Hallo allerseits, ich habe hier einen VPN Zugang zu meinem Brötchengeber. Ich erhalte Zugang ins LAN mit einem Key-Token (also so einem Teil, welches auf Knopfdruck neue Zugangscodes erzeugt, die man zusammen mit einem Passwort eingeben muss) Allerdings muss ich das ganze über Windows machen (innerhalb einer VMware natürlich :-) Dazu starte ich unter Windows den VPN-Client von CISCO starten. Geht das ganze nicht auch direkt unter Linux? Vielleicht sogar mit dem Networkmanager von KDE? Was muss ich da wo eintragen? Vielen Dank schon mal im Vorraus Jürgen PS: ich benutze SuSE 12.2 -- Dr.rer.nat. Jürgen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de ------------------------------------------------------------------------------- Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert. Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten. Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme weder geprüft noch angezeigt werden. Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org ------------------------------------------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 17. März 2013 schrieb Dr. Jürgen Vollmer: (...)
Ich erhalte Zugang ins LAN mit einem Key-Token (also so einem Teil, welches auf Knopfdruck neue Zugangscodes erzeugt, die man zusammen mit einem Passwort eingeben muss) Allerdings muss ich das ganze über Windows machen (innerhalb einer VMware natürlich :-) Dazu starte ich unter Windows den VPN-Client von CISCO starten.
Geht das ganze nicht auch direkt unter Linux? Vielleicht sogar mit dem Networkmanager von KDE? Was muss ich da wo eintragen? (...)
Hmm, ich habe ihn schon lange nicht mehr benutzt, aber son Dings habe ich auch ... Einen Token (sogar USB, braucht man nur drauf drücken. Erspart einem das Abtippen.) und einen Cisco-VPN-Client. 'Cisco Anyconnect Secure Mobility Client' nennt sich das Ding. Braucht zum Installieren einmal Root- Rechte, läuft dann aber mit Benutzerrechten. Der Trick ist -glaub' ich- dass das VPN ein openSSL VPN sein sollte. Und dafür will Cisco (IMHO) zusätzliches Geld =8-0. Mit dem propitären Cisco Protokoll geht das nicht. OS 11.4 Bye Bernd -------------------------------------------------- Bitte nur der Liste antworten, danke -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 17.03.2013 um 15:36 schrieb Dr. Jürgen Vollmer <juergen.vollmer@informatik-vollmer.de>:
Hallo allerseits,
ich habe hier einen VPN Zugang zu meinem Brötchengeber. Ich erhalte Zugang ins LAN mit einem Key-Token (also so einem Teil, welches auf Knopfdruck neue Zugangscodes erzeugt, die man zusammen mit einem Passwort eingeben muss) Allerdings muss ich das ganze über Windows machen (innerhalb einer VMware natürlich :-) Dazu starte ich unter Windows den VPN-Client von CISCO starten.
Geht das ganze nicht auch direkt unter Linux? Vielleicht sogar mit dem Networkmanager von KDE? Was muss ich da wo eintragen?
Es sollte. Ich nehme an, es geht um Cisco AnyConnect? Jedenfalls bekommt man den Client, soweit ich sehe, nur mit einem Supportvertrag bei Cisco, den Deine Brötchengeber-IT hoffentlich hat. Meiner Erfahrung nach fällt die gewöhnliche IT auf der Stelle tot um, wenn man mit Linux und VPN kommt. Für manche Firma wäre das möglicherweise sogar von Vorteil … Jedenfalls: Tritt Deine IT. Die muß Dir erstmal den Client besorgen. Oder Du versuchst es mit vpnc: opensuse12-3:~ # zypper info NetworkManager-vpnc Daten des Repositories laden ... Installierte Pakete lesen ... Informationen für Paket NetworkManager-vpnc: Repository: openSUSE-12.3 OSS Name: NetworkManager-vpnc Version: 0.9.6.0-3.1.2 Arch: x86_64 Anbieter: openSUSE Installiert: Ja Status: aktuell Installierte Größe: 38,8 KiB Zusammenfassung: NetworkManager VPN Support for vpnc Beschreibung: NetworkManager-vpnc provides VPN support to NetworkManager for vpnc. opensuse12-3:~ # zypper info vpnc Daten des Repositories laden ... Installierte Pakete lesen ... Informationen für Paket vpnc: Repository: openSUSE-12.3 OSS Name: vpnc Version: 0.5.3r517-3.1.1 Arch: x86_64 Anbieter: openSUSE Installiert: Ja Status: aktuell Installierte Größe: 224,8 KiB Zusammenfassung: Ein Client für Cisco VPN concentrator Beschreibung: A VPN client compatible with Cisco's EasyVPN equipment. Cisco 3000, IOS routers, PIX/ASA Zecurity Appliances, and Juniper/Netscreen as well as Nortel Contivity (experimental). Supported Authentications: Pre-Shared-Key + XAUTH, Pre-Shared-Key Supported IKE DH-Groups: dh1 dh2 dh5 Supported Hash Algo (IKE/IPSEC): md5 sha1 Supported Encryptions (IKE/IPSEC): (null) (1des) 3des aes128 aes192 aes256 Perfect Forward Secrecy: nopfs dh1 dh2 dh5 It runs entirely in userspace and uses the TUN/TAP driver for access. opensuse12-3:~ #-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Sonntag 17 März 2013 schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Hallo allerseits,
ich habe hier einen VPN Zugang zu meinem Brötchengeber. Ich erhalte Zugang ins LAN mit einem Key-Token (also so einem Teil, welches auf Knopfdruck neue Zugangscodes erzeugt, die man zusammen mit einem Passwort eingeben muss) Allerdings muss ich das ganze über Windows machen (innerhalb einer VMware natürlich :-) Dazu starte ich unter Windows den VPN-Client von CISCO starten.
Geht das ganze nicht auch direkt unter Linux? Vielleicht sogar mit dem Networkmanager von KDE? Was muss ich da wo eintragen? Ich kann nicht sagen wie die Verbindung zustande kommt oder ob man einen 'Cisco Anyconnect Secure Mobility Client' benötigt, aber meine Tochter kann sich über einen VPN-Zugang mit ihrem Linux-Laptop und dem KDE- Networkmanager in ihr Uni Netzwerk einloggen, auch von zu Hause. Iirc war in den Unterlagen, die sie mit den Zugangsdaten erhalten hat, auch die Rede von einem Cisco-Irgendwas-Client. Bei ihr musste ich ein Zertifikat der Uni installieren und konnte dann den Zugang innerhalb von 10 Minuten über den Networkmanager einrichten. Bei den Verbindungsdaten kann man sehen, dass das Ganze mit Cisco zusammenhängt.
Und vpnc musste ich nachinstallieren.
Vielen Dank schon mal im Vorraus Nicht dafür :-)
Jürgen
PS: ich benutze SuSE 12.2
Meine Tochter openSuSE 12.1 -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
Am 17.03.2013 15:36, schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Hallo allerseits,
ich habe hier einen VPN Zugang zu meinem Brötchengeber. Ich erhalte Zugang ins LAN mit einem Key-Token (also so einem Teil, welches auf Knopfdruck neue Zugangscodes erzeugt, die man zusammen mit einem Passwort eingeben muss) Allerdings muss ich das ganze über Windows machen (innerhalb einer VMware natürlich :-) Dazu starte ich unter Windows den VPN-Client von CISCO starten.
Geht das ganze nicht auch direkt unter Linux? Vielleicht sogar mit dem Networkmanager von KDE? Was muss ich da wo eintragen?
Vielen Dank schon mal im Vorraus
Jürgen
PS: ich benutze SuSE 12.2
Nur nebenbei: Darfst du dich mit Linux einwählen oder verstösst du dann ggf. gegen Richtlinieren. Das kann richtig Ärger geben. Zur Frage: Ich habe hier einen Kunden bei dem ich mich mit Cisco-Quick-VPN einwähle. Alle Versuche unter Linux endeten bisher mit "geht nicht". Ich habe es dann aufgegeben. Gruss Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 E-Mail Ralf.Prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling Aufsichtsrat Otto Prange (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mo, 18 Mär 2013 09:23:19 CET schrieb Ralf Prengel:
Nur nebenbei: Darfst du dich mit Linux einwählen oder verstösst du dann ggf. gegen Richtlinieren. Das kann richtig Ärger geben.
Ja, aber es sollte Ärger beim zuständigen Admin geben. Einem Hacker kann ich ja das OS nicht verbieten ;-) Unabhängig davon, darf eine Firma natürlich jede unsinnige Regel aufstellen, an die sich ein Mitarbeiter zu halten hat.
Zur Frage: Ich habe hier einen Kunden bei dem ich mich mit Cisco-Quick-VPN einwähle. Alle Versuche unter Linux endeten bisher mit "geht nicht". Ich habe es dann aufgegeben.
http://www.sipgate.de/team/faq/article/803/Wie_richte_ich_sipgate_VPN_ein Bei sipgate VPN handelt es sich um ein Cisco IPSec Mit vpnc funktioniert bei mir sowohl Sipgate-VPN als auch der VPN-Server in einer Fritzbox. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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