Hilfe! Verschlüsselter Laptop lässt sich nach Upgrade auf 13.2 nicht mehr starten
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Guten Abend Ich habe leider ein MacBook pro. Darauf installierte ich dual-boot modus vor Jahren ein 12.3. Jetzt habe ich zuerst auf 13.1 ugegradet (mit zypper dup). Alles funktionierte. Auch nach Neustart. Dann upgrade auf 13.2. Schien auch zu funktionieren, aber nach Neustart lässt sich die verschlüsselte HD nicht öffnen. Auf dem Bildschirm steht: root (hd0,2) Filesystem type is ext2fs,partition type 0x83 kernel /vmlinuz-3.16.7-7-desktop root=/dev/system/root resume=dev/system/swap splash=verbose quiet [Linux-bzImage, setup=0x4200, size=0x567148] [4.403738] i8042: No controller found Please enter passphrase for disk primary (cr_ata_ST.....-part4)! (erscheint nach Passwort-Eingabe noch zweimal), dann [FAILED] Failed to start Cryptography Setup for cr_ata..... See "systemctl status 'systemd-cryptsetup@cr_ata\....'" for details. (dann passiert längere Zeit nichts und nach einer Weile erscheinen folgende Meldungen: [DEPEND] Dependency failed for Encrypted Volumes. [OK] Reached target System Initialization. [OK] Reached target Basic System. [TIME] Timed out waiting for device dev-system-root.device. [DEPEND] Dependency failed for /sysroot. [DEPEND] Dependency failed for Initrd Root File System. [DEPEND] Dependency failed for Reload Configurantion from the Real Root. Warning: dev/mapper/system-swap does not exist Warning: /dev/system/root does not exist Warning: /dev/system/swap does not exist Generating "/run/initramfs/rdsosreport.txt" Entering emergency mode. Exit the shell to continue. Type "journalctl" to view system logs. You might want to save "/run/initramfs/rdsosreport.txt" to a USB stick or /boot after mountin them and attach to a bug report. Failsave geht auch nicht. Die vorherige Version (13.1) geht jetzt auch nicht mehr. Der USB-stick lässt sich nicht irgendwie mounten, jedenfalls nicht mit meinen Künsten. Was kann ich jetzt tun? Danke für Tipps! Daniel -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona http://www.daniel-bauer.com room in Barcelona: https://www.airbnb.es/rooms/2416137 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 14.02.2015 um 23:04 schrieb Daniel Bauer:
Guten Abend
Ich habe leider ein MacBook pro. Darauf installierte ich dual-boot modus vor Jahren ein 12.3.
Jetzt habe ich zuerst auf 13.1 ugegradet (mit zypper dup). Alles funktionierte. Auch nach Neustart.
Dann upgrade auf 13.2. Schien auch zu funktionieren, aber nach Neustart lässt sich die verschlüsselte HD nicht öffnen.
Auf dem Bildschirm steht:
root (hd0,2) Filesystem type is ext2fs,partition type 0x83 kernel /vmlinuz-3.16.7-7-desktop root=/dev/system/root resume=dev/system/swap splash=verbose quiet [Linux-bzImage, setup=0x4200, size=0x567148]
[4.403738] i8042: No controller found
Please enter passphrase for disk primary (cr_ata_ST.....-part4)!
(erscheint nach Passwort-Eingabe noch zweimal), dann
[FAILED] Failed to start Cryptography Setup for cr_ata..... See "systemctl status 'systemd-cryptsetup@cr_ata\....'" for details.
(dann passiert längere Zeit nichts und nach einer Weile erscheinen folgende Meldungen:
[DEPEND] Dependency failed for Encrypted Volumes. [OK] Reached target System Initialization. [OK] Reached target Basic System. [TIME] Timed out waiting for device dev-system-root.device. [DEPEND] Dependency failed for /sysroot. [DEPEND] Dependency failed for Initrd Root File System. [DEPEND] Dependency failed for Reload Configurantion from the Real Root. Warning: dev/mapper/system-swap does not exist Warning: /dev/system/root does not exist Warning: /dev/system/swap does not exist
Generating "/run/initramfs/rdsosreport.txt"
Entering emergency mode. Exit the shell to continue. Type "journalctl" to view system logs. You might want to save "/run/initramfs/rdsosreport.txt" to a USB stick or /boot after mountin them and attach to a bug report.
Failsave geht auch nicht. Die vorherige Version (13.1) geht jetzt auch nicht mehr. Der USB-stick lässt sich nicht irgendwie mounten, jedenfalls nicht mit meinen Künsten.
Was kann ich jetzt tun?
Danke für Tipps!
Daniel
ich hab jetzt journalctl durchgescrolled, und es sagt lapidar, das Passwort sei falsch. Ich habe es aber richtig eingegeben, auch mit unterschiedlichen Tasten für die Sonderzeichen probiert (nach der letzten Meldung kann ich ja ins Bild schreiben und sehen, was die Tasten produzieren). Ich wollte eine Live-CD benutzen, um mit chroot rumzuwerkeln, aber die Live-CD will nicht: sie startet, zeigt menu, es lädt der Balken "Kernel", aber danach findet es die DVD nicht mehr (waiting for device to appear---). Auch nicht mit "save settings". Wie komme ich weiter? -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona http://www.daniel-bauer.com room in Barcelona: https://www.airbnb.es/rooms/2416137 -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona http://www.daniel-bauer.com room in Barcelona: https://www.airbnb.es/rooms/2416137 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Sonntag, 15. Februar 2015, 10:46:05 schrieb Daniel Bauer:
Ich wollte eine Live-CD benutzen, um mit chroot rumzuwerkeln, aber die Live-CD will nicht: sie startet, zeigt menu, es lädt der Balken "Kernel", aber danach findet es die DVD nicht mehr (waiting for device to appear---). Auch nicht mit "save settings".
Wie komme ich weiter?
Hallo Daniel, um an das System heranzukommen, benutze die Installations-DVD und dort das "Rettungssystem". Von dort kannst Du auf den MC, Joe und Yast2 zugreifen. Alles Weitere musst Du Dir anlesen. Da kann ich Dir auch nicht weiterhelfen. Dieter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Samstag, 14. Februar 2015, 23:04:22 schrieb Daniel Bauer:
Guten Abend
Ich habe leider ein MacBook pro. Darauf installierte ich dual-boot modus vor Jahren ein 12.3.
Dual-Boot mit MacOS?
Jetzt habe ich zuerst auf 13.1 ugegradet (mit zypper dup). Alles funktionierte. Auch nach Neustart.
Dann upgrade auf 13.2. Schien auch zu funktionieren, aber nach Neustart lässt sich die verschlüsselte HD nicht öffnen.
Wie ist die Festplatte bzw. dein openSUSE darauf verschlüsselt? Komplett mit LVM? Und die Partition 4 ist die mit dem LVM? Weil die 13.2 hat von initramfs auf dracut gewechselt. Da gibt es beispielsweise so ein Problem: https://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=904987 Und, dracut scheint jetzt andere Tastatur-Layouts als US zu unterstützen. Daher gib, trotz deiner anderen Nachricht , dein Passwort mal im US-Layout ein und dann in dem, was du bei deiner alten Installation im YaST eingestellt hattest (das ist nicht unbedingt das gleiche wie in KDE oder so). Leider kenne ich mich mit dracut auch eher gar nicht aus, hier ist aber ein Dokument wo beschrieben ist wie du händisch ein verschlüsseltes LVM booten kannst: http://fedoraproject.org/wiki/How_to_debug_Dracut_problems#Logical_Volume_Ma...
(...). Die vorherige Version (13.1) geht jetzt auch nicht mehr.
Wo hast du die denn? Auf der Platte? Oder auf einem Stick?
Der USB-stick lässt sich nicht irgendwie mounten, jedenfalls nicht mit meinen Künsten. (...).
Mounten? Wieso willst du den Stick mounten? Den bootet man doch einfach. Mounten konnte ich den übrigens auch nicht. Ob das früher ging weiß ich nicht mehr. Ich hab ihn dann gebootet, um zu gucken welche Version das überhaupt ist. X-) Gruß Jan -- Good fences make good neighbors. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 15.02.2015 um 12:51 schrieb Jan Ritzerfeld:
Am Samstag, 14. Februar 2015, 23:04:22 schrieb Daniel Bauer:
Guten Abend
Ich habe leider ein MacBook pro. Darauf installierte ich dual-boot modus vor Jahren ein 12.3.
Dual-Boot mit MacOS?
Ja, mit diesem reFit
Jetzt habe ich zuerst auf 13.1 ugegradet (mit zypper dup). Alles funktionierte. Auch nach Neustart.
Dann upgrade auf 13.2. Schien auch zu funktionieren, aber nach Neustart lässt sich die verschlüsselte HD nicht öffnen.
Wie ist die Festplatte bzw. dein openSUSE darauf verschlüsselt? Komplett mit LVM? Und die Partition 4 ist die mit dem LVM?
Genau.
Weil die 13.2 hat von initramfs auf dracut gewechselt. Da gibt es beispielsweise so ein Problem: https://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=904987 Und, dracut scheint jetzt andere Tastatur-Layouts als US zu unterstützen. Daher gib, trotz deiner anderen Nachricht , dein Passwort mal im US-Layout ein und dann in dem, was du bei deiner alten Installation im YaST eingestellt hattest (das ist nicht unbedingt das gleiche wie in KDE oder so).
Ja, das habe ich versucht. Das "lustige" ist ja, dass ich auf meinem PC vorher (12.3) das Passwort immer in US eingeben musste und jetzt auf DE-CH, und im Mac-Book ist es genau umgekehrt. Trotzdem nimmt er mein Passwort nicht an.
Leider kenne ich mich mit dracut auch eher gar nicht aus, hier ist aber ein Dokument wo beschrieben ist wie du händisch ein verschlüsseltes LVM booten kannst: http://fedoraproject.org/wiki/How_to_debug_Dracut_problems#Logical_Volume_Ma...
(...). Die vorherige Version (13.1) geht jetzt auch nicht mehr.
Wo hast du die denn? Auf der Platte? Oder auf einem Stick?
Ich meinte, im bootmenu den vorherigen Kernel, der mit 13.1 installiert wurde, zu starten. Das ging vor dem upgrade auf 13.2, geht aber jetzt nicht mehr.
Der USB-stick lässt sich nicht irgendwie mounten, jedenfalls nicht mit meinen Künsten. (...).
Mounten? Wieso willst du den Stick mounten? Den bootet man doch einfach. Mounten konnte ich den übrigens auch nicht. Ob das früher ging weiß ich nicht mehr. Ich hab ihn dann gebootet, um zu gucken welche Version das überhaupt ist. X-)
Nach dem freundlichen Vorschlag "You might want to save "/run/initramfs/rdsosreport.txt" to a USB stick" wollte ich eben genau das tun. Aber wie, ohne den Stick mounten zu können? Inzwischen habe ich die 13.2 DVD heruntergeladen und versuch mal mit chroot weiter zu kommen - falls ich die richtige "Gebrauchsnweisung" finde :-) -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona http://www.daniel-bauer.com room in Barcelona: https://www.airbnb.es/rooms/2416137 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 15.02.2015 um 13:32 schrieb Daniel Bauer:
Inzwischen habe ich die 13.2 DVD heruntergeladen und versuch mal mit chroot weiter zu kommen - falls ich die richtige "Gebrauchsnweisung" finde :-)
Ich komme nicht weiter. Das Disklayout ist folgendes: sda1 : 200M refit sda2 : 92.2G Max OS X sda3 : 157M linux /boot sda4 : 373G verschlüsseltes Linux-LVM ich versuche also die verschlüsselte sda4 zu öffnen: cryptsetup open /dev/sda4 meinedisk Aber ich erhalte die Antwort: No key available with this passphrase Ich bin 100% sicher, dass ich das richtige Passwort verwende. Ich habe es auch einfach so in die Konsole eingetippt, um sicher zu gehen, dass ich die richtigen Tasten benutze. Es kann doch nicht sein, dass mein Passwort während des Upgrades verloren ging? Oder doch? Oder müsste ich zuerst das LVM irgendwie aufmachen? Den Befehl "pvs" kennt 13.2-rescue nicht (ich beziehe mich auf https://wiki.sabayon.org/index.php?title=HOWTO:_Mount_LVM ) Ich stehe wie der Esel am Berg... Kann mir jemand einen Schritt weiter helfen? Daniel -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona http://www.daniel-bauer.com room in Barcelona: https://www.airbnb.es/rooms/2416137 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Sonntag, 15. Februar 2015, 14:00:56 schrieb Daniel Bauer:
(...). cryptsetup open /dev/sda4 meinedisk
Aber ich erhalte die Antwort: No key available with this passphrase
Ich bin 100% sicher, dass ich das richtige Passwort verwende. Ich habe es auch einfach so in die Konsole eingetippt, um sicher zu gehen, dass ich die richtigen Tasten benutze.
Wenn du vorher ein anderes Tastatur-Layout hattest, ist ja das richtige Passwort jetzt falsch. In deiner anderen Nachricht schreibst du, dass es beim Mac jetzt irgendwie andersrum falsch ist als beim PC. Das kommt mir halt merkwürdig vor: Wenn du vorher beim Mac mit einer echten DE-CH-Tastatur das Passwort "xyz&/;" eingegeben musstest, kam ja tatsächlich "xzy^&<" beim Rechner an falls er, wie ich erwartet hätte, eigentlich das US-Layout verwendet hat. Wenn du jetzt auf dem Mac "xyz&/;" im Live-System eingibst und es erscheinen auch diese Buchstaben, dann ist das Passwort ja trotzdem falsch. Du müsstest schon "xzy^&<" eingeben. Dazu kommt aber natürlich noch, dass das die Apple-Tastatur sowieso schon komisch ist.
(...). Es kann doch nicht sein, dass mein Passwort während des Upgrades verloren ging? Oder doch?
Guck dir mal die Ausgabe von "cryptsetup luksDump /dev/sda4" an. Da siehst du ja ob noch ein Schlüssel vorhanden ist. Achja, es gibt noch eine andere Möglichkeit. Die ist aber eher unwahrscheinlich: cryptsetup sagt "No key available with this passphrase" auch dann, wenn der Kernel den Verschlüsselungalgorithmus nicht kennt. In der obigen Ausgabe steht der verwendete Algorithmus. Ob der Kernel das kann siehst du in "/proc/crypto".
Oder müsste ich zuerst das LVM irgendwie aufmachen?
Ich denke nicht. Es ist ja gerade der Sinn von dem LVM das alles dadrin verschlüsselt ist. Wäre ja schon blöd wenn du es einfach so aufmachen könntest. Gruß Jan -- Law enforcement officials are a highly paid group of volunteers that enforce upon the general citizenry laws that they themselves, and those of their choosing, can disobey with impunity. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 15.02.2015 um 15:01 schrieb Jan Ritzerfeld:
Am Sonntag, 15. Februar 2015, 14:00:56 schrieb Daniel Bauer:
(...). cryptsetup open /dev/sda4 meinedisk
Aber ich erhalte die Antwort: No key available with this passphrase
Ich bin 100% sicher, dass ich das richtige Passwort verwende. Ich habe es auch einfach so in die Konsole eingetippt, um sicher zu gehen, dass ich die richtigen Tasten benutze.
Wenn du vorher ein anderes Tastatur-Layout hattest, ist ja das richtige Passwort jetzt falsch. In deiner anderen Nachricht schreibst du, dass es beim Mac jetzt irgendwie andersrum falsch ist als beim PC. Das kommt mir halt merkwürdig vor: Wenn du vorher beim Mac mit einer echten DE-CH-Tastatur das Passwort "xyz&/;" eingegeben musstest, kam ja tatsächlich "xzy^&<" beim Rechner an falls er, wie ich erwartet hätte, eigentlich das US-Layout verwendet hat. Wenn du jetzt auf dem Mac "xyz&/;" im Live-System eingibst und es erscheinen auch diese Buchstaben, dann ist das Passwort ja trotzdem falsch. Du müsstest schon "xzy^&<" eingeben. Dazu kommt aber natürlich noch, dass das die Apple-Tastatur sowieso schon komisch ist.
Danke Jan, du hast recht! Ich bin jetzt einen halben Schritt weiter - das Passwort auf dem Mac war offensichtlich von mir schon mit einem falschen Tastatur-Layout eingerichtet worden, genauso wie du sagst. Die Tastatur ist ja nicht das einzige, was an einem Mac komisch ist... :-) Ich konnte also im rescue die disk entschlüsseln. (aber auch mit diesem richtig falsch eingegebenen Passwort immer noch nicht normal booten). Jetzt versuche ich per rescue chroot an Yast ranzukommen... -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona http://www.daniel-bauer.com room in Barcelona: https://www.airbnb.es/rooms/2416137 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Sonntag, 15. Februar 2015, 15:10:20 schrieb Daniel Bauer:
(...). Danke Jan, du hast recht!
Puh! Nachdem ich dir mehrfach unterstellt habe, zu "blöd" zu sein, dein Passwort richtig einzugeben ... :)
Ich bin jetzt einen halben Schritt weiter - das Passwort auf dem Mac war offensichtlich von mir schon mit einem falschen Tastatur-Layout eingerichtet worden, genauso wie du sagst. Die Tastatur ist ja nicht das einzige, was an einem Mac komisch ist... :-)
Aber das mit dem US-Layout ist wirklich gemein. Denn beim x und y hilft es ja wirklich, das Passwort einfach nochmal falsch einzugeben weil die Tasten nur vertauscht sind. Leider trifft das aber auf die wenigsten Tasten zu.
Ich konnte also im rescue die disk entschlüsseln. (aber auch mit diesem richtig falsch eingegebenen Passwort immer noch nicht normal booten).
Jetzt versuche ich per rescue chroot an Yast ranzukommen...
Und da du ja immerhin schon mit dem Live-System an root kommst, kannst du mal schauen, ob du diesen Bug getroffen hast: https://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=904987 Gruß Jan -- A conservative is a worshipper of dead radicals. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 15.02.2015 um 15:53 schrieb Jan Ritzerfeld:
Am Sonntag, 15. Februar 2015, 15:10:20 schrieb Daniel Bauer:
(...). Danke Jan, du hast recht!
Puh! Nachdem ich dir mehrfach unterstellt habe, zu "blöd" zu sein, dein Passwort richtig einzugeben ... :)
Ich bin jetzt einen halben Schritt weiter - das Passwort auf dem Mac war offensichtlich von mir schon mit einem falschen Tastatur-Layout eingerichtet worden, genauso wie du sagst. Die Tastatur ist ja nicht das einzige, was an einem Mac komisch ist... :-)
Aber das mit dem US-Layout ist wirklich gemein. Denn beim x und y hilft es ja wirklich, das Passwort einfach nochmal falsch einzugeben weil die Tasten nur vertauscht sind. Leider trifft das aber auf die wenigsten Tasten zu.
Ich konnte also im rescue die disk entschlüsseln. (aber auch mit diesem richtig falsch eingegebenen Passwort immer noch nicht normal booten).
Jetzt versuche ich per rescue chroot an Yast ranzukommen...
Und da du ja immerhin schon mit dem Live-System an root kommst, kannst du mal schauen, ob du diesen Bug getroffen hast: https://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=904987
Ich weiss nicht, wie ich ausprobieren kann, ob ich armes, hilfloses Opfer dieses bugs geworden bin :-) Ich habe jedenfalls eine /etc/crypttab schon seit jeher und die sieht gleich aus, wie die auf dem PC, wo alles funktioniert. Auch die fstab sieht gleich aus. Was ich im Mac nicht habe ist eine /boot/grub2/grub.cfg (das Verzeichnis grub2 ist bis auf zwei Unterverzeichnise völlig leer), was mich zusätzlich verwirrt, weil beim booten ein ellenlanges menu mit 4 versionen je mit der failsave-option angezeigt wird. Keine Ahnung woher das kommt. Überhaupt ist die Einrichtung des Booloaders "zu hoch" für mich... (siehe Fragen in meinem letzten Mail...) ??? -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona http://www.daniel-bauer.com room in Barcelona: https://www.airbnb.es/rooms/2416137 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Sonntag, 15. Februar 2015, 16:13:18 schrieb Daniel Bauer:
Was ich im Mac nicht habe ist eine /boot/grub2/grub.cfg (das Verzeichnis grub2 ist bis auf zwei Unterverzeichnise völlig leer), was mich zusätzlich verwirrt, weil beim booten ein ellenlanges menu mit 4 versionen je mit der failsave-option angezeigt wird. Keine Ahnung woher das kommt. Überhaupt ist die Einrichtung des Booloaders "zu hoch" für mich... (siehe Fragen in meinem letzten Mail...)
??? Hallo Daniel, was ich schon öfter geraten habe, das *.iso "Super-Grub2" bei "Heise" herunterladen und den Rechner damit booten, den Anweisungen folgen. Dieter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Sonntag, 15. Februar 2015, 16:13:18 schrieb Daniel Bauer:
(...). Ich weiss nicht, wie ich ausprobieren kann, ob ich armes, hilfloses Opfer dieses bugs geworden bin :-)
;)
Ich habe jedenfalls eine /etc/crypttab schon seit jeher und die sieht gleich aus, wie die auf dem PC, wo alles funktioniert. Auch die fstab sieht gleich aus.
Okay, dann wird es eher nicht dieser Bug sein.
Was ich im Mac nicht habe ist eine /boot/grub2/grub.cfg (das Verzeichnis grub2 ist bis auf zwei Unterverzeichnise völlig leer), was mich zusätzlich verwirrt, weil beim booten ein ellenlanges menu mit 4 versionen je mit der failsave-option angezeigt wird. Keine Ahnung woher das kommt. Überhaupt ist die Einrichtung des Booloaders "zu hoch" für mich... (siehe Fragen in meinem letzten Mail...)
Lass uns das dann da "klären". Was ich nämlich immer noch nicht weiß ist, was denn jetzt für Fehlermeldungen beim Booten überhaupt kommen? Gruß Jan -- The knowledge that a secret exists is half the secret. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 15.02.2015 um 16:22 schrieb Jan Ritzerfeld:
Am Sonntag, 15. Februar 2015, 16:13:18 schrieb Daniel Bauer:
(...). Ich weiss nicht, wie ich ausprobieren kann, ob ich armes, hilfloses Opfer dieses bugs geworden bin :-)
;)
Ich habe jedenfalls eine /etc/crypttab schon seit jeher und die sieht gleich aus, wie die auf dem PC, wo alles funktioniert. Auch die fstab sieht gleich aus.
Okay, dann wird es eher nicht dieser Bug sein.
Was ich im Mac nicht habe ist eine /boot/grub2/grub.cfg (das Verzeichnis grub2 ist bis auf zwei Unterverzeichnise völlig leer), was mich zusätzlich verwirrt, weil beim booten ein ellenlanges menu mit 4 versionen je mit der failsave-option angezeigt wird. Keine Ahnung woher das kommt. Überhaupt ist die Einrichtung des Booloaders "zu hoch" für mich... (siehe Fragen in meinem letzten Mail...)
Lass uns das dann da "klären". Was ich nämlich immer noch nicht weiß ist, was denn jetzt für Fehlermeldungen beim Booten überhaupt kommen?
Gruß Jan
Ich hab den ganzen Dialog in ersten Mail dieses threads abgetippt :-) [FAILED] Failed to start Cryptography Setup for cr_ata..... See "systemctl status 'systemd-cryptsetup@cr_ata\....'" for details. DEPEND] Dependency failed for Encrypted Volumes. [OK] Reached target System Initialization. [OK] Reached target Basic System. [TIME] Timed out waiting for device dev-system-root.device. [DEPEND] Dependency failed for /sysroot. [DEPEND] Dependency failed for Initrd Root File System. [DEPEND] Dependency failed for Reload Configurantion from the Real Root. Warning: dev/mapper/system-swap does not exist Warning: /dev/system/root does not exist Warning: /dev/system/swap does not exist Ich hab mal versucht den kernel-parameter beim Booten einzutippen: rd.luks.uuid=cr_ata.....-part4 aber das führt nur zu einem time-out... -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona http://www.daniel-bauer.com room in Barcelona: https://www.airbnb.es/rooms/2416137 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Sonntag, 15. Februar 2015, 16:36:08 schrieb Daniel Bauer:
Am 15.02.2015 um 16:22 schrieb Jan Ritzerfeld: (...).
Lass uns das dann da "klären". Was ich nämlich immer noch nicht weiß ist, was denn jetzt für Fehlermeldungen beim Booten überhaupt kommen?
Ich hab den ganzen Dialog in ersten Mail dieses threads abgetippt :-)
Jaha, aber da funktionierte doch schon das Passwort nicht, oder? Also die Fehlermeldungen haben sich nicht geändert?
(...). Ich hab mal versucht den kernel-parameter beim Booten einzutippen: rd.luks.uuid=cr_ata.....-part4 aber das führt nur zu einem time-out...
Bist du dann in der dracut-Shell? Gruß Jan -- He who has a shady past knows that nice guys finish last. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 15.02.2015 um 19:08 schrieb Jan Ritzerfeld:
Am Sonntag, 15. Februar 2015, 16:36:08 schrieb Daniel Bauer:
Am 15.02.2015 um 16:22 schrieb Jan Ritzerfeld: (...).
Lass uns das dann da "klären". Was ich nämlich immer noch nicht weiß ist, was denn jetzt für Fehlermeldungen beim Booten überhaupt kommen?
Ich hab den ganzen Dialog in ersten Mail dieses threads abgetippt :-)
Jaha, aber da funktionierte doch schon das Passwort nicht, oder? Also die Fehlermeldungen haben sich nicht geändert?
(...). Ich hab mal versucht den kernel-parameter beim Booten einzutippen: rd.luks.uuid=cr_ata.....-part4 aber das führt nur zu einem time-out...
Bist du dann in der dracut-Shell?
Gruß Jan
Danke Jan, aber ich habs aufgegeben. Habe eine Neuinstallation versucht, die wegen der Aufgabe des Reiserfs zweimal abbrach, offenbar weil ich die ursprüngliche fstab geladen hatte. Habe noch einen Versuch gestartet und weil ich kein BTRFS-Versuchskaninchen sein will und das bisschen Disk, das dieser Mac hat, eigentlich für mich möchte und nicht für die Bedürfnisse des Dateisystems, habe ich mit EXT4 installiert. Das lief durch bis zum Neuboot... Und da passiert jetzt exakt genau das Gleiche. Passwort wird nicht erkannt... Tja, 13.2 ist eindeutig keine gute Wahl... Schade. -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona http://www.daniel-bauer.com room in Barcelona: https://www.airbnb.es/rooms/2416137 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 15.02.2015 um 14:00 schrieb Daniel Bauer:
Am 15.02.2015 um 13:32 schrieb Daniel Bauer:
Inzwischen habe ich die 13.2 DVD heruntergeladen und versuch mal mit chroot weiter zu kommen - falls ich die richtige "Gebrauchsnweisung" finde :-)
Das Disklayout ist folgendes:
sda1 : 200M refit sda2 : 92.2G Max OS X sda3 : 157M linux /boot sda4 : 373G verschlüsseltes Linux-LVM
Jetzt habe ich yast2 (im textmodus) gestartet und die Abteilung "Boot Loader stiings" aufgerufen - und stehe da wie der Esel am Berg... meine Schritte bisher im rescue-mode gestartet von dvd: cryptsetup luksOpen /dev/sda4 meinlvm lvm vgscan -v lvm vgchange -a y mkdir /mnt/chr mount /dev/mapper/system-root /mnt/chr mount /dev/sda3 /mnt/chr/boot mount - o bind /proc /mnt/chr/proc mount - o bind /dev /mnt/chr/dev mount - o bind /sys /mnt/chr/sys mount - o bind /run /mnt/chr/run chroot mnt/chr /bin/bash yast2 -> boot loader settings ausgewählt Ich sehe eine Seite mit lauter leeren Feldern und schon beim ersten weiss ich nicht ob ich jetzt GRUB2 oder GRUB2-EFI nehmen muss. Wenn ich GRUB2-EFI wähle, kommt die Meldung, dass "mokutil" installiert werden muss. (Ich hab natürlich kein Internet in chroot eingebunden...) Ich weiss nur, dass der bootloader bei Macks nicht in den MBR geschrieben werden darf. Kann mir jemand weiter helfen? -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona http://www.daniel-bauer.com room in Barcelona: https://www.airbnb.es/rooms/2416137 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Ich habs aufgegeben, da ich keine 20 Jahre Informatik-Studium investieren will um einen GRUB2 zu verstehen, der in 14 Tagen sowieso durch irgendeinen neuen Kurzzeit-Spleen ersetzt wird. Blöd wie ich bin, dachte ich, dass eine Neuinstallation wohl einfacher wäre, da ich sowieso keine schützenswerten Daten in dieser Schachtel habe. Aber Irrtum: OS 13.2 kann Disks nicht mehr mit Reiserfs formatieren, einem Dateisystem, das mir seit Jahren hervorragende Dienste leistet und so manchen spanischen Stromunterbruch schadlos überstanden hat. Das der Installer das nicht mehr kann lässt in mir längst verdrängte Windows-Erlebniswelten aufleben. F***! Ok,lass ich halt /home unformatiert und schlag mich nachher mit dem löschen des alten Krams herum. Denkste! Die Installation bricht mitten drin ab (auch beim 2. Versuch), mit der hoch aussagekräftigen Meldung "an error occured during the installation". Toll. Verbringe ich halt die nächsten zwei Jahre damit, herauszufinden, was meinem Computer gefällt und was und wie er's denn gerne hätte. Eigentlich ist der Grund, warum ich Linux auf diee Kiste bringen wollte, genau, dass ich dem Compi sagen will, was er zu tun hat, und nicht umgekehrt, wie bei Win und Mac. Aber das sind wohl nur noch nostalgische Ideen. Schade. Ich will mich aber jetzt auch nicht wochenlang damit beschäftigen, welches wohl ein halbwegs brauchbarer Ersatz für Reiserfs wäre. Lösung: weg mit dem unbrauchbaren, arroganten 13.2-Mist. Wider voll Mac und dann ab damit auf Ebay. Wenn schon Sch***** dann ist es mir egal ob sie nach Suse, Windoof oder Apple stinkt. Falls jemand merkt, dass ich enttäuscht und sauer bin: Richtig! -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona http://www.daniel-bauer.com room in Barcelona: https://www.airbnb.es/rooms/2416137 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 15.02.2015 um 18:38 schrieb Daniel Bauer:
Ich habs aufgegeben, da ich keine 20 Jahre Informatik-Studium investieren will um einen GRUB2 zu verstehen, der in 14 Tagen sowieso durch irgendeinen neuen Kurzzeit-Spleen ersetzt wird.
Blöd wie ich bin, dachte ich, dass eine Neuinstallation wohl einfacher wäre, da ich sowieso keine schützenswerten Daten in dieser Schachtel habe.
Aber Irrtum:
OS 13.2 kann Disks nicht mehr mit Reiserfs formatieren, einem Dateisystem, das mir seit Jahren hervorragende Dienste leistet...
Tempora mutantur. Reiser tut(s) nicht(s) mehr. Was spricht denn gegen ext4? Mir ist nur nach dem Upgrade aufgestoßen, dass mein Rettungs 13.1 nichts mit dem btrfs, oder war es xfs, anfangen konnte. Für mich z.Zt. kein gutes Ohmen für die beiden.
... Ok,lass ich halt /home unformatiert und schlag mich nachher mit dem löschen des alten Krams herum. Denkste! Die Installation bricht mitten drin ab (auch beim 2. Versuch),...
Mann(!) lässt dem System sein "home" Willen und legt später einen Link dorthin wo das homeverzeichnis sein soll. Ist ja nicht Windows. Die Sache mit den Links hatte mich damals zu XP-Zeiten schlussendlich von Linux im Vergleich zu Windows überzeugt.
mit der hoch aussagekräftigen Meldung "an error occured during the installation".
Toll. Verbringe ich halt die nächsten zwei Jahre damit, herauszufinden, was meinem Computer gefällt und was und wie er's denn gerne hätte. ...
Ich will mich aber jetzt auch nicht wochenlang damit beschäftigen, welches wohl ein halbwegs brauchbarer Ersatz für Reiserfs wäre. Lösung: weg mit dem unbrauchbaren, arroganten 13.2-Mist. Wider voll Mac und dann ab damit auf Ebay. Wenn schon Sch***** dann ist es mir egal ob sie nach Suse, Windoof oder Apple stinkt.
Die Qualität der Sch***e ist eine andere. Merke ich immer wieder, wenn ich zu meinen "virtualisiertem" Windows muss. Von Apple weiß ich nichts?
Falls jemand merkt, dass ich enttäuscht und sauer bin: Richtig!
Wo ist der Sportsgeist? Der Spaß bei Linux heißt: Irgendwie geht es mit Bordmitteln schließlich doch und ist nachvollziehbar. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Danke für die vernünftige Reaktion auf meinen Ausbruch. Musste es loswerden. Entschuldigung an alle für mein nutzloses Geheule. Ich hoffe Ihr verzeiht mir. Daniel Am 15.02.2015 um 19:43 schrieb Peter Mc Donough:
Am 15.02.2015 um 18:38 schrieb Daniel Bauer:
Ich habs aufgegeben, da ich keine 20 Jahre Informatik-Studium investieren will um einen GRUB2 zu verstehen, der in 14 Tagen sowieso durch irgendeinen neuen Kurzzeit-Spleen ersetzt wird.
Blöd wie ich bin, dachte ich, dass eine Neuinstallation wohl einfacher wäre, da ich sowieso keine schützenswerten Daten in dieser Schachtel habe.
Aber Irrtum:
OS 13.2 kann Disks nicht mehr mit Reiserfs formatieren, einem Dateisystem, das mir seit Jahren hervorragende Dienste leistet...
Tempora mutantur. Reiser tut(s) nicht(s) mehr.
Was spricht denn gegen ext4? Mir ist nur nach dem Upgrade aufgestoßen, dass mein Rettungs 13.1 nichts mit dem btrfs, oder war es xfs, anfangen konnte. Für mich z.Zt. kein gutes Ohmen für die beiden.
... Ok,lass ich halt /home unformatiert und schlag mich nachher mit dem löschen des alten Krams herum. Denkste! Die Installation bricht mitten drin ab (auch beim 2. Versuch),...
Mann(!) lässt dem System sein "home" Willen und legt später einen Link dorthin wo das homeverzeichnis sein soll. Ist ja nicht Windows. Die Sache mit den Links hatte mich damals zu XP-Zeiten schlussendlich von Linux im Vergleich zu Windows überzeugt.
mit der hoch aussagekräftigen Meldung "an error occured during the installation".
Toll. Verbringe ich halt die nächsten zwei Jahre damit, herauszufinden, was meinem Computer gefällt und was und wie er's denn gerne hätte. ...
Ich will mich aber jetzt auch nicht wochenlang damit beschäftigen, welches wohl ein halbwegs brauchbarer Ersatz für Reiserfs wäre. Lösung: weg mit dem unbrauchbaren, arroganten 13.2-Mist. Wider voll Mac und dann ab damit auf Ebay. Wenn schon Sch***** dann ist es mir egal ob sie nach Suse, Windoof oder Apple stinkt.
Die Qualität der Sch***e ist eine andere. Merke ich immer wieder, wenn ich zu meinen "virtualisiertem" Windows muss. Von Apple weiß ich nichts?
Falls jemand merkt, dass ich enttäuscht und sauer bin: Richtig!
Wo ist der Sportsgeist? Der Spaß bei Linux heißt: Irgendwie geht es mit Bordmitteln schließlich doch und ist nachvollziehbar.
Gruß Peter
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Am 15.02.2015 um 19:47 schrieb Daniel Bauer:
Danke für die vernünftige Reaktion auf meinen Ausbruch. Musste es loswerden. ...
Du hättest mich hören sollen, als ich neulich ein "dd" irrtümlich nicht auf /dev/sdb setzte, sondern auf /dev/sda. Der Rechner ist bei solchen Gelegenheiten wirklich schnell. Egal, die Neuinstallation des Systems für die 13.2 benötigte 2GB weniger als das vorher durch das Upgrade von der 13.1 auf die 13.2 erzeugte. In dem Zusammenhang, es spricht einiges für die homedateien auf einer zweiten Festplatte. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Das:
[...] Irgendwie geht es mit Bordmitteln schließlich doch und ist nachvollziehbar.
stimmt leider auch nicht immer - ich meine, ich hätte das auch mal hier gepostet. Seit dem Update von 13.1 auf 13.2 ist der Zugriff auf den Scanner meines Canon Pixma MP280 nicht mehr zuverlässig möglich. Ich habe die nötigen Pakete installiert. Das Programm, was noch am häufigsten Zugriff auf den Scanner hat, ist scangearmp (aber eben auch nicht immer). Xsane streicht meist kommentarlos die Segel - soll heißen, es passiert genau nichts, außer dass xsane als Prozess im Hintergrund liegenbleibt. In den letzten 6 Monaten habe ich immer mal was scannen müssen und dann jeweils auch xsane ausprobiert. Bei 20 Scans startete xsane gerade zweimal normal - aus mir unerfindlichen Grüßen. Und andere Programme gehen auch nicht - obwohl der Scanner mit scanimage -L regelmäßig als bereit angezeigt wird. Ein Rechteproblem sollte es nicht sein, denn ein Test unter root zeitigt das gleiche Ergebnis. Hab mal mit strace probiert, etwas herauszufinden - nix! Google schweigt sich auch aus. Aber ich merke gerade, ich weine an der falschen Stelle. Sorry! Gruß, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 16.02.2015 um 00:04 schrieb Michael Eschweiler:
...
[...] Irgendwie geht es mit Bordmitteln schließlich doch und ist nachvollziehbar.
stimmt leider auch nicht immer - ich meine, ich hätte das auch mal hier gepostet. Seit dem Update von 13.1 auf 13.2 ist der Zugriff auf den Scanner meines Canon Pixma MP280 nicht mehr zuverlässig möglich. ...
Natürlich gilt für Windows, Apple und für Linux und dessen Inkarnationen: Das Problem bestimmt die Software, daraus folgt das Betriebssystem, daraus die Hardware. Wenn es notwendig sein sollte, wechselt man den störende Teil. zum aktuellen Problem mit der LVM-Verschlüsslung unter suse 13.2. Wie sieht es bei anderen Distries aus? Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am Mon, 16 Feb 2015 00:20:53 +0100 schrieb Peter Mc Donough <mcd-mail-lists@gmx.net>:
zum aktuellen Problem mit der LVM-Verschlüsslung unter suse 13.2. Wie sieht es bei anderen Distries aus?
Grundsätzlich kann ich Daniels Ärger verstehen. Ein Tipp: Das Passwort zum entschlüsseln der LVM-Partition sollte keine Tasten enthalten, die auf der US und deutschen Tastatur nicht identisch sind (Kein z y, Umlaute, Sonderzeichen außer Space). Ich habe ein Notebook mit verschlüsseltem LVM-System. Als kürzlich meine SSD abkackte, war das wegen Backup eigentlich kein Problem. Ich wollte den fälligen Umstieg auf eine neue Version gleich mit erledigen. Wie dass so ist, man hört dann ja ... und deswegen der Versuch mit Xubuntu: Ein paar Klicks und ich bekam ein verschlüsseltes System von der Stange. Ich wollte aber ein paar eigene Vorstellungen einbringen. Aber: "Bei uns können Sie einen Ford in jeder Farbe bekommen, hauptsächlich es ist schwarz." Von Tools wie den Yast-Partionierer träumen die Ubuntu-er nicht einmal. Man kann natürlich alles manuell bauen - In der Zeit habe ich zehn openSUSE installiert. Fazit: Ubuntu und Xbuntu sind beliebt, weil sich ja tausend Fliegen nicht irren können. Mein System: 2 Boot-Partionen sda1, sda2 Verschüsseltes LVM sda3 im LVM: Logische Volumes: Linux1, Linux1, Home, Project sda1 und Linux1 sind /boot und / Das wurde zunächst auf einer HD installiert. Nachdem Intel dann die Garatie-Erzatz-SSD schickte: Eine Suse mit obigem Platten-Layout auf der SSD erstellen. Die Linux1 und Home per rsync von der HD auf die SSD überbügeln. Ist natürlich etwas Handarbeit. Und die SUse läuft von der SSD. Grüße Heiner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 16.02.2015 um 09:19 schrieb Heiner Kuhlmann:
Am Mon, 16 Feb 2015 00:20:53 +0100 schrieb Peter Mc Donough <mcd-mail-lists@gmx.net>:
zum aktuellen Problem mit der LVM-Verschlüsslung unter suse 13.2. Wie sieht es bei anderen Distries aus?
Grundsätzlich kann ich Daniels Ärger verstehen.
Ein Tipp: Das Passwort zum entschlüsseln der LVM-Partition sollte keine Tasten enthalten, die auf der US und deutschen Tastatur nicht identisch sind (Kein z y, Umlaute, Sonderzeichen außer Space).
Solche Passworte sind dann halt relativ leicht zu knacken, sagt man jedenfalls. Das Problem lag/liegt darin, dass der OpenSuse-Installer ein anderes Tastatur-Layout verwendet, als ganz am Anfang eigentlich ausgewählt wurde. Das habe ich erst gestern bei einem meiner fehlgeschlagenen Versuche herausgefunden (weiss nicht, ob das nur für den Mac mit seiner kastrierten Tastatur gilt): Auf der ersten Seite (beim Haftungsausschluss) gebe ich als Sprache Deutsch und als Tastaturlayout "Deutsch-Schweiz" ein. Deshalb habe ich angenommen, dass mein Passwort dem entspricht, was auf meiner DE-CH-Tastatur angegeben ist. Wenn dann bei Booten des installierten Systems noch die US-Tastatur gilt, ist das kein Problem, weil ich ja weiss, wo "meine" Zeichen dort liegen. Da aber beim Speichern des Passworts ein "falsches" Tastatur-Layout verwendet wird, wird alles viel komplizierter... konkretes Beispiel: das Passwort hat ein "!". Das liegt auf der CH-Tastatur rechts neben ü, mit shift über ], auf der US-Tastatur ist es shift-1. Beim Eingeben des pwds im Installer wird aber statt des ! ein } gespeichert, das offenbar zu diesem Zeitpunkt auf der CH-!-Taste liegt. Beim Booten versuche ich dann also das CH-!, wenns nicht geht, das US-! - beides natürlich falsch. Wo das }-Zeichen dann liegt? Keine Ahnung. Dieser Tastatur-Layout-Mix macht alles sehr verwirrend. (Viel) früher hatte der Installer noch ein "Ausprobierfeld" für das Tatsaturlayout. Das war sehr hilfreich, weil man rasch die typischen Tasten ausprobieren konnte. Leider ist es nicht mehr vorhanden... Eine (wahlweise) Klar-Anzeige der eingegeben Zeichen beim Installieren würde diese Verwirrung ebenfalls verhindern.... Gruss Daniel -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona http://www.daniel-bauer.com room in Barcelona: https://www.airbnb.es/rooms/2416137 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 16.02.2015 um 10:05 schrieb Daniel Bauer:
.. Das Problem lag/liegt darin, dass der OpenSuse-Installer ein anderes Tastatur-Layout verwendet, als ganz am Anfang eigentlich ausgewählt wurde. Das habe ich erst gestern bei einem meiner fehlgeschlagenen Versuche herausgefunden (weiss nicht, ob das nur für den Mac mit seiner kastrierten Tastatur gilt):
Ich erinnere mich dunkel, dass man zwei verschiedenen Tastatur-Layouts einrichten und sie nach Bedarf umschalten konnte. Das würde bedeuten: Einrichten mit US, als eingeloggter User nach DE umschalten.
... Dieser Tastatur-Layout-Mix macht alles sehr verwirrend. (Viel) früher hatte der Installer noch ein "Ausprobierfeld" für das Tatsaturlayout. Das war sehr hilfreich, weil man rasch die typischen Tasten ausprobieren konnte. Leider ist es nicht mehr vorhanden...
Dieses Ausprobierfeld gibt es noch bei der 13.2, ich glaube es war bei der Passwortvergabe beim Einrichten. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 16.02.2015 um 11:38 schrieb Peter Mc Donough:
Am 16.02.2015 um 10:05 schrieb Daniel Bauer:
.. Das Problem lag/liegt darin, dass der OpenSuse-Installer ein anderes Tastatur-Layout verwendet, als ganz am Anfang eigentlich ausgewählt wurde. Das habe ich erst gestern bei einem meiner fehlgeschlagenen Versuche herausgefunden (weiss nicht, ob das nur für den Mac mit seiner kastrierten Tastatur gilt):
Ich erinnere mich dunkel, dass man zwei verschiedenen Tastatur-Layouts einrichten und sie nach Bedarf umschalten konnte. Das würde bedeuten: Einrichten mit US, als eingeloggter User nach DE umschalten.
... Dieser Tastatur-Layout-Mix macht alles sehr verwirrend. (Viel) früher hatte der Installer noch ein "Ausprobierfeld" für das Tatsaturlayout. Das war sehr hilfreich, weil man rasch die typischen Tasten ausprobieren konnte. Leider ist es nicht mehr vorhanden...
Dieses Ausprobierfeld gibt es noch bei der 13.2, ich glaube es war bei der Passwortvergabe beim Einrichten.
Gibt es, aber erst beim Eingeben des root-Passworts. Dort bin ich ja jetzt auch darauf gekommen... Dort hast du aber die Verschlüsselungs- und User-Passworte schon lange vorher eingetippt... Gruss Daniel -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona http://www.daniel-bauer.com room in Barcelona: https://www.airbnb.es/rooms/2416137 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo Daniel, hallo Leute, Am Montag, 16. Februar 2015 schrieb Daniel Bauer:
Am 16.02.2015 um 11:38 schrieb Peter Mc Donough:
Am 16.02.2015 um 10:05 schrieb Daniel Bauer:
Dieser Tastatur-Layout-Mix macht alles sehr verwirrend. (Viel) früher hatte der Installer noch ein "Ausprobierfeld" für das Tatsaturlayout. Das war sehr hilfreich, weil man rasch die typischen Tasten ausprobieren konnte. Leider ist es nicht mehr vorhanden...
Dieses Ausprobierfeld gibt es noch bei der 13.2, ich glaube es war bei der Passwortvergabe beim Einrichten.
Gibt es, aber erst beim Eingeben des root-Passworts. Dort bin ich ja jetzt auch darauf gekommen...
Dort hast du aber die Verschlüsselungs- und User-Passworte schon lange vorher eingetippt...
Stimmt, das macht nicht wirklich Sinn ;-) Mach bitte einen Bugreport auf und wünsch Dir das Ausprobier-Feld (zusätzlich?) an früherer Stelle. Gruß Christian Boltz -- So wie yast2 [auf der Konsole] zur Zeit aussieht, ist es das Outlook unter den Konsolenprogrammen: Nämlich die alleinseligmachende, fortge- setzte Normverletzung unter Vorgabe guter Motive. [Ratti in suse-linux] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 16.02.2015 um 16:35 schrieb Christian Boltz:
Hallo Daniel, hallo Leute,
Am Montag, 16. Februar 2015 schrieb Daniel Bauer:
Am 16.02.2015 um 11:38 schrieb Peter Mc Donough:
Am 16.02.2015 um 10:05 schrieb Daniel Bauer:
Dieser Tastatur-Layout-Mix macht alles sehr verwirrend. (Viel) früher hatte der Installer noch ein "Ausprobierfeld" für das Tatsaturlayout. Das war sehr hilfreich, weil man rasch die typischen Tasten ausprobieren konnte. Leider ist es nicht mehr vorhanden...
Dieses Ausprobierfeld gibt es noch bei der 13.2, ich glaube es war bei der Passwortvergabe beim Einrichten.
Gibt es, aber erst beim Eingeben des root-Passworts. Dort bin ich ja jetzt auch darauf gekommen...
Dort hast du aber die Verschlüsselungs- und User-Passworte schon lange vorher eingetippt...
Stimmt, das macht nicht wirklich Sinn ;-)
Mach bitte einen Bugreport auf und wünsch Dir das Ausprobier-Feld (zusätzlich?) an früherer Stelle.
Gruß
Christian Boltz
https://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=918093 :-) Grüsse, Daniel -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona http://www.daniel-bauer.com room in Barcelona: https://www.airbnb.es/rooms/2416137 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 16. Februar 2015 um 10:05 schrieb Daniel Bauer <linux@daniel-bauer.com>:
Das Problem lag/liegt darin, dass der OpenSuse-Installer ein anderes Tastatur-Layout verwendet, als ganz am Anfang eigentlich ausgewählt wurde. Das habe ich erst gestern bei einem meiner fehlgeschlagenen Versuche herausgefunden (weiss nicht, ob das nur für den Mac mit seiner kastrierten Tastatur gilt):
Auf der ersten Seite (beim Haftungsausschluss) gebe ich als Sprache Deutsch und als Tastaturlayout "Deutsch-Schweiz" ein. Deshalb habe ich angenommen, dass mein Passwort dem entspricht, was auf meiner DE-CH-Tastatur angegeben ist. Wenn dann bei Booten des installierten Systems noch die US-Tastatur gilt, ist das kein Problem, weil ich ja weiss, wo "meine" Zeichen dort liegen. Da aber beim Speichern des Passworts ein "falsches" Tastatur-Layout verwendet wird, wird alles viel komplizierter...
konkretes Beispiel: das Passwort hat ein "!". Das liegt auf der CH-Tastatur rechts neben ü, mit shift über ], auf der US-Tastatur ist es shift-1.
Beim Eingeben des pwds im Installer wird aber statt des ! ein } gespeichert, das offenbar zu diesem Zeitpunkt auf der CH-!-Taste liegt.
Beim Booten versuche ich dann also das CH-!, wenns nicht geht, das US-! - beides natürlich falsch. Wo das }-Zeichen dann liegt? Keine Ahnung.
Dieser Tastatur-Layout-Mix macht alles sehr verwirrend. (Viel) früher hatte der Installer noch ein "Ausprobierfeld" für das Tatsaturlayout. Das war sehr hilfreich, weil man rasch die typischen Tasten ausprobieren konnte. Leider ist es nicht mehr vorhanden...
Eine (wahlweise) Klar-Anzeige der eingegeben Zeichen beim Installieren würde diese Verwirrung ebenfalls verhindern....
Mach daraus bitte einen Bugreport - sonst kriegen die Entwickler das nicht mit. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 16.02.2015 um 10:05 schrieb Daniel Bauer:
Am 16.02.2015 um 09:19 schrieb Heiner Kuhlmann:
Am Mon, 16 Feb 2015 00:20:53 +0100 schrieb Peter Mc Donough <mcd-mail-lists@gmx.net>:
zum aktuellen Problem mit der LVM-Verschlüsslung unter suse 13.2. Wie sieht es bei anderen Distries aus?
Grundsätzlich kann ich Daniels Ärger verstehen.
Ein Tipp: Das Passwort zum entschlüsseln der LVM-Partition sollte keine Tasten enthalten, die auf der US und deutschen Tastatur nicht identisch sind (Kein z y, Umlaute, Sonderzeichen außer Space).
Solche Passworte sind dann halt relativ leicht zu knacken, sagt man jedenfalls.
Siehe <http://imgs.xkcd.com/comics/password_strength.png> :) Mehrere scheinbar zusammenhanglose Wörter als Passwort bieten stärkere Verschlüsselung als ein Wort, bei dem man sich dann auch noch die eingestreuten Sonderzeichen merken muss. Man kann die Wörter immer noch mit Sonderzeichen trennen - mache ich auch, aber ich nehme immer die Sonderzeichen vom numerischen Tatzaturblock... Das reduziert die Auswahl, aber Pferd/Hund*Katze-Maus+Badewanne ist trotzdem nicht leicht zu erraten :)
Das Problem lag/liegt darin, dass der OpenSuse-Installer ein anderes Tastatur-Layout verwendet, als ganz am Anfang eigentlich ausgewählt wurde. Das habe ich erst gestern bei einem meiner fehlgeschlagenen Versuche herausgefunden (weiss nicht, ob das nur für den Mac mit seiner kastrierten Tastatur gilt):
Auf der ersten Seite (beim Haftungsausschluss) gebe ich als Sprache Deutsch und als Tastaturlayout "Deutsch-Schweiz" ein.
Das ist schon zu spät. Gleich auf dem Boot-Bildschirm taucht unten eine F-Tastenleiste auf. Ich glaube, mit F3 kann man dann die Sprache wählen - und die ändert die Tastaturbelegung gleich mit. Diese Tastenbelegung gilt dann. Nein, intuitiv nenne ich das nicht, aber irgendwann merkt man das... Gruß Werner --
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Hallo, Am Mon, 16 Feb 2015, Werner Flamme schrieb:
Siehe <http://imgs.xkcd.com/comics/password_strength.png> :) Mehrere
Bei xkcd bitte auf die eigentliche Seite verlinken, die Titel der Comics sind meist ebenfalls interessant, in diesem Fall: http://xkcd.com/936/: "To anyone who understands information theory and security and is in an infuriating argument with someone who does not (possibly involving mixed case), I sincerely apologize." http://xkcd.com/792/ http://xkcd.com/806/ *ouch* TIA, -dnh -- "Perl is the duct tape of the Internet." -- Hassan Schroeder, Sun's first webmaster -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Michael Eschweiler schrieb:
Das:
[...] Irgendwie geht es mit Bordmitteln schließlich doch und ist nachvollziehbar.
stimmt leider auch nicht immer - ich meine, ich hätte das auch mal hier gepostet. Seit dem Update von 13.1 auf 13.2 ist der Zugriff auf den Scanner meines Canon Pixma MP280 nicht mehr zuverlässig möglich. Ich habe die nötigen Pakete installiert. Das Programm, was noch am häufigsten Zugriff auf den Scanner hat, ist scangearmp (aber eben auch nicht immer). Xsane streicht meist kommentarlos die Segel - soll heißen, es passiert genau nichts, außer dass xsane als Prozess im Hintergrund liegenbleibt. In den letzten 6 Monaten habe ich immer mal was scannen müssen und dann jeweils auch xsane ausprobiert. Bei 20 Scans startete xsane gerade zweimal normal - aus mir unerfindlichen Grüßen. Und andere Programme gehen auch nicht - obwohl der Scanner mit scanimage -L regelmäßig als bereit angezeigt wird. Ein Rechteproblem sollte es nicht sein, denn ein Test unter root zeitigt das gleiche Ergebnis. Hab mal mit strace probiert, etwas herauszufinden - nix! Google schweigt sich auch aus.
Aber ich merke gerade, ich weine an der falschen Stelle. Sorry!
Gruß, Michael
Ich habe keinen Canon Scanner. Aber unter Yast-Kontrollzentrum - Hardware - Scanner - add kannst Du Deinen Scanner suchen und aufrufen - dauert zwar etwas länger - und am Ende wird bei mir "hpaio" gewählt, das ist OK Hast Du das Paket "Gocr" installiert? Frank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo Frank, Am 16.02.2015 um 02:50 schrieb Frank:
Michael Eschweiler schrieb:
Das:
[...] Irgendwie geht es mit Bordmitteln schließlich doch und ist nachvollziehbar.
stimmt leider auch nicht immer - ich meine, ich hätte das auch mal hier gepostet. Seit dem Update von 13.1 auf 13.2 ist der Zugriff auf den Scanner meines Canon Pixma MP280 nicht mehr zuverlässig möglich. Ich habe die nötigen Pakete installiert. Das Programm, was noch am häufigsten Zugriff auf den Scanner hat, ist scangearmp (aber eben auch nicht immer). Xsane streicht meist kommentarlos die Segel - soll heißen, es passiert genau nichts, außer dass xsane als Prozess im Hintergrund liegenbleibt. In den letzten 6 Monaten habe ich immer mal was scannen müssen und dann jeweils auch xsane ausprobiert. Bei 20 Scans startete xsane gerade zweimal normal - aus mir unerfindlichen Grüßen. Und andere Programme gehen auch nicht - obwohl der Scanner mit scanimage -L regelmäßig als bereit angezeigt wird. Ein Rechteproblem sollte es nicht sein, denn ein Test unter root zeitigt das gleiche Ergebnis. Hab mal mit strace probiert, etwas herauszufinden - nix! Google schweigt sich auch aus.
Aber ich merke gerade, ich weine an der falschen Stelle. Sorry!
Aber unter Yast-Kontrollzentrum - Hardware - Scanner - add kannst Du Deinen Scanner suchen und aufrufen - dauert zwar etwas länger - und am Ende wird bei mir "hpaio" gewählt, das ist OK
Der Scanner wird von YaST (sofort) erkannt - allerdings gibt's gleich zwei Einträge: Nicht konfiguriert: Canon MP280 series USB scanner (vendor=0x04a9 [Canon], product=0x1746 [MP280 series]) at libusb:001:005 pixma Canon PIXMA MP280 an pixma:04A91746_7B5C60 Den ersten Eintrag kann man nicht löschen: "Löschen nicht möglich! Es kann nur ein erkannter Scanner bearbeitet werden."
Hast Du das Paket "Gocr" installiert?
nein - sollte ich? Gruß, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Michael Eschweiler schrieb:
Hallo Frank,
Am 16.02.2015 um 02:50 schrieb Frank:
Michael Eschweiler schrieb:
Das:
[...] Irgendwie geht es mit Bordmitteln schließlich doch und ist nachvollziehbar.
stimmt leider auch nicht immer - ich meine, ich hätte das auch mal hier gepostet. Seit dem Update von 13.1 auf 13.2 ist der Zugriff auf den Scanner meines Canon Pixma MP280 nicht mehr zuverlässig möglich. Ich habe die nötigen Pakete installiert. Das Programm, was noch am häufigsten Zugriff auf den Scanner hat, ist scangearmp (aber eben auch nicht immer). Xsane streicht meist kommentarlos die Segel - soll heißen, es passiert genau nichts, außer dass xsane als Prozess im Hintergrund liegenbleibt. In den letzten 6 Monaten habe ich immer mal was scannen müssen und dann jeweils auch xsane ausprobiert. Bei 20 Scans startete xsane gerade zweimal normal - aus mir unerfindlichen Grüßen. Und andere Programme gehen auch nicht - obwohl der Scanner mit scanimage -L regelmäßig als bereit angezeigt wird. Ein Rechteproblem sollte es nicht sein, denn ein Test unter root zeitigt das gleiche Ergebnis. Hab mal mit strace probiert, etwas herauszufinden - nix! Google schweigt sich auch aus.
Aber ich merke gerade, ich weine an der falschen Stelle. Sorry!
Aber unter Yast-Kontrollzentrum - Hardware - Scanner - add kannst Du Deinen Scanner suchen und aufrufen - dauert zwar etwas länger - und am Ende wird bei mir "hpaio" gewählt, das ist OK
Der Scanner wird von YaST (sofort) erkannt - allerdings gibt's gleich zwei Einträge:
Nicht konfiguriert: Canon MP280 series USB scanner (vendor=0x04a9 [Canon], product=0x1746 [MP280 series]) at libusb:001:005
pixma Canon PIXMA MP280 an pixma:04A91746_7B5C60
Den ersten Eintrag kann man nicht löschen: "Löschen nicht möglich! Es kann nur ein erkannter Scanner bearbeitet werden."
Das ist so in Ordnung. Der konfigurierte Scanner ist sowas wie ein Ersatz-Scanner für den Fall, dass der Treiber vom Original nicht funktioniert.
Hast Du das Paket "Gocr" installiert?
nein - sollte ich?
Ohne geht das nicht (früher OCR) GOCR installieren - Drucker/Scanner einschalten und xsane aufrufen
Gruß, Michael
Gruss Frank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo, Am Mon, 16 Feb 2015, Frank schrieb:
Michael Eschweiler schrieb:
Nicht konfiguriert: Canon MP280 series USB scanner (vendor=0x04a9 [Canon], product=0x1746 [MP280 series]) at libusb:001:005 pixma Canon PIXMA MP280 an pixma:04A91746_7B5C60
Das ist so in Ordnung. Der konfigurierte Scanner ist sowas wie ein Ersatz-Scanner für den Fall, dass der Treiber vom Original nicht funktioniert.
Nein, das erste ist ein generischer Eintrag, der pixma ist der des eigentlichen Backends: http://www.sane-project.org/sane-mfgs.html#Z-CANON PIXMA MP280 USB 0x04a9/0x1746 Good All resolutions supported (up to 600DPI). pixma (0.17.4) sane-pixma http://www.sane-project.org/man/sane-pixma.5.html
Hast Du das Paket "Gocr" installiert?
nein - sollte ich?
Ohne geht das nicht (früher OCR)
GOCR installieren - Drucker/Scanner einschalten
und xsane aufrufen
Ähhh, so ein Quark. Egal was du rauchst, es ist zuviel. Wozu braucht man ne OCR wenn man nur z.B. Dias mit Landschaften einscannen will??? Und auch andersrum wird kein Schuh draus, du brauchst keinen Scanner um OCR zu verwenden, du kannst dir die Bilddatei von sonstwoher besorgen. Ausserdem soll Tesseract die bessere OCR sein. Achso, Michael: falls alles nix tut, teste mal vuescan (http://www.hamrick.com), das hat eigene Treiber und unterstützt dein Teil auch: http://www.hamrick.com/vuescan/canon_mp280.html. Zumindest austesten kannst du's ja mal, falls du mit sane-pixma nicht weiterkommst oder dir die max. 300dpi nicht langen. HTH, -dnh -- A Perl program is correct if it gets the job done before your boss fires you. -- Larry Wall -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo David, hallo Frank,
Michael Eschweiler schrieb:
Nicht konfiguriert: Canon MP280 series USB scanner (vendor=0x04a9 [Canon], product=0x1746 [MP280 series]) at libusb:001:005 pixma Canon PIXMA MP280 an pixma:04A91746_7B5C60
Das ist so in Ordnung. Der konfigurierte Scanner ist sowas wie ein Ersatz-Scanner für den Fall, dass der Treiber vom Original nicht funktioniert.
Nein, das erste ist ein generischer Eintrag, der pixma ist der des eigentlichen Backends:
http://www.sane-project.org/sane-mfgs.html#Z-CANON PIXMA MP280 USB 0x04a9/0x1746 Good All resolutions supported (up to 600DPI). pixma (0.17.4) sane-pixma http://www.sane-project.org/man/sane-pixma.5.html
Hast Du das Paket "Gocr" installiert?
nein - sollte ich?
Ohne geht das nicht (früher OCR)
GOCR installieren - Drucker/Scanner einschalten
und xsane aufrufen hab's ausprobiert, bevor ich den Hinweis von David las. Hat aber nix gebracht. Doch zuviel Qualm? ;-))
Ähhh, so ein Quark. Egal was du rauchst, es ist zuviel.
Wozu braucht man ne OCR wenn man nur z.B. Dias mit Landschaften einscannen will??? Und auch andersrum wird kein Schuh draus, du brauchst keinen Scanner um OCR zu verwenden, du kannst dir die Bilddatei von sonstwoher besorgen.
Ausserdem soll Tesseract die bessere OCR sein.
Achso, Michael: falls alles nix tut, teste mal vuescan (http://www.hamrick.com), das hat eigene Treiber und unterstützt dein Teil auch: http://www.hamrick.com/vuescan/canon_mp280.html.
Zumindest austesten kannst du's ja mal, falls du mit sane-pixma nicht weiterkommst oder dir die max. 300dpi nicht langen.
Hab' mir die Seite mal angeschaut und parallel weiterexperimentiert. Da der Scanner unter 13.1 noch einwandfrei lief, kam ich dann irgendwann auf die Idee mal den Treiber von 13.1 auszuprobieren (libsane-pixma.so.1.0.23 - 13.2 verwendet libsane-pixma.so.1.0.24). Seit gestern funktioniert xsane nun auf Anhieb; auch nach mehrfachem Stromabschalten. Bugreport? Gruß, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo, Am Wed, 18 Feb 2015, Michael Eschweiler schrieb:
Zumindest austesten kannst du's ja mal, falls du mit sane-pixma nicht weiterkommst oder dir die max. 300dpi nicht langen.
Hab' mir die Seite mal angeschaut und parallel weiterexperimentiert. Da der Scanner unter 13.1 noch einwandfrei lief, kam ich dann irgendwann auf die Idee mal den Treiber von 13.1 auszuprobieren (libsane-pixma.so.1.0.23 - 13.2 verwendet libsane-pixma.so.1.0.24). Seit gestern funktioniert xsane nun auf Anhieb; auch nach mehrfachem Stromabschalten. Bugreport?
Guck aber mal ins Changelog von sane-backends. Schon lt. dem RPM-Changelog: - Upgraded to sane-backends version 1.0.24: Changes since 1.0.23: * Significant enhancements to pixma, [..] wurde da diverses geschraubt. Direkt finde ich aber nix in http://anonscm.debian.org/cgit/sane/sane-backends.git/tree/ChangeLog-1.0.24 Also, ja, Bugreport bei http://www.sane-project.org/bugs.html und zwar mit dem Betreff "Canon MP280 regression with 1.0.24" oder so (Kategorie: backends, is klar, ne ;) ... Ggfs. sollst du ohne Distro-Patches testen, wenn du nicht selber das RPM bauen (und die nötigen -devel-Pakete installieren) magst melde dich. HTH, -dnh --
Das [SAP bei der Bundeswehr] eingeführt wird kann man übrigens in unter einer Minute mit google herausfinden. -- Jens Link Warum muß ich gerade an eine Proktologen denken? -- Arnim Sommer Weil SAP vielfach echt für'n Arsch ist. -- G. Conrad -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo David, Am 18.02.2015 um 09:41 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Wed, 18 Feb 2015, Michael Eschweiler schrieb:
Zumindest austesten kannst du's ja mal, falls du mit sane-pixma nicht weiterkommst oder dir die max. 300dpi nicht langen.
Hab' mir die Seite mal angeschaut und parallel weiterexperimentiert. Da der Scanner unter 13.1 noch einwandfrei lief, kam ich dann irgendwann auf die Idee mal den Treiber von 13.1 auszuprobieren (libsane-pixma.so.1.0.23 - 13.2 verwendet libsane-pixma.so.1.0.24). Seit gestern funktioniert xsane nun auf Anhieb; auch nach mehrfachem Stromabschalten. Bugreport?
Guck aber mal ins Changelog von sane-backends. Schon lt. dem RPM-Changelog:
- Upgraded to sane-backends version 1.0.24: Changes since 1.0.23: * Significant enhancements to pixma, [..]
wurde da diverses geschraubt. Direkt finde ich aber nix in http://anonscm.debian.org/cgit/sane/sane-backends.git/tree/ChangeLog-1.0.24 Hab' gerade auch mal reingeschaut, da ist zwar jede Menge pixma drin, aber nichts zum MP280...
Also, ja, Bugreport bei http://www.sane-project.org/bugs.html und zwar mit dem Betreff "Canon MP280 regression with 1.0.24" oder so (Kategorie: backends, is klar, ne ;) ... Werd' ich machen.
Ggfs. sollst du ohne Distro-Patches testen, wenn du nicht selber das RPM bauen (und die nötigen -devel-Pakete installieren) magst melde dich. Ich bin wahrlich kein Profi, aber ich kann versuchen, den Treiber selbst zu kompilieren. Das wird aber leider ein wenig warten müssen, denn ich muss jetzt erst mal auf Dienstreise. Habe mir auf jeden Fall schon mal den Quellcode von https://alioth.debian.org/frs/?group_id=30186 heruntergeladen. Soll ich den Bugreport direkt schreiben, oder erst, wenn sich erweisen sollte, dass das Problem auch mit einem ungepatchten Treiber auftritt?#
Gruß, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo, Am Wed, 18 Feb 2015, Michael Eschweiler schrieb:
Am 18.02.2015 um 09:41 schrieb David Haller:
Am Wed, 18 Feb 2015, Michael Eschweiler schrieb:
Zumindest austesten kannst du's ja mal, falls du mit sane-pixma nicht weiterkommst oder dir die max. 300dpi nicht langen.
Hab' mir die Seite mal angeschaut und parallel weiterexperimentiert. Da der Scanner unter 13.1 noch einwandfrei lief, kam ich dann irgendwann auf die Idee mal den Treiber von 13.1 auszuprobieren (libsane-pixma.so.1.0.23 - 13.2 verwendet libsane-pixma.so.1.0.24). Seit gestern funktioniert xsane nun auf Anhieb; auch nach mehrfachem Stromabschalten. Bugreport?
Guck aber mal ins Changelog von sane-backends. Schon lt. dem RPM-Changelog:
- Upgraded to sane-backends version 1.0.24: Changes since 1.0.23: * Significant enhancements to pixma, [..]
wurde da diverses geschraubt. Direkt finde ich aber nix in http://anonscm.debian.org/cgit/sane/sane-backends.git/tree/ChangeLog-1.0.24 Hab' gerade auch mal reingeschaut, da ist zwar jede Menge pixma drin, aber nichts zum MP280...
Jep, ich hab auch nix gefunden ...
Also, ja, Bugreport bei http://www.sane-project.org/bugs.html und zwar mit dem Betreff "Canon MP280 regression with 1.0.24" oder so (Kategorie: backends, is klar, ne ;) ... Werd' ich machen.
Ggfs. sollst du ohne Distro-Patches testen, wenn du nicht selber das RPM bauen (und die nötigen -devel-Pakete installieren) magst melde dich. Ich bin wahrlich kein Profi, aber ich kann versuchen, den Treiber selbst zu kompilieren.
Ich back grad lokal ne "vanilla"-Version ohne die SUSE-Patches (aber sonst als SUSE-RPM), und laß die dann gleich auch im OBS bauen wenn's durchläuft. Guckst du dann hier: https://build.opensuse.org/package/binaries/home:dnh:branches:graphics/sane-... bzw. als Repo: http://download.opensuse.org/repositories/home:/dnh:/branches:/graphics/open... Im Moment ist das aber noch leer, so schnell ist meine Kiste auch nicht, zumal ich parallel noch gentoo in nem chroot aktualisiere (im Moment gcc)... Jedenfalls: ich tippe mal drauf, daß es auch mit dem "Vanilla" RPM nicht läuft, dann kannst du gleich beim Upstream den Bug mit "Regression" absetzen, falls doch, dann natürlich bei opensuse, am einfachsten in dem du hier https://build.opensuse.org/package/show/graphics/sane-backends auf "Report Bug" gehst ;) Johannes Meixner ist auch ein sehr Netter :) Kannst du natürlich auch machen, wenn du dich nicht "traust" direkt beim Upstream, also beim sane-project.org, den Bug zu melden ... So, lokaler Build lief nun durch, baut schon im OBS und sollte recht bald im Repo gelandet sein. Verwende "one-click" oder lade manuell runter, ich hau das Repo wieder raus sobald das hier geklärt ist :) HTH, -dnh -- With some wounds you have to rip off the band-aid, let them breathe and give them time - to heal ... -- Meredith, Grey's Anatomy 2x20 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo David, Am 20.02.2015 um 19:08 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Wed, 18 Feb 2015, Michael Eschweiler schrieb:
Am 18.02.2015 um 09:41 schrieb David Haller:
Am Wed, 18 Feb 2015, Michael Eschweiler schrieb:
Zumindest austesten kannst du's ja mal, falls du mit sane-pixma nicht weiterkommst oder dir die max. 300dpi nicht langen.
Hab' mir die Seite mal angeschaut und parallel weiterexperimentiert. Da der Scanner unter 13.1 noch einwandfrei lief, kam ich dann irgendwann auf die Idee mal den Treiber von 13.1 auszuprobieren (libsane-pixma.so.1.0.23 - 13.2 verwendet libsane-pixma.so.1.0.24). Seit gestern funktioniert xsane nun auf Anhieb; auch nach mehrfachem Stromabschalten. Bugreport?
Guck aber mal ins Changelog von sane-backends. Schon lt. dem RPM-Changelog:
- Upgraded to sane-backends version 1.0.24: Changes since 1.0.23: * Significant enhancements to pixma, [..]
wurde da diverses geschraubt. Direkt finde ich aber nix in http://anonscm.debian.org/cgit/sane/sane-backends.git/tree/ChangeLog-1.0.24 Hab' gerade auch mal reingeschaut, da ist zwar jede Menge pixma drin, aber nichts zum MP280...
Jep, ich hab auch nix gefunden ...
Also, ja, Bugreport bei http://www.sane-project.org/bugs.html und zwar mit dem Betreff "Canon MP280 regression with 1.0.24" oder so (Kategorie: backends, is klar, ne ;) ... Werd' ich machen.
Ggfs. sollst du ohne Distro-Patches testen, wenn du nicht selber das RPM bauen (und die nötigen -devel-Pakete installieren) magst melde dich. Ich bin wahrlich kein Profi, aber ich kann versuchen, den Treiber selbst zu kompilieren.
Ich back grad lokal ne "vanilla"-Version ohne die SUSE-Patches (aber sonst als SUSE-RPM), und laß die dann gleich auch im OBS bauen wenn's durchläuft. Guckst du dann hier: https://build.opensuse.org/package/binaries/home:dnh:branches:graphics/sane-... bzw. als Repo: http://download.opensuse.org/repositories/home:/dnh:/branches:/graphics/open...
Mach' ich!
Im Moment ist das aber noch leer, so schnell ist meine Kiste auch nicht, zumal ich parallel noch gentoo in nem chroot aktualisiere (im Moment gcc)...
Kein Problem. Wie ich schon schrieb, bin ich auf Dienstreise und erst am kommenden Sonntag wieder zurück. Solange komme ich ohnehin nicht an Rechner und Scanner.
Jedenfalls: ich tippe mal drauf, daß es auch mit dem "Vanilla" RPM nicht läuft, dann kannst du gleich beim Upstream den Bug mit "Regression" absetzen, falls doch, dann natürlich bei opensuse, am einfachsten in dem du hier https://build.opensuse.org/package/show/graphics/sane-backends auf "Report Bug" gehst ;) Johannes Meixner ist auch ein sehr Netter :) Kannst du natürlich auch machen, wenn du dich nicht "traust" direkt beim Upstream, also beim sane-project.org, den Bug zu melden ...
So, lokaler Build lief nun durch, baut schon im OBS und sollte recht bald im Repo gelandet sein. Verwende "one-click" oder lade manuell runter, ich hau das Repo wieder raus sobald das hier geklärt ist :)
Sobald ich zuhause bin, teste ich und gebe Rückmeldung. Bis bald, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo David,
Hab' mir die Seite mal angeschaut und parallel weiterexperimentiert. Da der Scanner unter 13.1 noch einwandfrei lief, kam ich dann irgendwann auf die Idee mal den Treiber von 13.1 auszuprobieren (libsane-pixma.so.1.0.23 - 13.2 verwendet libsane-pixma.so.1.0.24). Seit gestern funktioniert xsane nun auf Anhieb; auch nach mehrfachem Stromabschalten. Bugreport?
Guck aber mal ins Changelog von sane-backends. Schon lt. dem RPM-Changelog:
- Upgraded to sane-backends version 1.0.24: Changes since 1.0.23: * Significant enhancements to pixma, [..]
wurde da diverses geschraubt. Direkt finde ich aber nix in http://anonscm.debian.org/cgit/sane/sane-backends.git/tree/ChangeLog-1.0.24 Hab' gerade auch mal reingeschaut, da ist zwar jede Menge pixma drin, aber nichts zum MP280...
Jep, ich hab auch nix gefunden ...
Also, ja, Bugreport bei http://www.sane-project.org/bugs.html und zwar mit dem Betreff "Canon MP280 regression with 1.0.24" oder so (Kategorie: backends, is klar, ne ;) ... Werd' ich machen.
Ggfs. sollst du ohne Distro-Patches testen, wenn du nicht selber das RPM bauen (und die nötigen -devel-Pakete installieren) magst melde dich. Ich bin wahrlich kein Profi, aber ich kann versuchen, den Treiber selbst zu kompilieren.
Ich back grad lokal ne "vanilla"-Version ohne die SUSE-Patches (aber sonst als SUSE-RPM), und laß die dann gleich auch im OBS bauen wenn's durchläuft. Guckst du dann hier: https://build.opensuse.org/package/binaries/home:dnh:branches:graphics/sane-... bzw. als Repo: http://download.opensuse.org/repositories/home:/dnh:/branches:/graphics/open...
Habe mir den Treiber heruntergeladen und installiert. Das gleiche (fehlende) Bild wie mit dem Standard-oss-13.2-Treiber: xsane bleibt tot.
Jedenfalls: ich tippe mal drauf, daß es auch mit dem "Vanilla" RPM nicht läuft,
richtig getippt...
Kannst du natürlich auch machen, wenn du dich nicht "traust" direkt beim Upstream, also beim sane-project.org, den Bug zu melden ...
Habe mich getraut ;-) und wie du empfahlst eine Meldung abgesetzt. Das müsste auch geklappt haben; zumindest kam die Rückmeldung "Item [#314999] successfully created". Viele Grüße und Danke nochmal, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo, Am Sun, 01 Mar 2015, Michael Eschweiler schrieb: [..]
Also, ja, Bugreport bei http://www.sane-project.org/bugs.html und zwar mit dem Betreff "Canon MP280 regression with 1.0.24" oder so (Kategorie: backends, is klar, ne ;) ... Werd' ich machen.
Ggfs. sollst du ohne Distro-Patches testen, wenn du nicht selber das RPM bauen (und die nötigen -devel-Pakete installieren) magst melde dich. Ich bin wahrlich kein Profi, aber ich kann versuchen, den Treiber selbst zu kompilieren.
Ich back grad lokal ne "vanilla"-Version ohne die SUSE-Patches (aber sonst als SUSE-RPM), und laß die dann gleich auch im OBS bauen wenn's durchläuft. Guckst du dann hier: [URLs entfernt, is eh gelöscht ;)]
Habe mir den Treiber heruntergeladen und installiert. Das gleiche (fehlende) Bild wie mit dem Standard-oss-13.2-Treiber: xsane bleibt tot.
Jedenfalls: ich tippe mal drauf, daß es auch mit dem "Vanilla" RPM nicht läuft,
richtig getippt...
:) :(
Kannst du natürlich auch machen, wenn du dich nicht "traust" direkt beim Upstream, also beim sane-project.org, den Bug zu melden ...
Habe mich getraut ;-) und wie du empfahlst eine Meldung abgesetzt. Das müsste auch geklappt haben; zumindest kam die Rückmeldung "Item [#314999] successfully created".
URL? -dnh -- "Und die die frei von Perversion ist, werfe das erste Ei" -- "Richard" in "Caroline in the City" -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 02.03.2015 um 18:55 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Sun, 01 Mar 2015, Michael Eschweiler schrieb: [..]
Also, ja, Bugreport bei http://www.sane-project.org/bugs.html und zwar mit dem Betreff "Canon MP280 regression with 1.0.24" oder so (Kategorie: backends, is klar, ne ;) ... Werd' ich machen.
Ggfs. sollst du ohne Distro-Patches testen, wenn du nicht selber das RPM bauen (und die nötigen -devel-Pakete installieren) magst melde dich. Ich bin wahrlich kein Profi, aber ich kann versuchen, den Treiber selbst zu kompilieren.
Ich back grad lokal ne "vanilla"-Version ohne die SUSE-Patches (aber sonst als SUSE-RPM), und laß die dann gleich auch im OBS bauen wenn's durchläuft. Guckst du dann hier: [URLs entfernt, is eh gelöscht ;)]
Habe mir den Treiber heruntergeladen und installiert. Das gleiche (fehlende) Bild wie mit dem Standard-oss-13.2-Treiber: xsane bleibt tot.
Jedenfalls: ich tippe mal drauf, daß es auch mit dem "Vanilla" RPM nicht läuft,
richtig getippt...
:) :(
Kannst du natürlich auch machen, wenn du dich nicht "traust" direkt beim Upstream, also beim sane-project.org, den Bug zu melden ...
Habe mich getraut ;-) und wie du empfahlst eine Meldung abgesetzt. Das müsste auch geklappt haben; zumindest kam die Rückmeldung "Item [#314999] successfully created".
URL?
Oh - sorry! https://alioth.debian.org/tracker/?func=detail&atid=410366&aid=314999&group_... Scheint auch die richtige Stelle zu sein, denn Rolf Bensch hat mir geantwortet und gebeten, debug-logfiles mit verschiedenene Versionen (.23, .24 und .25) des pixma-Treibers zu erstellen und hochzuladen. Hab' ich gemacht, aber noch keine weitere Rückmeldung bekommen... Gruß, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
participants (11)
-
Christian Boltz
-
Daniel Bauer
-
David Haller
-
Dieter Heinrich
-
Frank
-
Heiner Kuhlmann
-
Jan Ritzerfeld
-
Martin Schröder
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Michael Eschweiler
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Peter Mc Donough
-
Werner Flamme