Hallo, ich möchte mir gerne einen PDA anschaffen, mit dem es auch unter Linux möglich ist, die Adressen, Termine, etc auszutauschen. Es scheint, als wenn dies nur mit den Palm´s geht. Gibt es Hardwareseiten zu PDA´s, die Aufschluss über die Zusammenarbeit mit Linux geben und Geräte empfehlen oder könnt Ihr welche geben? Danke und freundl. Grüsse, Martin -- Martin Pitsch Tel.: +49 (7146) 28 24 07 Fuchsgrube 8 Fax : +49 (89) 14 88 22 80 16 71686 Remseck am Neckar www : http://www.martin-pitsch.de
Am Freitag, 26. März 2004 18:12 schrieb Martin Pitsch:
Hallo,
ich möchte mir gerne einen PDA anschaffen, mit dem es auch unter Linux möglich ist, die Adressen, Termine, etc auszutauschen.
Es scheint, als wenn dies nur mit den Palm´s geht. Gibt es Hardwareseiten zu PDA´s, die Aufschluss über die Zusammenarbeit mit Linux geben und Geräte empfehlen oder könnt Ihr welche geben? Am besten, du suchst einen PDA mit Linux-Betriebsystem. Dann bist du für die Zukunft gesichert. Viele Grüße, Heinz Dittmar
Am Freitag, 26. März 2004 18:12 schrieb Martin Pitsch:
Hallo,
ich möchte mir gerne einen PDA anschaffen, mit dem es auch unter Linux möglich ist, die Adressen, Termine, etc auszutauschen.
Es scheint, als wenn dies nur mit den Palm´s geht. Gibt es Hardwareseiten zu PDA´s, die Aufschluss über die Zusammenarbeit mit Linux geben und Geräte empfehlen oder könnt Ihr welche geben?
Ich benutze immer noch meinen guten alten m125. Die Anbindung ist zu- freidenstellend. Die Standardapplikationen Adressen/Kalender/Todo lassen sich prima mit den KDE-Programmen abgleichen. Wenn ich das richtig sehe, dann kann KWord auch Palm-Texte lesen und schreiben, so dass auch dies kein Problem darstellt. Probleme gibt es mit Programmen, die eine Desktop-Applikation brauchen. Die gibt es oft nur für Windoof. Es gibt mittlerweile aber auch Program- me, mit denen man Word-/Excel-/GIF/JPEG-...Dateien von der Speicherkarte aus bearbeiten kann. Kostet allerdings was. Nach meinen bisherigen Erfahrungen ist es mit der Kompatibilität (hin- sichtlich (Pseudo-)Standardformaten) bei den Pocket-PC auch nicht gerade berauschend. Sogar beim Abgleich Windows-Pocket PC sind die Resultate wohl dürftiger, als beim Palm mit entsprechender Zusatzsoftware. Gruß Michael p.s. Wenn du näheres wissen möchtest kannst du dich auch per PM bei mir melden. -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
Martin Pitsch wrote:
Hallo,
ich möchte mir gerne einen PDA anschaffen, mit dem es auch unter Linux möglich ist, die Adressen, Termine, etc auszutauschen.
Es scheint, als wenn dies nur mit den Palm´s geht. Gibt es Hardwareseiten zu PDA´s, die Aufschluss über die Zusammenarbeit mit Linux geben und Geräte empfehlen oder könnt Ihr welche geben?
[...] Hallo, wie ich hier schon oft geschrieben habe, favorisiere ich den Zaurus von Sharp. Ich habe den SL-5500G, der in dieser schnellebigen Zeit ja schon etwas betagt ist. Trotz allem ein treuer Begleiter. Python, Apache, Shell (logisch) ... alles d´rauf! Diverse Seiten im Netz (Googln). Grusz Mathias Tip: Ebay!? Gebraucht!? -- CU in www.meeloon.de --
Am Freitag, 26. März 2004 19:39 schrieb Mathias Uebel:
Martin Pitsch wrote:
Hallo,
ich möchte mir gerne einen PDA anschaffen, mit dem es auch unter Linux möglich ist, die Adressen, Termine, etc auszutauschen.
Hallo, wie ich hier schon oft geschrieben habe, favorisiere ich den Zaurus von Sharp. Ich habe den SL-5500G, der in dieser schnellebigen Zeit ja schon etwas betagt ist.
Der Zaurus wäre meine erste Wahl, wenn der Akku nicht so unterdimensio- niert wäre... Aus genau diesem Grunde bleibe ich auch bei b/W-Anzeige und bevorzuge alte Geräte mit Batteriefach. Die kann man mit Akkus betreiben und im Notfalle Batterien im nächstgelegenen Laden/Tankstelle beschaffen. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
* Michael Hoehne schrieb:
Der Zaurus wäre meine erste Wahl, wenn der Akku nicht so unterdimensio- niert wäre...
Ist der sooo schlecht? - Habe den 5500G auch, der Akku hält 2-3 Stunden Dauerbetrieb bei großer Helligkeit des Display, ist das so schlecht? Ich lesen Mail mit einem Mailreader, so während der Bahnfahrten, beim Warten auf Öffis. Da habe ich meine Mignon-Batterien meiner Digitalkamera (4 x 1,2 V) in einen Batteriehalter gesteckt und mit einem Stecker an die Ladebuchse des 5500G gesteckt. Mit den modernen 2,2AH-Mignon-Akkus ist der 5500G dann nicht totzukriegen. Also ich bin von dem 5500G begeistert. Auch open-Source Gemeinde ist aktiv. Per ssh ist der 5500 dann ein echte Workstation. Ekkard
Am Montag, 29. März 2004 23:05 schrieb Ekkard Gerlach:
* Michael Hoehne schrieb:
Der Zaurus wäre meine erste Wahl, wenn der Akku nicht so unterdimensio- niert wäre...
Ist der sooo schlecht? - Habe den 5500G auch, der Akku hält 2-3 Stunden Dauerbetrieb bei großer Helligkeit des Display, ist das so schlecht?
Naja, ich habe eine reichhaltige Auswahl getestet. Mein liebstes Gerät ist immer noch der Psion Serie 3mx. Der hält mal eben locker 20-30 Stunden mit zwei stinknormalen Mignons durch... Auch mein angegrauter Palm m125 schafft 10 Stunden am Stück. Der Zaurus ist absolut genial, gerade wegen der Tastatur, aber ich nehme solche Geräte mit auf längere Reisen und nutze sie als Datenkoffer und Ebookreader. So eine Bahnfahrt kann seeeehhhhrrrr lang werden. Sollte es den Zaurus mit besserem Akku und in der SL-C-Form (mit echter Tastatur) in einer bezahlbaren deutschen/englischen Version hier zu kaufen geben, dann würde ich in arge Finaznöte geraten, weil ich dann garantiert einen hätte ;-) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
On Friday 26 March 2004 13:39, Mathias Uebel wrote:
Hallo, wie ich hier schon oft geschrieben habe, favorisiere ich den Zaurus von Sharp.
Leider können nur alte ROM Versionen mit Linux-Qtopia synchronisiert werden. Ab ROM 3.1 (und SL-C7xx Modelle) funktioniert es nicht mehr. Thierry -- "Only two things are infinite, the universe and human stupidity, and I'm not sure about the former" - Albert Einstein
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