Am Mon, 16 Feb 2015 00:20:53 +0100
schrieb Peter Mc Donough
zum aktuellen Problem mit der LVM-Verschlüsslung unter suse 13.2. Wie sieht es bei anderen Distries aus?
Grundsätzlich kann ich Daniels Ärger verstehen. Ein Tipp: Das Passwort zum entschlüsseln der LVM-Partition sollte keine Tasten enthalten, die auf der US und deutschen Tastatur nicht identisch sind (Kein z y, Umlaute, Sonderzeichen außer Space). Ich habe ein Notebook mit verschlüsseltem LVM-System. Als kürzlich meine SSD abkackte, war das wegen Backup eigentlich kein Problem. Ich wollte den fälligen Umstieg auf eine neue Version gleich mit erledigen. Wie dass so ist, man hört dann ja ... und deswegen der Versuch mit Xubuntu: Ein paar Klicks und ich bekam ein verschlüsseltes System von der Stange. Ich wollte aber ein paar eigene Vorstellungen einbringen. Aber: "Bei uns können Sie einen Ford in jeder Farbe bekommen, hauptsächlich es ist schwarz." Von Tools wie den Yast-Partionierer träumen die Ubuntu-er nicht einmal. Man kann natürlich alles manuell bauen - In der Zeit habe ich zehn openSUSE installiert. Fazit: Ubuntu und Xbuntu sind beliebt, weil sich ja tausend Fliegen nicht irren können. Mein System: 2 Boot-Partionen sda1, sda2 Verschüsseltes LVM sda3 im LVM: Logische Volumes: Linux1, Linux1, Home, Project sda1 und Linux1 sind /boot und / Das wurde zunächst auf einer HD installiert. Nachdem Intel dann die Garatie-Erzatz-SSD schickte: Eine Suse mit obigem Platten-Layout auf der SSD erstellen. Die Linux1 und Home per rsync von der HD auf die SSD überbügeln. Ist natürlich etwas Handarbeit. Und die SUse läuft von der SSD. Grüße Heiner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org