Konqueror Find File im File Manager Mode
Hallo, Wo ist das Find Tool im Konquror (OS 11.3, Repos Release:/46) hin? Brauche ich dazu inzwischen diesen @#$!% Nepomuk? Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 26. Mai 2011 08:21 schrieb Roman Fietze:
Hallo,
Wo ist das Find Tool im Konquror (OS 11.3, Repos Release:/46) hin? Brauche ich dazu inzwischen diesen @#$!% Nepomuk?
Hab ich auch zuerst gesucht. Das ist jetzt im Menüpunkt "Bearbeiten". Allerdings habe ich hier Nepomuk. Falls Du es nicht unter "Bearbeiten" findest, könntest Du mit Deiner Vermutung recht haben. Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 26. Mai 2011, 08:58:26 schrieb Ralf Arndt:
Am Donnerstag, 26. Mai 2011 08:21 schrieb Roman Fietze:
Hallo,
Wo ist das Find Tool im Konquror (OS 11.3, Repos Release:/46) hin? Brauche ich dazu inzwischen diesen @#$!% Nepomuk?
Meinst Du Nepomuk oder strigi?
Hab ich auch zuerst gesucht. Das ist jetzt im Menüpunkt "Bearbeiten". Allerdings habe ich hier Nepomuk. Falls Du es nicht unter "Bearbeiten" findest, könntest Du mit Deiner Vermutung recht haben.
Nein, wenn Nepomuk nicht aktiv ist, wird in dolphin automatisch die klassische Suche verwendet, konqueror wird wohl das Gleiche machen. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sven, On Thursday, 26.May.2011 18:10:11 Sven Burmeister wrote:
Nein, wenn Nepomuk nicht aktiv ist, wird in dolphin automatisch die klassische Suche verwendet, konqueror wird wohl das Gleiche machen.
Im konqueror kommt im File Manager Mode gar nichts mehr, im Dolphin ist etwa rudimentaeres. Schade. Aber deswegen Neopmuk oder strigi anschalten? Hab's jetzt mal auf dem dicken Kuebel mit etwas Widerwillen aktiviert. Aber fuer Laptops und mickrige Netbooks ist das IMHO wegen des unnoetigen Ressourcenverbrauchs (Batterie, Festplatte/SSD, RAM, CPU) nicht unbedingt empfehlenswert, speziell wenn man nur ein paar mal im Jahr etwas suchen muss, weil man ja sonst weiss wie man Ordnung haelt. Da ist fuer mich ja schon Akonoadi schon eine Zumutung, Computerlaien die nicht wissen wie man das reduziert verbrauchen da ein zig MB grosses SQL-Log fuer drei bis vier Mails pro Woche und 10 Adressen im Adressbuch. Und wenn man beim Backup nichts extra unternimmt muss man das unnoetige Zeugs ja auch noch mitsichern. Das waeren bei unseren 10 Workstations in der Firma jede Nacht mindestens ein unnoetiges Gigabyte extra. Arghh. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 27. Mai 2011, 09:44:56 schrieb Roman Fietze:
On Thursday, 26.May.2011 18:10:11 Sven Burmeister wrote:
Nein, wenn Nepomuk nicht aktiv ist, wird in dolphin automatisch die klassische Suche verwendet, konqueror wird wohl das Gleiche machen.
Im konqueror kommt im File Manager Mode gar nichts mehr, im Dolphin ist etwa rudimentaeres.
Das Interesse an konqueror nimmt eben im Allgemeinen ab, sowohl als Dateimanager als auch als Browser. Aber soweit ich mich erinnern kann hat konqueror in KDE3 auch nur kfind gestartet und das kannst du jetzt auch noch machen.
Schade. Aber deswegen Neopmuk oder strigi anschalten?
Man hat die Wahl, kfind oder nepomuk + strigi. Es ist also nur eine Option hinzugekommen und nichts weggefallen.
Hab's jetzt mal auf dem dicken Kuebel mit etwas Widerwillen aktiviert. Aber fuer Laptops und mickrige Netbooks ist das IMHO wegen des unnoetigen Ressourcenverbrauchs (Batterie, Festplatte/SSD, RAM, CPU) nicht unbedingt empfehlenswert, speziell wenn man nur ein paar mal im Jahr etwas suchen muss, weil man ja sonst weiss wie man Ordnung haelt.
Jein. Einmal muss alles aufgenommen werden, danach wird nur noch überprüft und Neues hinzugefügt. Wer nur ein paar mal im Jahr sucht, dem reicht auch dolphin und wenn nicht, dann eben kfind. Wer Nepomuk + strigi nutzt, der sucht öfter bzw. verwendet auch noch andere Funktionen, die diese anbieten. Ob man sich für drei Fahrten im Jahr ein Auto in die Garage stellt ist eben jedem selbst überlassen.
Da ist fuer mich ja schon Akonoadi schon eine Zumutung, Computerlaien die nicht wissen wie man das reduziert verbrauchen da ein zig MB grosses SQL-Log fuer drei bis vier Mails pro Woche und 10 Adressen im Adressbuch.
Also Plattenplatz ist IMHO heutzutage kein Argument mehr und akonadi ermöglicht es eben, dass alle möglichen Applikationen Zugriff auf die Daten haen, also z.b. der kleine Kalender der Uhr Termine anzeigt, das Adressbuch zugänglich ist etc.
Und wenn man beim Backup nichts extra unternimmt muss man das unnoetige Zeugs ja auch noch mitsichern. Das waeren bei unseren 10 Workstations in der Firma jede Nacht mindestens ein unnoetiges Gigabyte extra. Arghh.
Logs sind doch Text, die schrumpfen. Wenn der Admin einer Firma das nicht auf die Reihe bekommt und damit umgehen kann – hmm, schwierig, was soll man dazu sagen. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sven, On Saturday, 28.May.2011 10:52:29 Sven Burmeister wrote:
Logs sind doch Text ...
Die SQL-Logs vom mysql-Server die ich meine sind nicht die ASCII-Logs mit den Fehlernachrichten, sondern quasi die Journalfiles des Servers (ib_logfile*, ibdata*). Die sind nicht ASCII.
Wenn der Admin einer Firma das nicht auf die Reihe bekommt und damit umgehen kann – hmm, schwierig, was soll man dazu sagen.
Man muss ja nicht nur die akonadi-Files vom Backup herausnehmen, da kommt ja noch einiger anderer Schrott dazu der unnoetig ist (VM-Images, Indexfiles bzw. Datenbanken von Suchdaemons, Thumnails, ...). Das ist schlichtweg Aufwand der mit der Zeit laestig wird. Zudem hat man ja eventuell auch gerne SSDs auf bestimmten kleinen Rechnern, da ist so grosser Datenmuell ebenfalls unerwuenscht. Roman Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 6. Juni 2011, 09:32:11 schrieb Roman Fietze:
Hallo Sven,
On Saturday, 28.May.2011 10:52:29 Sven Burmeister wrote:
Logs sind doch Text ...
Die SQL-Logs vom mysql-Server die ich meine sind nicht die ASCII-Logs mit den Fehlernachrichten, sondern quasi die Journalfiles des Servers (ib_logfile*, ibdata*). Die sind nicht ASCII.
Na schön, dann weißt du doch schon, wo du ansetzen musst.
Wenn der Admin einer Firma das nicht auf die Reihe bekommt und damit umgehen kann – hmm, schwierig, was soll man dazu sagen.
Man muss ja nicht nur die akonadi-Files vom Backup herausnehmen, da kommt ja noch einiger anderer Schrott dazu der unnoetig ist (VM-Images, Indexfiles bzw. Datenbanken von Suchdaemons, Thumnails, ...). Das ist schlichtweg Aufwand der mit der Zeit laestig wird.
Ändern sich die Dateinamen und Verzeichnisse denn andauernd?
Zudem hat man ja eventuell auch gerne SSDs auf bestimmten kleinen Rechnern, da ist so grosser Datenmuell ebenfalls unerwuenscht.
Wie gesagt. Wenn ein Admin mit solchen Problemstellungen nicht klar kommt, dann weiß ich auch nicht, was ich dazu sagen soll. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sven, On Monday, 06.June.2011 11:55:42 Sven Burmeister wrote:
Ändern sich die Dateinamen und Verzeichnisse denn andauernd?
Mit beinahe jeder dritten Minorversion von KDEPIM, KDE oder sonstigen Programmen oder Paketen.
Wie gesagt. Wenn ein Admin mit solchen Problemstellungen nicht klar kommt, dann weiß ich auch nicht, was ich dazu sagen soll.
Das dachte ich mir bereits. Zudem ist der Admin ja meist nicht derjenige der die groessere SSD bezahlen muss. Und nicht jeder private Benutzer ist ein Admin im Sinne der dazu noetigen Qualifikation. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 6. Juni 2011, 12:55:23 schrieb Roman Fietze:
Hallo Sven,
On Monday, 06.June.2011 11:55:42 Sven Burmeister wrote:
Ändern sich die Dateinamen und Verzeichnisse denn andauernd?
Mit beinahe jeder dritten Minorversion von KDEPIM, KDE oder sonstigen Programmen oder Paketen.
Zum Beispiel? Welche logs? Wie groß sind die bei Dir?
Wie gesagt. Wenn ein Admin mit solchen Problemstellungen nicht klar kommt, dann weiß ich auch nicht, was ich dazu sagen soll.
Das dachte ich mir bereits. Zudem ist der Admin ja meist nicht derjenige der die groessere SSD bezahlen muss.
Und die Aussage steht wie im Zusammenhang damit, dass ein admin in der Lage sein sollte log-files zu handhaben, ihre Größe zu minimieren etc.?
Und nicht jeder private Benutzer ist ein Admin im Sinne der dazu noetigen Qualifikation.
Also für ein Backup würde ich keine SSD nehmen und so ausufernd sind die Logs nun auch wieder nicht, dass nur dadurch eine größere SSD nötig wird. Zumal man z.B. die mysql-Konfiguration anpassen kann und/oder auch einen "zentralen" Server für mysql/akonadi etc. nutzen kann. Ich verstehe auch die Argumentation nicht. Erst redest du von nicht-privaten Rechnern, für die sollte es einen Admin geben, der das beherrscht. Dann fängst Du wieder mit Privatpersonen an, bei denen kratzt es aber nicht, ob ein paar GB mehr oder weniger auf der externen Festplatte gesichert werden. Also bitte mal entscheiden, ob wir nun über den Privatnutzer reden oder eine Firma mit mehreren Rechner. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sven, On Monday, 06.June.2011 15:14:26 Sven Burmeister wrote:
Zum Beispiel? Welche logs? Wie groß sind die bei Dir?
Bei akonadi sind diese zusammen ca. 130-140MB gross (2 * 64MB + 1 * 10MB, Defaulteinstellung). Das ASCII-Errorlog von akonadi-mysql ist dagegen nur ca. 900KB gross.
Und die Aussage steht wie im Zusammenhang damit, dass ein admin in der Lage sein sollte log-files zu handhaben, ihre Größe zu minimieren etc.?
KDE ist doch nicht nur im professionellen Umfeld verbreitet. Mir selbst hat es keine Probleme bereitet z.B. diese akonadi-Logs zu verkleinern (File mysql.conf Eintrag innodb_log_file_size), aber meine Tochter oder viele Bekannte von mir koennten das sicher nicht ohne fremde Hilfe. Und diese nutzen KDE u.A. auf kleinen Netbooks, machen Backups, z.T. das gesamt HOME auf kleine externe Medien.
Also für ein Backup würde ich keine SSD nehmen ...
Natuerlich nicht, wo schrieb ich das?
und so ausufernd sind die Logs nun auch wieder nicht, dass nur dadurch eine größere SSD nötig wird.
Nein, /home oder das gesamte System liegt auf einer SSD. Bei der ueblichen Groesse von SSDs im privaten und dort bezahlbaren Bereich sind unnoetige Files (also nicht deren Backups) in dieser Groesse sagen wir mal eine Belastung. Bei 140MB DB-Logs und einer SSD von 4GB, 8GB oder 16GB, welches die typischen Grossen sind, sind das immerhin nur fuer akonadi schon knapp 1% bis deutlich ueber 3% der Platte. Der Gegenwert ist in solchen Installationen dagegen beinahe Null.
Zumal man z.B. die mysql-Konfiguration anpassen kann ...
Wer ist jetzt "man"? Ein Admin mit entsprechender Qualifikation oder eben ein privater Nutzer der auf sich gestellt ebenfalls gut arbeiten koennen sollte?
und/oder auch einen "zentralen" Server für mysql/akonadi etc. nutzen kann.
In einer Firma, ja.
Du wieder mit Privatpersonen an, bei denen kratzt es aber nicht, ob ein paar GB mehr oder weniger auf der externen Festplatte gesichert werden.
Ich rede von Firmen und dem Aufwand (=Kosten) das Backup immer wieder mal anzupassen und ich rede von Privatpersonen deren System in Relation zu deren Taetigkeiten oder Nutzen unnoetig grosse Files beinhaltet. Diese beiden Einsatzorte oder Punkte habe ich nie in einem Satz zusammengemischt.
Also bitte mal entscheiden, ob wir nun über den Privatnutzer reden oder eine Firma mit mehreren Rechner.
Ja. Beides. Kosten=Auwand in der Firma beim Backup bzw. dessen Config (z.B. Excludes anpassen oder eben oder zu grosses Backupvolumen). Groesse der Files bei Privatusern, einerseits bei z.B. bei Nutzung von SSDs auf Systemen kleiner gleich z.B. Netbooks, aber auch andererseits bei "Backups" (simples Herueberkopieren, ich bin schon froh wenn die Leute wenigstens das machen) des gesamten HOME auf kleine Wechselmedien wie einem Stick (Viele haben keine USB-Drives fuer das Backup, sondern z.B. nur einen fetten USB-Stick). Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 7. Juni 2011 11:24 schrieb Roman Fietze
sagen wir mal eine Belastung. Bei 140MB DB-Logs und einer SSD von 4GB, 8GB oder 16GB, welches die typischen Grossen sind, sind das immerhin
Bei den SSD-Größen fehlt jeweils eine 0. Oder reden wir von USB-Sticks? Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Martin, On Tuesday, 07.June.2011 11:57:29 Martin Schröder wrote:
Bei den SSD-Größen fehlt jeweils eine 0.
Die ersten Netbooks die man mit SSDs oder eher eingeloetetem Flash bekam hatten diese Groessen, leider ohne die Null. Heute ist das etwas besser geworden, aber eine 40GB SSD kosten im Consumerbereich immer noch stolze 2 EUR pro GB, d.h. man wird kaum ein Netbook fuer 250-300 EUR kaufen und dazu noch eine 100-160 GB SSD fuer ebenfalls 200-300 EUR. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 7. Juni 2011, 11:24:26 schrieb Roman Fietze:
KDE ist doch nicht nur im professionellen Umfeld verbreitet. Mir selbst hat es keine Probleme bereitet z.B. diese akonadi-Logs zu verkleinern (File mysql.conf Eintrag innodb_log_file_size), aber meine Tochter oder viele Bekannte von mir koennten das sicher nicht ohne fremde Hilfe. Und diese nutzen KDE u.A. auf kleinen Netbooks, machen Backups, z.T. das gesamt HOME auf kleine externe Medien.
Bei Privatanwendern machen 200 MB mehr oder weniger auch nichts aus. Externe Platten sind spottbillig und riesig, jeder Discounter bietet die alle paar Wochen an.
Also für ein Backup würde ich keine SSD nehmen ...
Natuerlich nicht, wo schrieb ich das?
Ohne den Einsatz von SSDs als Backup-Medium macht das Kosten-Argument noch weniger Sinn.
und so ausufernd sind die Logs nun auch wieder nicht, dass nur dadurch eine größere SSD nötig wird.
Nein, /home oder das gesamte System liegt auf einer SSD. Bei der ueblichen Groesse von SSDs im privaten und dort bezahlbaren Bereich sind unnoetige Files (also nicht deren Backups) in dieser Groesse sagen wir mal eine Belastung. Bei 140MB DB-Logs und einer SSD von 4GB, 8GB oder 16GB, welches die typischen Grossen sind, sind das immerhin nur fuer akonadi schon knapp 1% bis deutlich ueber 3% der Platte. Der Gegenwert ist in solchen Installationen dagegen beinahe Null.
Das sind mini SSDs, die werden bald aussterben, wenn sie überhaupt in großer Zahl verbaut wurden, selbst smartphones haben heute mehr als 4GB. Von daher sehe ich da wirklich kein reales Problem bei solchen log-Größen.
Zumal man z.B. die mysql-Konfiguration anpassen kann ...
Wer ist jetzt "man"? Ein Admin mit entsprechender Qualifikation oder eben ein privater Nutzer der auf sich gestellt ebenfalls gut arbeiten koennen sollte?
Warum sollten einen 140 MB log-Datei am Arbeiten hindern?
und/oder auch einen "zentralen" Server für mysql/akonadi etc. nutzen kann.
In einer Firma, ja.
Und da hattest Du es ja auch angesiedelt: "Und wenn man beim Backup nichts extra unternimmt muss man das unnoetige Zeugs ja auch noch mitsichern. Das waeren bei unseren 10 Workstations in der Firma jede Nacht mindestens ein unnoetiges Gigabyte extra. Arghh." Wie gesagt, Privatnutzer haben 1-2 PCs und sichern, wenn sie denn überhaupt sichern, auf externe Platten, die riesig und billig sind, also kein Problem.
Ich rede von Firmen und dem Aufwand (=Kosten) das Backup immer wieder mal anzupassen und ich rede von Privatpersonen deren System in Relation zu deren Taetigkeiten oder Nutzen unnoetig grosse Files beinhaltet. Diese beiden Einsatzorte oder Punkte habe ich nie in einem Satz zusammengemischt.
Es ist der Job eines Admin die Systeme aktuelle zu halten und sich um so etwas zu kümmern und Backup-Plattenplatz ist mit Sicherheit kein reales Problem mit den heutigen Preisen von Festplatten. Eine 1,5 TB Platte kostet 80 Euro, da kannst du jede Menge logs drauf anlegen, wenn der Admin es nicht gebacken bekommt seine Skripte innerhalb von ein paar Minuten alle paar Monate anzupassen.
Also bitte mal entscheiden, ob wir nun über den Privatnutzer reden oder eine Firma mit mehreren Rechner.
Ja. Beides.
Kosten=Auwand in der Firma beim Backup bzw. dessen Config (z.B. Excludes anpassen oder eben oder zu grosses Backupvolumen).
Es braucht doch keiner jeden Tag Stunden um so etwas aktuell zu halten oder woher kommen die hohen Kosten? Von den Festplatten für die Backups sicher nicht.
Groesse der Files bei Privatusern, einerseits bei z.B. bei Nutzung von SSDs auf Systemen kleiner gleich z.B. Netbooks, aber auch andererseits bei "Backups" (simples Herueberkopieren, ich bin schon froh wenn die Leute wenigstens das machen) des gesamten HOME auf kleine Wechselmedien wie einem Stick (Viele haben keine USB-Drives fuer das Backup, sondern z.B. nur einen fetten USB-Stick).
Ah, jetzt verstehe ich. In der Tat, Leute, die für ein Backup keine 40 Euro übrig haben um sich eine Festplatte zu kaufen und stattdessen einen pro MB viel teureren Stick kaufen, machen meiner Meinung was falsch. Und ja, die Leute haben ein Problem mit solchen Log-Files, aber man kann sich ja nicht um jede Ausnahme kümmern, die schon fast mutwillig Probleme erzwingt. Mit einer externen Platte für 40 Euro sind solche Log-Files kein Problem. In Firmen ist Speicherplatz auch kein Kostenfaktor mehr, selbst wenn man einen Admin hat, der mehr als 5 Minuten einmal im Monat braucht um ggf. Änderungen an Sicherungsskripten durchzuführen. Wie gesagt, es mag Fälle geben, aber der Regelfall sind weder diese Mini-SSD, noch eine große Anzahl an Nutzern selbiger oder ausufernde Kosten verursacht durch ein paar hunder MB logs. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sven, On Tuesday, 07.June.2011 19:40:22 Sven Burmeister wrote:
Bei Privatanwendern machen 200 MB mehr oder weniger auch nichts aus. Externe Platten sind spottbillig und riesig, jeder Discounter bietet die alle paar Wochen an.
Du scheinst andere Bekannte zu haben als ich. Viele die ich kenne haben sich erst dieses Jahr das erste mal ueberhaupt ueberlegt eine solche externe Festplatte zu kaufen, nachdem ich sie zuvor wenigstens dazu ueberreden konnte regelmaessig ein Backup auf grosse bereits vorhandene Sticks oder auch mal CDs zu machen.
Das sind mini SSDs, die werden bald aussterben, ...
Bald. Und wie lange habe ich nun schon diese Logs? Und wann kommen kleine, preiswerte PADs und Smart Phones auf denen eine gescheite PIM-Suite laufen soll?
Es ist der Job eines Admin ...
Und der Admin ist ja sowieso da und hat auch sonst nichts zu tun. Und welches kleine Unternehmen hat einen dedizierten Admin?
In der Tat, Leute, die für ein Backup keine 40 Euro übrig haben um sich eine Festplatte zu kaufen und stattdessen einen pro MB viel teureren Stick kaufen, machen meiner Meinung was falsch.
Und hier kann ich dir nur recht geben. Nur leider ist das die Mehrzahl der privaten User, das ist schlichtweg die Realitaet wenn du in den Bereich der privaten User gehst, und sicher keine Ausnahme. Auch diese ML hier ist kein Masstab, die Leute hier haben im Vergleich zu "den Anderen" sehr viel Ahnung, selbst die die mehr Fragen stellen als sie beantworten koennen. Im Windowsumfeld ist dieses nicht nur fuer dich nicht nachvollziehbare unlogische Verhalten sogar noch weit ausgepraegter.
Wie gesagt, es mag Fälle geben, aber der Regelfall sind weder diese Mini-SSD, noch eine große Anzahl an Nutzern selbiger oder ausufernde Kosten verursacht durch ein paar hunder MB logs.
Schau dir mal die aktuelle Diskussion im Heiseforum zum Artikel KDEPIM Suite an. Ich stehe mit meiner Meinung nicht ganz alleine da, auch wenn man den Trollkram der sich dort bei solchen Themen immer ansammelt ausfiltert. Nur ich weiss wie du sicher auch diese Probleme zu umschiffen, andere eben scheinbar und offensichtlich nicht. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Ralf, On Thursday, 26.May.2011 08:58:26 Ralf Arndt wrote:
Hab ich auch zuerst gesucht. Das ist jetzt im Menüpunkt "Bearbeiten".
Kommando zurueck. Nach weiterem Suchen, ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass man diese gute Tool einfach so weggeworfen hat, habe ich es wieder gefunden. Nennt sich KFind und sein Eintrag ist direkt im Plasma-Menu unter "Find Files/Folders". Puuh. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (4)
-
Martin Schröder
-
Ralf Arndt
-
Roman Fietze
-
Sven Burmeister