HW: Linux erkennt antike Festplatte nicht
Hallo, Gestern habe ich eine antike Festplatte in einen Compaq 7170 eingebaut. Ich habe keine Ahnung, um was für einen Typ Festplatte es sich handelt, an der Platte müssen anstatt eines IDE-Interfaces, wie es sonst üblich ist, zwei Interfaces, ein breites und ein schmales angeschlossen werden. Daher ließ sich die Festplatte auch nicht an die normalen IDE-Verbindungen anschließen, sondern ich mußte eine spezielle IDE-Karte dafür einbauen. Linux im Rescue-Modus von Diskette gestartet, /dev/hd?: unable to open device. Die Karte funktioniert (Diskettenlaufwerk ist angeschlossen) und die Festplatte läuft sehr geräuschvoll, nur am Standard IDE 0 und 1 hängt eben gar nichts dran. Was soll ich tun? Tschüß Alexander -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Graf Zahl wrote:
Hallo,
Gestern habe ich eine antike Festplatte in einen Compaq 7170 eingebaut. Ich habe keine Ahnung, um was für einen Typ Festplatte es sich handelt, an der Platte müssen anstatt eines IDE-Interfaces, wie es sonst üblich ist, zwei Interfaces, ein breites und ein schmales angeschlossen werden.
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Aha!! Also doch nicht IDE sondern MFM/RLE( oder wars RLL?) Im Kernel XT-Harddisk-Support einbauen und von da an viel Glück. Es ist keine IDE-Platte sondern eben MFM, wahrscheinlich äußerst langsam (<200 kb/sec, >80 ms Zugriffszeit) Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: <A HREF="http://rhb.swm.uni-mannheim.de/online-doku/index.html"><A HREF="http://rhb.swm.uni-mannheim.de/online-doku/index.html</A">http://rhb.swm.uni-mannheim.de/online-doku/index.html Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL <A HREF="mailto:beckerra@uni-mannheim.de">mailto:beckerra@uni-mannheim.de</A> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Raphael Becker schrieb:
Graf Zahl wrote:
Gestern habe ich eine antike Festplatte in einen Compaq 7170 eingebaut. Ich habe keine Ahnung, um was für einen Typ Festplatte es sich handelt, an der Platte müssen anstatt eines IDE-Interfaces, wie es sonst üblich ist, zwei Interfaces, ein breites und ein schmales angeschlossen werden. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Aha!! Also doch nicht IDE sondern MFM/RLE( oder wars RLL?)
Bei zwei Kabeln könnt es auch ESDI sein. Steht auf der Platte den irgendeine Bezeichnung? Gruß Thomas -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Thomas Marciniak wrote:
ist, zwei Interfaces, ein breites und ein schmales angeschlossen werden. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Aha!! Also doch nicht IDE sondern MFM/RLE( oder wars RLL?)
Bei zwei Kabeln könnt es auch ESDI sein. Steht auf der Platte den ^^^^ aha ... was genau soll das sein? Wurde sowas in PCs verwendet? Welche Polzahlen hatten diese Interfaces? MFM hat 34pol (wie Floppy, nur die Kabeldrehung war an einer anderen Stelle) und ein schmales (ca 15 pol) Kabel.
Für Interessierte zu diesem Thema habe ich hier den Link zu einer "Drive Definition Database": <A HREF="http://www.mm.mtu.edu:80/drives/"><A HREF="http://www.mm.mtu.edu:80/drives/</A">http://www.mm.mtu.edu:80/drives/ Viel Spaß! Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: <A HREF="http://rhb.swm.uni-mannheim.de/online-doku/index.html"><A HREF="http://rhb.swm.uni-mannheim.de/online-doku/index.html</A">http://rhb.swm.uni-mannheim.de/online-doku/index.html Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL <A HREF="mailto:beckerra@uni-mannheim.de">mailto:beckerra@uni-mannheim.de</A> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hallo zusammen, das ist ja ein richtiger Griff in die Mottenkiste.
Thomas Marciniak wrote:
ist, zwei Interfaces, ein breites und ein schmales angeschlossen werden. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Aha!! Also doch nicht IDE sondern MFM/RLE( oder wars RLL?)
Bei zwei Kabeln könnt es auch ESDI sein. Steht auf der Platte den ^^^^ aha ... was genau soll das sein? Wurde sowas in PCs verwendet? Welche Polzahlen hatten diese Interfaces? MFM hat 34pol (wie Floppy, nur die Kabeldrehung war an einer anderen Stelle) und ein schmales (ca 15 pol) Kabel.
Für Interessierte zu diesem Thema habe ich hier den Link zu einer "Drive Definition Database": <A HREF="http://www.mm.mtu.edu:80/drives/"><A HREF="http://www.mm.mtu.edu:80/drives/</A">http://www.mm.mtu.edu:80/drives/ Viel Spaß!
Also die Schnittstelle mit den zwei Kabeln kann entweder ST506 oder ESDI sein. Bei ersterer kam es noch auf den Controller an, ob MFM-Aufzeichnung oder RLL verwendet werden konnte. Bei diesem Interface lag ein Teil der Analog-Technik noch auf dem Controller. Im Grunde genommen war das nur ein aufgebohrtes Disketten-Interface (aus der 8-Zoll Ära). Kapazitäten bis max. 200 MB oder so ähnlich. Da mußte man genau über Zylinder, Köpfe, Landezonen, Kompensation Bescheid wissen. ESDI ist das Enhanced Small Disk Interface, später Enhanced Small devices Interface und verlagerte die Analogtechnik (Datenseparator) in die Platte, konnte bis zu 15 MBit/s übertragen und Platten bis 1 GByte ansteuern. Dieses Interface hat es nicht geschafft ein Standard zu werden, war von Maxtor initiiert und kam gegenüber SCSI zu spät. Einige Jahre tat es in hochwertigen PC-Netzwerk-Servern seinen Dienst und verschwand dann faktisch vom Markt. Achtung: Stecker und Kabel erlauben eine Verwechslung mit ST506, das kann Defekte nach sich ziehen. Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, daß Linux mit dem XT-Platten-Support mit den ST 506-Platten zurecht kommt. Hatte mal in einem Uralt 386er eine 80 MB von Seagate drin (5,25 Zoll, volle Bauhöhe, da wackelte der PC, wenn die Köpfe bewegt wurden).
...
Martin -- Martin Jacobs * Windsbach * 100.179370@germanynet.de und martin.jacobs@an-netz.de Registered Linux User #87175 -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Martin Jacobs wrote:
Also die Schnittstelle mit den zwei Kabeln kann entweder ST506 oder ESDI sein. Bei ersterer kam es noch auf den Controller an, ob MFM-Aufzeichnung oder RLL verwendet werden konnte. Bei diesem Interface lag ein Teil der Analog-Technik noch auf dem Controller. Im Grunde genommen war das nur ein aufgebohrtes Disketten-Interface (aus der 8-Zoll Ära). Kapazitäten bis max. 200 MB oder so ähnlich. Da mußte man genau über Zylinder, Köpfe, Landezonen, Kompensation Bescheid wissen.
Bei MFM gingen noch ganz andere Dinge, die ich mir bis heute nicht so recht erklären kann. Ich hatte eine Segate (32 MB) und einen passenden Controller dazu. Irgendwann ist die 32 abgekratzt (es hat wirklich gequitscht) und eine neue Platte mußte her ... da war doch noch die alte 20 MB aus dem 286 Schlepptop ... wunderbar, angeschlossen und --- da war auf einmal eine Art interaktives Bios ... zu guter letzt habe ich die 20er Platte auf 32 MB hochformatiert, weil der Controller nur für Seagates gedacht war und die kleinste Segate nunmal 32MB hatte. Dieses BIOS Bot mir platten bis jenseits der 120 MB an, ... die Platte ist bis vor einem Jahr wunderbar in einem XT weitergelaufen, hochformatiert von 20 auf 32 MB ... wie ist hochformatieren möglich? Ja, ich konnte reelle 32 MB ablegen, das war kein fake. Ach ja, man konnte auch prblemlos das schmale Kabel verdreht anschließen. Nach einer LoLevel-Formatierung ging alles wie gewohnt ... Jaja, die Gute Alte Zeit[tm], wo man sich noch mit MBs rumgeschlagen hat ... wo eine Plattenspiegelung via seriellem Nullmodemkabel mehrere Stunden gedauert hat, eine Übertragungsleistung, die mein aktueller Controller in 3sec schafft (EIDE UDMA). Jaja, ich weiß ... ziemlich OT hier ... Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: <A HREF="http://rhb.swm.uni-mannheim.de/online-doku/index.html"><A HREF="http://rhb.swm.uni-mannheim.de/online-doku/index.html</A">http://rhb.swm.uni-mannheim.de/online-doku/index.html Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL <A HREF="mailto:beckerra@uni-mannheim.de">mailto:beckerra@uni-mannheim.de</A> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Raphael Becker schrieb:
Bei MFM gingen noch ganz andere Dinge, die ich mir bis heute nicht so recht erklären kann. Ich hatte eine Segate (32 MB) und einen passenden Controller dazu. Irgendwann ist die 32 abgekratzt (es hat wirklich gequitscht) und eine neue Platte mußte her ... da war doch noch die alte 20 MB aus dem 286 Schlepptop ... wunderbar, angeschlossen und --- da war auf einmal eine Art interaktives Bios ... zu guter letzt habe ich die 20er Platte auf 32 MB hochformatiert, weil der Controller nur für Seagates gedacht war und die kleinste Segate nunmal 32MB hatte. Dieses BIOS Bot mir platten bis jenseits der 120 MB an, ... die Platte ist bis vor einem Jahr wunderbar in einem XT weitergelaufen, hochformatiert von 20 auf 32 MB ... wie ist hochformatieren möglich? Ja, ich konnte reelle 32 MB ablegen, das war kein fake.
Da hast Du wohl eine "MFM"-Platte an einen "RLL"-Controller angeschlossen. Durch die RLL-Codierung passen nämlich etwa 1,5 mal so viele Daten auf die Platte wie bei der MFM-Codierung. Das war eine ganze Zeit lang eine sehr beliebte Methode, um die Plattenkapazität zu vergrößern, funktionierte aber nur bei sehr hochwertigen MFM-Platten zuverlässig. Gruß Thomas -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Thomas Marciniak wrote:
Da hast Du wohl eine "MFM"-Platte an einen "RLL"-Controller angeschlossen. Durch die RLL-Codierung passen nämlich etwa 1,5 mal so viele Daten auf die Platte wie bei der MFM-Codierung. Das war eine ganze Zeit lang eine sehr beliebte Methode, um die Plattenkapazität zu vergrößern, funktionierte aber nur bei sehr hochwertigen MFM-Platten zuverlässig.
Laptop Platte halt ... die war sehr belastbar, sowas müßte es heute wieder geben, das war noch echtes Basteln :-) Gruß Raphael Becker -- Online-Doku: <A HREF="http://rhb.swm.uni-mannheim.de/online-doku/index.html"><A HREF="http://rhb.swm.uni-mannheim.de/online-doku/index.html</A">http://rhb.swm.uni-mannheim.de/online-doku/index.html Gesucht - Gefunden: Linux-Anleitungen Fehlt was? Dann nix wie her mit dem URL <A HREF="mailto:beckerra@uni-mannheim.de">mailto:beckerra@uni-mannheim.de</A> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Raphael Becker schrieb:
Thomas Marciniak wrote:
Aha!! Also doch nicht IDE sondern MFM/RLE( oder wars RLL?) Bei zwei Kabeln könnt es auch ESDI sein. Steht auf der Platte den ^^^^ aha ... was genau soll das sein? Wurde sowas in PCs verwendet? Welche Polzahlen hatten diese Interfaces? MFM hat 34pol (wie Floppy, nur die Kabeldrehung war an einer anderen Stelle) und ein schmales (ca 15 pol) Kabel.
ESDI steht für "Enhanced Small Device Interface". Es ist eine Weiterentwicklung der ST506-Schnittstelle und wurde damals von IBM für "große" Festplatten ab etwa 100 MB entwickelt. Ebenso wie beim ST506-Interface ("MFM" bzw. "RLL") werden die Platten über ein 20pol Daten- und 34pol Steuerkabel angeschlossen. Die Datenübertragungsrate war mit 10 bis 15 Mbit/s zwei bis dreimal so schnell wie bei ST506-MFM Platten. Preislich waren diese Hochleistungs-Platten etwas teurer als SCSI. Die ESDI-Platten wurden, ebenso wie SCSI, in hochleistungs-PC's bzw. Server eingebaut. Gruß Thomas -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Am Son, 02 Mai 1999 schrieb Graf Zahl:
Hallo, Hi,
Gestern habe ich eine antike Festplatte in einen Compaq 7170 eingebaut. Ich habe keine Ahnung, um was für einen Typ Festplatte es sich handelt, an der Platte müssen anstatt eines IDE-Interfaces, wie es sonst üblich ist, zwei Interfaces, ein breites und ein schmales angeschlossen werden. Daher ließ sich die Festplatte auch nicht an die normalen
Zuerst, überlege Dir ensthaft ob sich er Aufwand lohnt! Ich verbrachte schon Wochen (!) damit eine 30 MB-Platte in Betrieb zu nehmen. Und was hat es mir gebracht? Als es schlieslich funktionierte (incl. selbstgepatchtem Kernel) war mir das Ding zu klein und zu laut, ausserdem hätte ich für wenig Geld einfach eine Platte kaufen können, meine Arbeitsstunde ist mir kostbar!
IDE-Verbindungen anschließen, sondern ich mußte eine spezielle IDE-Karte dafür einbauen. Linux im Rescue-Modus von Diskette gestartet, /dev/hd?: unable to open device. Also zurück zum Thema, wenn ich Dich nicht abschrecken konnte: Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder ist Deine Platte eine MFM bzw. RLL-Platte. Wie ist die Bezeichnung der Controllers? Ist die Platte kleiner ca. 100 MB? Heisst der Controller WD1003 oder ähnlich? Dann wäre es MFM oder RLL. Suche mal nach 'theref', das ist eine sehr vollständigge Übersicht musemusreifer Platten und Conroller! Im Notfall kannst Du versuchen linux-2.0.36/drivers/block.xd.c zu patchen. Solche Platten werden mit hda und hdb angesprochen.
Möglicherweise ist Deine Platte auch eine ESCI. DAs ist lange her dass ich damit spielte, funktionierte auch problemlos, ist aber sicher auch abghängig vom Controller!
Die Karte funktioniert (Diskettenlaufwerk ist angeschlossen) und die Festplatte läuft sehr geräuschvoll, nur am Standard IDE 0 und 1 hängt eben gar nichts dran. Was soll ich tun? Lehn Dich zurück, überlege ob Du Dir das antun willst! Wenn ja, durchforste dejanews! CU Tschüß Alexander -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
-- |Michael Renner E-mail: michael.renner@gmx.de | |D-72072 Tuebingen Germany | |Germany <A HREF="http://stargate.natur.cuni.cz/~renner"><A HREF="http://stargate.natur.cuni.cz/~renner</A">http://stargate.natur.cuni.cz/~renner | -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Gestern habe ich eine antike Festplatte in einen Compaq 7170 eingebaut. Ich habe keine Ahnung, um was für einen Typ Festplatte es sich handelt, an der Platte müssen anstatt eines IDE-Interfaces, wie es sonst üblich ist, zwei Interfaces, ein breites und ein schmales angeschlossen werden. Daher ließ sich die Festplatte auch nicht an die normalen IDE-Verbindungen anschließen, sondern ich mußte eine spezielle IDE-Karte dafür einbauen. Linux im Rescue-Modus von Diskette gestartet, /dev/hd?: unable to open device. Die Karte funktioniert (Diskettenlaufwerk ist angeschlossen) und die Festplatte läuft sehr geräuschvoll, nur am Standard IDE 0 und 1 hängt eben gar nichts dran. Was soll ich tun?
Da hast Du aber wertvolle Museumsstücke erwischt. Das hört sich ganz nach ESDI-, MFM- oder RLL-Platte an. Dafür brauchst Du spezielle Adapter/Controller. Die Anschlüsse sehen bei diesen Platten gleich aus, nur die Funktion ist unterschied- lich. Ich kann Dir allerdings leider nicht sagen, mit welcher Devicebezeichnung man da weiterkommt und ob es dafür dann 'Treiber' gibt oder man vielleicht vorhandene modifizieren kann. Noch was: ESDI-Platten darf man nicht an einen MFM- bzw. RLL-Controller an- schließen. Umgekehrt auch nicht. Gruß Martin -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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