal ne debian version gestestet. Doch da ich damals noch weniger Ahnung und/oder Erfahrung hatte, bin ich wieder zurück zu SuSE. Das einzige was mir nachhaltig von der Debian Distri im Gedächtnis geblieben ist, man konnte während der Installation Tetris spielen : ). Zum Thema Schulung: Ich weiss es ist hier etwas OT, aber gibt es eigentlich Schulungen mit Prüfung für Produkte des Evil Empire (M$), und bieten diese Firmen auch Linux Zertifizierungen an und wenn warum nicht? Naja Fragen über Fragen, würde mich nur echt mal Interessieren weil ich nämlich mit dem gedanken Spiele soetwas zu machen. Und nochwas, wie ist das eigentlich beim Informatik Studium. Wie man mir berichtet hat (hört sich komisch an) dreht es sich da hauptsächlich ums programmieren. Ist denn Linux da ein Thema, und wenn ja wird ein Informatikstudium bei grossen Konzernen anerkannt. MFG Philip P.S.: Linux in der Schule? Ich hab da nen SuSE Buch drüber. Aber wie überzeugt man die Schulleitung davon? : )
On Mon, Sep 24, 2001 at 12:25:32AM +0200, Philipp Strube wrote:
Am Mittwoch, 22. August 2001 16:22 schrieben Sie:
IMHO: Schulungen die zu sehr auf eine Distriution abgestimmt sind, sind im Grunde untauglich, egal wer sie anbietet. Es ist doch viel wichtiger die Struktur, Zusammenhänge und Philo. von Linux zu verstehen. Beispiel: Wenn Du im Lehrgang gesagt bekommst, um den DMA Modus bei der HDD einzuschalten musst du in YAST folgendes machen bla bla, ohne Dir den Background ( in diesem Fall hdparm ) beizubringen, bringt es nicht viel. Wechselst Du die später die Stelle und weisst nur was von YAST, aber der neue Arbeitgeber setzt Mandrake, um mal eine andere zu nennen, ein, dann stehst Du ganz schön auf dem Schlauch. Hat man Dir es auf der Schulung richtig erklärt, Dir also eine Hilfe zur Selbsthilfe gegeben, dann ist es letztendlich egal, Du wirst dann recht schnell eine Lösung finden.
Hehe da kann ich mich nur anschließen. Ich habe zwischendurch mal ne debian version gestestet. Doch da ich damals noch weniger Ahnung und/oder Erfahrung hatte, bin ich wieder zurück zu SuSE. Das einzige was mir nachhaltig von der Debian Distri im Gedächtnis geblieben ist, man konnte während der Installation Tetris spielen : ). Das war aber nicht DEBIAN/GNU Linux!!! Das war mit sehr grosser Sicherheit Caldera oder ein Abkoemmling davon! Die hatten auch schonmal Packman und Mahjong im Angebot.
Sven -- Sven Hoexter Earth - Germany - Leverkusen -=|=- e-mail: sven@telelev.net rm -rf /usr/bin/laden One Unix to rule them all, One Resolver to find them, One IP to bring them all and in the zone to bind them
From the keyboard of Sven,
Das war aber nicht DEBIAN/GNU Linux!!! Das war mit sehr grosser Sicherheit Caldera oder ein Abkoemmling davon! Die hatten auch schonmal Packman und Mahjong im Angebot. ^^^^^^^
Ist das neu? ;)) Ich dachte immer das heißt Pacman. BTW: Caldera ist nicht Debian-Basiert, du meinst Corel Linux (auch lange nix mehr von gehört) und/oder Storm Linux. Caldera ist RPM-basiert, AFAIR Rot Hut basiert. bye Waldemar
On Mon, Sep 24, 2001 at 07:15:48PM +0200, Waldemar Brodkorb wrote:
From the keyboard of Sven,
Das war aber nicht DEBIAN/GNU Linux!!! Das war mit sehr grosser Sicherheit Caldera oder ein Abkoemmling davon! Die hatten auch schonmal Packman und Mahjong im Angebot. ^^^^^^^
Ist das neu? ;))
Ich dachte immer das heißt Pacman. aehm ok das glaub ich jetzt auch ;)
BTW: Caldera ist nicht Debian-Basiert, du meinst Corel Linux (auch lange nix mehr von gehört) und/oder Storm Linux. Caldera ist RPM-basiert, AFAIR Rot Hut basiert. So wollte ich mich auch verstanden wissen, war das etwa nicht klar?
Corel Linux wird evtl. von der neuen Tochter weiter gefuehrt. Storm Linux ist jetzt schon was laenger pleite. Einige Tools von denen sind AFAIK zu sourceforge gewandert. Sven -- Sven Hoexter Earth - Germany - Leverkusen -=|=- e-mail: sven@telelev.net rm -rf /usr/bin/laden One Unix to rule them all, One Resolver to find them, One IP to bring them all and in the zone to bind them
Das einzige was mir nachhaltig von der Debian Distri im Gedächtnis geblieben ist, man konnte während der Installation Tetris spielen : ).
Das war aber nicht DEBIAN/GNU Linux!!! Das war mit sehr grosser Sicherheit Caldera oder ein Abkoemmling davon! Die hatten auch schonmal Packman und Mahjong im Angebot.
Sven
Oh sorry du hast Recht. Hab nochmal nachgeguckt, es war Caldera. War ne Testversion die bei der Chip dabei war. Sorry für die Fehlinformation. MfG Philipp
Hi,
Naja Fragen über Fragen, würde mich nur echt mal Interessieren weil ich nämlich mit dem gedanken Spiele soetwas zu machen. Und nochwas, wie ist das eigentlich beim Informatik Studium. Wie man mir berichtet hat (hört sich komisch an) dreht es sich da hauptsächlich ums programmieren. Ist denn Linux da ein Thema, und wenn ja wird ein Informatikstudium bei grossen Konzernen anerkannt.
nein, beim Informatikstudium dreht es sich leider nicht hauptsächlich ums programmieren, sondern vielmehr erst einmal darum, dass Du unheimlich langweilige Mathematik, dann noch Physik und theoretische Informatik (is noch viel theoretischer als der Titel besagt) pauken musst. Dann kommt vielleicht irgendwann Programmieren und irgendwo dahinter steht Linux. Mit dem darfst Du Dich in ein paar Nebenkursen beschäftigen, die Du belegen kannst. Aber zu einer regulären Vorlesung gehört es eigentlich nicht. Das bezieht sich jetzt aber nur aufs Studium an der Uni. Wie das an der FH ist, kann ich Dir nicht sagen. Zumindest noch nicht, denn wenn's nicht bald besser wird, werde ich wohl da mal mein Glück versuchen. Gruß Philipp
participants (7)
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Arne-Erik Martin
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Sven Hoexter
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Waldemar Brodkorb