
Hallo, ich begreife nichts von dem, was ich in Google darüber finde. Ist Faxen mit Linux (z.B. SuSE11.0) inzwischen leicht oder sollte man die Finger davon lassen, wenn man zwar kein Newbie (nach acht Jahren), aber immer noch ein naiver Benutzer ist? Ich habe mit Yast2 hylafax installiert und dann versucht, einen Befehl hylafax abzusetzen. Den gibt es nicht. Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Hallo Johannes, bei mir wars ganz leicht.
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Johannes Reese [mailto:johannesreese@gmx.de] Gesendet: Dienstag, 4. November 2008 15:33 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Faxen leicht?
Hallo,
ich begreife nichts von dem, was ich in Google darüber finde. Ist Faxen mit Linux (z.B. SuSE11.0) inzwischen leicht oder sollte man die Finger davon lassen, wenn man zwar kein Newbie (nach acht Jahren), aber immer noch ein naiver Benutzer ist? Ich habe mit Yast2 hylafax installiert und dann versucht, einen Befehl hylafax abzusetzen. Den gibt es nicht. Hylafax sollte ein deamon sein und übers Runlevel starten.
Gruß
Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Grüße Max
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Johannes Reese schrieb:
Hallo,
ich begreife nichts von dem, was ich in Google darüber finde. Ist Faxen mit Linux (z.B. SuSE11.0) inzwischen leicht oder sollte man die Finger davon lassen, wenn man zwar kein Newbie (nach acht Jahren), aber immer noch ein naiver Benutzer ist? Ich habe mit Yast2 hylafax installiert und dann versucht, einen Befehl hylafax abzusetzen. Den gibt es nicht.
Schau mal bei www.linux-club.de vorbei. Die haben diverse Anleitungen und bestimm auch was zum Thema faxen. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Hallo Johannes, da sollte auch noch faxgetty mit im Spiel sein und es gibt einen Befehl - leider entfallen, den brauchst Du nur ein mal - zum einrichten des Faxmodems. Max
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Johannes Reese [mailto:johannesreese@gmx.de] Gesendet: Dienstag, 4. November 2008 15:33 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Faxen leicht?
Hallo,
ich begreife nichts von dem, was ich in Google darüber finde. Ist Faxen mit Linux (z.B. SuSE11.0) inzwischen leicht oder sollte man die Finger davon lassen, wenn man zwar kein Newbie (nach acht Jahren), aber immer noch ein naiver Benutzer ist? Ich habe mit Yast2 hylafax installiert und dann versucht, einen Befehl hylafax abzusetzen. Den gibt es nicht.
Gruß
Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Johannes Reese schrieb:
ich begreife nichts von dem, was ich in Google darüber finde. Ist Faxen mit Linux (z.B. SuSE11.0) inzwischen leicht oder sollte man die Finger davon lassen, wenn man zwar kein Newbie (nach acht Jahren), aber immer noch ein naiver Benutzer ist? Ich habe mit Yast2 hylafax installiert und dann versucht, einen Befehl hylafax abzusetzen. Den gibt es nicht.
Hylafax läuft als Daemon auf dem Rechner. Dieser überwacht das Modem und nimmt eingehende Faxe entgegen. Außerdem kann man über einen Client Faxaufträge an Hylafax senden, welche der Daemon dann "verwaltet" (Sendeversuche, Senden nur zu bestimmten Zeiten, Wiederholung, etc...) Im Prinzip ähnlich wie z.B. das Mails verschicken über sendmail und Co. Das Mailprogramm (z.B. Thunderbird) gibt die Mails am Mailserver ab, dieser kümmert sich dann um die korrekte Zustellung. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Hallo Johannes, Johannes Reese schrieb:
Hallo,
ich begreife nichts von dem, was ich in Google darüber finde. Ist Faxen mit Linux (z.B. SuSE11.0) inzwischen leicht oder sollte man die Finger davon lassen, wenn man zwar kein Newbie (nach acht Jahren), aber immer noch ein naiver Benutzer ist? Ich habe mit Yast2 hylafax installiert und dann versucht, einen Befehl hylafax abzusetzen. Den gibt es nicht.
...welchen "Bedarf" und welche Voraussetzungen hast Du denn? ...ab und an mal privat ein Fax schicken oder empfangen, geschäftliche Nutzung im kleinen Umfang, Faxserver für Massensendungen, oder... ....analoge Telefonleitung, ISDN, VoIP Anschluß, oder... Grüße Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Auch Hallo an die ML, Am Dienstag, 4. November 2008 schrieb Johannes Reese:
ich begreife nichts von dem, was ich in Google darüber finde. Ist Faxen mit Linux (z.B. SuSE11.0) inzwischen leicht
Warum "inzwischen"? Ich erinnere mich, dass es schon mit der guten alten AVM B1 ISDN-Faxkarte kein Problem war, den Faxbereich abzudecken. (Obgleich ich das Fax seit langem nicht mehr benötige, da eine PDF als Anhang in einer Mail genausogut akzeptiert ist)
oder sollte man die Finger davon lassen, wenn man zwar kein Newbie (nach acht Jahren), aber immer noch ein naiver Benutzer ist?
Naiv? Ich fühle mich in manchen Bereichen auch eher als Benutzer, der seine Arbeit erledigen will, und in anderen wiederum als Entwickler;-) - Wenn man faxen will, dann muss man durch und ggfs. sollte man die passende, weil gut unterstützte, Fax-Modemkarte erwerben. -- yours sincerely Pitt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Johannes Reese schrieb:
Hallo,
ich begreife nichts von dem, was ich in Google darüber finde. Ist Faxen mit Linux (z.B. SuSE11.0) inzwischen leicht oder sollte man die Finger davon lassen, wenn man zwar kein Newbie (nach acht Jahren), aber immer noch ein naiver Benutzer ist? Ich habe mit Yast2 hylafax installiert und dann versucht, einen Befehl hylafax abzusetzen. Den gibt es nicht.
Hallo Johannes, wie soll es denn gehen? Per externem Modem? Mit ISDN-Karte? Sind HylaFax-Server und Client installiert? Mgetty? Die müssen sein - kein Sendfax - verträgt sich nicht! Bevor überhaupt irgend etwas mit HylaFax funktioniert, muss "faxsetup" laufen. Ich habe mir da eine kleine Anleitung zusammengebastelt, die ich Dir gerne schicke, sofern Du weiter mit Fax bzw. Hylafax testen möchtest. Weiterhin viel Spaß bis dann Heiner ********************************************* Heiner Gewiehs * Marketg-Fachkaufm. info_ät_gewiehs_dot.de www.buergerliche.org ********************************************* -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Dienstag, 4. November 2008 19:50:42 schrieb Heiner Gewiehs:
Johannes Reese schrieb:
Hallo,
ich begreife nichts von dem, was ich in Google darüber finde. Ist Faxen mit Linux (z.B. SuSE11.0) inzwischen leicht oder sollte man die Finger davon lassen, wenn man zwar kein Newbie (nach acht Jahren), aber immer noch ein naiver Benutzer ist? Ich habe mit Yast2 hylafax installiert und dann versucht, einen Befehl hylafax abzusetzen. Den gibt es nicht.
Hallo Johannes,
wie soll es denn gehen? Per externem Modem? Mit ISDN-Karte? Sind HylaFax-Server und Client installiert? Mgetty? Die müssen sein - kein Sendfax - verträgt sich nicht!
Bevor überhaupt irgend etwas mit HylaFax funktioniert, muss "faxsetup" laufen.
Ich habe faxsetup mal ausprobiert. Was mich verwirrte, war die Bezeichnung Modem. Ich habe die FritzBox. Zählt die dazu? Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Johannes Reese schrieb:
Ich habe faxsetup mal ausprobiert. Was mich verwirrte, war die Bezeichnung Modem. Ich habe die FritzBox. Zählt die dazu?
Soweit ich weiß, ist die FritzBox kein Faxmodem. Je nach Ausbaustufe kann sie zwar als VoIP-Telefon (bzw. Telefonrouter) genutzt werden, hat aber kein eigenes Voice/Faxmodem eingebaut. D.h. du könntest an die Fritzbox ein Modem anstecken und darüber dann faxen, die Box selber kann das allerdings meines Wissens nicht. Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Moin moin, Ulrich Gehauf schrieb:
Johannes Reese schrieb:
Ich habe faxsetup mal ausprobiert. Was mich verwirrte, war die Bezeichnung Modem. Ich habe die FritzBox. Zählt die dazu?
Soweit ich weiß, ist die FritzBox kein Faxmodem. Je nach Ausbaustufe kann sie zwar als VoIP-Telefon (bzw. Telefonrouter) genutzt werden, hat aber kein eigenes Voice/Faxmodem eingebaut. D.h. du könntest an die Fritzbox ein Modem anstecken und darüber dann faxen, die Box selber kann das allerdings meines Wissens nicht.
Wie immer ein klares Jein ;-) Habe es persönlich noch nicht getestet, aber es gibt eine Verbindung zwischen Fritz!Box und der Fritz!Fax Software (Win) - also schließe ich daraus das die Frtiz!Box eine LAN Capi zur Verfügung stellen kann. siehe auch http://www.avm.de/de/Service/FAQs/FAQ_Sammlung/11843.php3 ob das unter Linux nutzbar ist - keine Ahnung. Zurück zum Thema: Variante eins: analoges Modem (oft auch onboard zu finden) an den Telefonanschluß - Einrichtung wurde ja schon beschrieben Variante zwei: gebrauchtes oder neues einfaches Papierfaxgerät oder Multifunktionsgerät kaufen und anschließen Variante drei: Onlinedienst nutzen der E-Mail2Fax anbietet (oft bei Hostingpaketen mit integriert) Variante vier: ISDN Karte an den internen ISDN Anschluß der Fritz!Box (experimental! ;-) ) ohne externen ISDN Anschluß könnte es sein das dies nicht funktioniert. Variante fünf: Laborfirmware auf Fritz!Box und T38 probieren Variante sechs: Die LAN Capi der Fritz!Box hacken und darüber die Capi Suite anbinden - Ergebnisse bitte wieder hier posten ;-) Also ich würde Variante 1, 2, oder 3 nehmen, je nachdem was Du willst, bzw. evt. auch schon vorhanden ist oder gekauft werden müsste. Edit: Gerade über google gefunden LAN Capi und Fritz!Box http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=145110 http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=1092996&postcount=48 Grüße Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Dienstag 04 November 2008 schrieb Johannes Reese:
Hallo,
ich begreife nichts von dem, was ich in Google darüber finde. Ist Faxen mit Linux (z.B. SuSE11.0) inzwischen leicht oder sollte man die Finger davon lassen, wenn man zwar kein Newbie (nach acht Jahren), aber immer noch ein naiver Benutzer ist? Ich habe mit Yast2 hylafax installiert und dann versucht, einen Befehl hylafax abzusetzen. Den gibt es nicht.
Hatte früher mal ne Fritzcard (noch mit nem ISA-Bus), war damals noch ziemlich grün hinter den Ohren, was Linux betrifft, aber einen Aufruf von faxsetup habe ich dann doch flott hinbekommen. Eingangsfaxe habe ich mir als PDF per E-Mail zukommen lassen und rausgefaxt habe ich mit kdeprintfax. Inzwischen hat es sich für mich erledigt, läuft ja alles über E-Mail. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Na Ja, .. Es gibt auch noch Empfänger ohne E-Mail. Leider :-( Max Also Fax hat seine Berechtigung.
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Manfred Tremmel [mailto:Manfred.Tremmel@iiv.de] Gesendet: Dienstag, 4. November 2008 21:16 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Re: Faxen leicht?
Am Dienstag 04 November 2008 schrieb Johannes Reese:
Hallo,
ich begreife nichts von dem, was ich in Google darüber finde. Ist Faxen mit Linux (z.B. SuSE11.0) inzwischen leicht oder sollte man die Finger davon lassen, wenn man zwar kein Newbie (nach acht Jahren), aber immer noch ein naiver Benutzer ist? Ich habe mit Yast2 hylafax installiert und dann versucht, einen Befehl hylafax abzusetzen. Den gibt es nicht.
Hatte früher mal ne Fritzcard (noch mit nem ISA-Bus), war damals noch ziemlich grün hinter den Ohren, was Linux betrifft, aber einen Aufruf von faxsetup habe ich dann doch flott hinbekommen. Eingangsfaxe habe ich mir als PDF per E-Mail zukommen lassen und rausgefaxt habe ich mit kdeprintfax. Inzwischen hat es sich für mich erledigt, läuft ja alles über E-Mail.
-- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, wenn Ihr eine ISDN-Karte von AVM (Fritz-Card) verwendet, seid Ihr auf der sicheren Seite. Eine weitere Liste von unterstützten ISDN_Cards gib es hier: http://friendglow.net/de/aurox/aur_capidevliste.shtml Auch einige USB-ISDN-Lösungen funzen mittlerweile ohne Probleme mit Linux. Voraussetzung für ISDN sind die Capi-Treiber. Unterstützte ISDN-Cards werden mit Yast automatisch erkannt und eingerichtet. Vorher im Software Installations-Tool als Suchbegriff Capi eingeben und die Capisuite installieren. Beim einrichten der ISDN-Card (oder Modem) in Yast darauf achten als Treiber CAPI 2.0 in der Drop-down-Liste auszuwählen. ISDN-Protokoll muß auf Euro-ISDN stehen. Unter Ortskennziffer die eigene Ortsvorwahl eintragen. Vorwahl zur Amtsholung nur etwas eintragen wenn eine Telefonanlage benutzt wird. Unter Geräte-Aktivierung "Beim Systemstart" wählen. Der Warnhinweis , dass mit dem ausgewählten Treiber kein Quellcode geliefert wird, kann ignoriert werden. Nach der Einrichtung in Yast mit "lsmod" in einer Konsole prüfen (als root), ob die korrekten Treiber installiert wurden. Die Ausgabe sollte Zeilen enthalten die mit: isdn; capidrv, capi; capifs; und kernelcapi" beginnen. Die Reihenfolge ist hier unerheblich. Mit dem Befehl: "Caipinfo" erhält man genaue Informationen zur ISDN-Karte. Die empfangenen Faxe verschickt Capisuite später per Mail. Um solche Mails zu empfangen, muß dem zu verwendenden Mail-Client ein entsprechender Account als "Lokales Postfach" hinzugefügt werden. Wie des im Einzelnen funzt weiß ich nicht, nur soviel: als ersten Teil der Mailadresse wird der eigene Benutzername eingetragen (mit dem man sich bei SUSE anmeldet). Den Rechnernamenerfährt man mit dem Befehl: cat /etc/HOSTNAME Wenn an den Standardrechnernamen nichts verändert wurde, wäre die Mailadresse für das lokale Postfach: <Benutzername>@linux.site, wobei hier linux stellvertretend für den Rechnernamen steht und site stellvertretend für die Domain. Läuft die Karte, kann Capisuite mit Hilfe des Yast-Moduls "Netzwerkgeräte, Fax" für den Faxversand und -empfang konfiguriert werden. Unten im Fenster zunächst die Vorwahl zur Amtsholung eingeben falls die ISDN- Anlage entsprechend konfiguriert ist. Danach auf "Hinzufügen" klicken, um ein weiteres Konfigurationsfenster zu öffnen. Als Benutzer das eigene Benutzer-Kürzel verwenden (also die eben eingerichtete Mailadresse). Unter Faxnummer die eigene Faxnummer eintragen. Unter ausgehende MSN wird die Nummer eingegeben über die man Faxe versenden möchte. Ist es dieselbe wie beim Faxempfang, das Feld leer lassen. Unter "StationID" die Faxnummer samt Länderkenneung eintragen; hier das Format beachten, die Länderkennung wird mit vorangestelltem <+> eingetragen; zwischen Länder- und Ortskennung sowie Telefonnummer kommt jeweils ein Leerzeichen. Die StationID ist quasi die Unterschrift bzw. der Stempel eines Faxes. Im Feld Kopfzeile kann ein beliebiger Text eingetragen werden der dann in der Kopfzeile eines jeden Faxes erscheint. Als Aktion: MailANDSAVE eintragen damit eingehende Mails an das erstellte lokale Postfach gesandt werden. Danach OK und Beenden klicken. Abschließend noch: /etc/init.d/capisuite restart ausführen um die Änderungen zu übernehmen. Faxe versenden: KDE stellt im Paket kde-graphics3-fax mit Kde-printfax ein Programm zur Verfügung mit dem sich Faxe versenden lassen. Nach der Yast-Installation des Paketes findet man es unter Dienstprogramme, Drucken. Damit das Programm mnit Capisuite funktioniert wählt man unter Einstellungen, KdeprintFax einrichten, System, Fax-System als Fax-System "HylaFax" (was nebenbei wohl auch installiert sein sollte) und als Befehl: /usr/bin/capisuitefax -d %number %files Um ein Fax zu versenden, über datei, datei hinzufügen, eine Text- oder eine Bilddatei hinzufügen. Über: Fax, Neuer Faxempfänger, die Daten des Faxempfängers eintragen. Per Fax, Fax versenden, wird das Fax dann verschickt. Ist Kdeprintfax einmal eingerichtet, können auch Faxe aus anderen KDE- Anwendungen versandt werden. Als Drucker dann einfach die Funktion: Als fax versenden auswählen. Eine Anleitung (wenn alles bisherige eingerichtet ist) wie Faxe dann aus OpenOffice versendet werden können, gibts dann auf Nachfrage. Tschöö Thomas Am Dienstag 04 November 2008 21:25:04 schrieb Maximilian Steinbauer:
Na Ja, .. Es gibt auch noch Empfänger ohne E-Mail. Leider :-(
Max
Also Fax hat seine Berechtigung.
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Manfred Tremmel [mailto:Manfred.Tremmel@iiv.de] Gesendet: Dienstag, 4. November 2008 21:16 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Re: Faxen leicht?
Am Dienstag 04 November 2008 schrieb Johannes Reese:
Hallo,
ich begreife nichts von dem, was ich in Google darüber finde. Ist Faxen mit Linux (z.B. SuSE11.0) inzwischen leicht oder
sollte man die
Finger davon lassen, wenn man zwar kein Newbie (nach acht Jahren), aber immer noch ein naiver Benutzer ist? Ich habe mit Yast2 hylafax installiert und dann versucht, einen Befehl hylafax abzusetzen. Den gibt es nicht.
Hatte früher mal ne Fritzcard (noch mit nem ISA-Bus), war damals noch ziemlich grün hinter den Ohren, was Linux betrifft, aber einen Aufruf von faxsetup habe ich dann doch flott hinbekommen. Eingangsfaxe habe ich mir als PDF per E-Mail zukommen lassen und rausgefaxt habe ich mit kdeprintfax. Inzwischen hat es sich für mich erledigt, läuft ja alles über E-Mail.
-- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/
| http://packman.links2linux.de/
Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Thomas Schirrmacher schrieb:
Hallo,
wenn Ihr eine ISDN-Karte von AVM (Fritz-Card) verwendet, seid Ihr auf der sicheren Seite. Eine weitere Liste von unterstützten ISDN_Cards gib es hier: http://friendglow.net/de/aurox/aur_capidevliste.shtml Auch einige USB-ISDN-Lösungen funzen mittlerweile ohne Probleme mit Linux.
Externe analoge bzw. auch ISDN Modems wie z.B. das alte Elsa TLV34 sind auch problemlos zu nutzen. Der externe Ansatz hat den Vorteil das im Crashfall das Modem resetet werden kann. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Ralf Prengel schrieb:
Thomas Schirrmacher schrieb:
Hallo,
wenn Ihr eine ISDN-Karte von AVM (Fritz-Card) verwendet, seid Ihr auf der sicheren Seite. Eine weitere Liste von unterstützten ISDN_Cards gib es hier: http://friendglow.net/de/aurox/aur_capidevliste.shtml Auch einige USB-ISDN-Lösungen funzen mittlerweile ohne Probleme mit Linux.
Externe analoge bzw. auch ISDN Modems wie z.B. das alte Elsa TLV34 sind auch problemlos zu nutzen. Der externe Ansatz hat den Vorteil das im Crashfall das Modem resetet werden kann.
Gruß
Hallo, habe 10.2 und faxe mit Gfax und efax. Probiere jetzt 11.0. Dort gibt es auch Gfax. Habe Analogmodem, muss mit yast konfiguriert werden. Gruß Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Dienstag, 4. November 2008 22:42:14 schrieb Thomas Schirrmacher:
wenn Ihr eine ISDN-Karte von AVM (Fritz-Card) verwendet, seid Ihr auf der sicheren Seite.
Ich habe DSL (FritzBox) auf einem analogen Anschluß. Kann ich Deine Tips auch verwenden? Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Mittwoch 05 November 2008 11:50:15 schrieb Johannes Reese:
Am Dienstag, 4. November 2008 22:42:14 schrieb Thomas Schirrmacher:
wenn Ihr eine ISDN-Karte von AVM (Fritz-Card) verwendet, seid Ihr auf der sicheren Seite.
Ich habe DSL (FritzBox) auf einem analogen Anschluß. Kann ich Deine Tips auch verwenden?
Leider nicht. Faxen geht nicht über DSL. Du brauchst entweder ISDN oder ein Modem. Dafür kann Dein Gerät aber was so ne öde ISDN-Karte nicht kann; nämlich Voice over IP Gruß Thomas
Gruß
Johannes
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am 5. November 2008 11:55 schrieb Thomas Schirrmacher <t.schirrmacher@gmx.net>:
Leider nicht. Faxen geht nicht über DSL. Du brauchst entweder ISDN oder ein
Theoretisch schon: T.38 Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Moin Johannes, Am Wed, 5 Nov 2008 11:50:15 +0100 schrieb Johannes Reese <johannesreese@gmx.de>:
Ich habe DSL (FritzBox) auf einem analogen Anschluß. Kann ich Deine Tips auch verwenden?
wenn du eine FritzBox Phone hast, kannst du die Faxfunktion der Box selber nutzen: http://www.tabos.org/box/#fritzfax ftp://ftp.skynet.be/pub/packman/suse/testing/fritzbox/ Detlef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Mittwoch, 5. November 2008 19:57:23 schrieb Detlef Reichelt:
wenn du eine FritzBox Phone hast, kannst du die Faxfunktion der Box selber nutzen:
Danke! Ich habe es installiert. Allerdings ist mir unklar, was ich damit machen soll. Bei den Einstellungen verstehe ich nur die Vorwahlen, wenn ich versuche, ins Adressbuch einen Eintrag hinzuzufügen, wird keiner angezeigt. Der Anrufmonitor ist ein leerer Kasten. Wie schicke ich Faxe mit ffgtk? Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Thu, 6 Nov 2008 09:34:05 +0100 schrieb Johannes Reese <johannesreese@gmx.de>:
Wie schicke ich Faxe mit ffgtk?
/usr/share/doc/packages/ffgtk/README Detlef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

On Wed 05 Nov 2008 23:50:15 NZDT +1300, Johannes Reese wrote:
wenn Ihr eine ISDN-Karte von AVM (Fritz-Card) verwendet, seid Ihr auf der sicheren Seite.
Ich habe DSL (FritzBox) auf einem analogen Anschluß. Kann ich Deine Tips auch verwenden?
Ja schon, ob es aber alles geht ist eine andere Frage. Ich versuche schon seit Jahren eine gute, stabile und vorzugsweise auch billige Faxlösung aufzubauen. Mit ISDN wäre das wohl alles ganz einfach - capiXYZ installieren, in yast eine paar Knöpfe drücken, und das sollte es erst mal sein. Ich wohne aber nicht in Deutschland, und hier gibts kein ISDN. Mit analogen Telefonleitungen ergibt sich folgendes Szenario: 1) Analogmodem. Die hat es mal gegeben, aber wer (ver)kauft die heute noch. Losemodems(TM) kann man für Linux alle vergessen, die funktionieren entweder alle nicht mehr, oder funktionieren morgen nicht mehr. Externe Modems sind entweder alt und nicht auf dem neuesten technischen Stand, oder neu und so kastriert, da wird der Funktionsumfang stillschweigend reduziert, und was angeblich funktionieren soll, läuft ganz sicher nicht stabil. 2) capiXYZ & yast: am besten deinstallieren, für analog nicht zu gebrauchen (weil nicht dafür vorgesehen). 3) hylafax nehmen und die Anleitung auswendig lernen. 4) Ein Modem nehmen und mit init-strings usw an hylafax anpassen. Das ein paar Wochen auf Stabilität testen und weitere Feineinstellungen durchführen. 5) Nächstes Modem nehmen und 4) wiederholen. Das Problem mit Modems ist, das der Fax-Teil nur als "und dann könnten wir ja vielleicht auch noch einbauen, damit wir es auf die Packung schreiben können, sonst kauft es keiner" angesehen wird. Für Microsofties mag es gehen (zum Faxen Compi einschalten, Fax senden, ausschalten - Fax empfangen? wer macht denn sowas), aber als Linuxer hat man andere Standards. Ein besonderes Problem ist die Distinctive-Ring Funktion (man läßt sich eine 2. Nummer auf die gleiche Leitung schalten, die dann anders klingelt). Das können viele Modems nicht richtig erkennen, wenn überhaupt - siehe 1) und "nicht auf dem neuesten Stand". Das ist zum Teil auch ein prinzipielles Problem - die Klingeltöne werden vom Modem nur vage gemeldet, und die Zahlen haben eine statistische Komponente. Und wenn man dann alles mal gut hat, funkt KDE/Hal dazwischen... Es gibt wohl schon Gründe, warum ifax.com von verschiedenen Herstellern PC-Fax-Hardware verkauft, die auch garantiert mit hylafax läuft. Das haut dann aber richtig in die Kohle - geschäftlich ok, aber als Privatanwender kann ich das nicht unbedingt rechtfertigen. Also als Antwort zum Betreff: Faxen satt, ja, faxen leicht, nicht wenn man Anforderungen stellt, wie zB daß es sich in 10 Tagen nicht stillschweigend aufhängt. Volker -- Volker Kuhlmann is list0570 with the domain in header http://volker.dnsalias.net/ Please do not CC list postings to me. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Sun, 23 Nov 2008 10:16:11 +1300 schrieb Volker Kuhlmann <list0570@paradise.net.nz>: [...]
Fax empfangen? [...]
kann die FritzBox selber, wird dann zB als Mail verschickt. Sollte auch mit nem Analoganschluss gehen, habe ich aber selber nie probiert. Zum senden sollte auch ffgtk über Analog funktionieren, angeblich sogar über VOIP. Für einen Server ist das aber natürlich nix, da geht nichts über eine ISDN-Karte... ;) Detlef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Volker Kuhlmann schrieb:
On Wed 05 Nov 2008 23:50:15 NZDT +1300, Johannes Reese wrote:
wenn Ihr eine ISDN-Karte von AVM (Fritz-Card) verwendet, seid Ihr auf der sicheren Seite.
Ich habe DSL (FritzBox) auf einem analogen Anschluß. Kann ich Deine Tips auch verwenden?
Ja schon, ob es aber alles geht ist eine andere Frage.
Ich versuche schon seit Jahren eine gute, stabile und vorzugsweise auch billige Faxlösung aufzubauen. Mit ISDN wäre das wohl alles ganz einfach - capiXYZ installieren, in yast eine paar Knöpfe drücken, und das sollte es erst mal sein. Ich wohne aber nicht in Deutschland, und hier gibts kein ISDN. Mit analogen Telefonleitungen ergibt sich folgendes Szenario:
1) Analogmodem. Die hat es mal gegeben, aber wer (ver)kauft die heute noch. Losemodems(TM) kann man für Linux alle vergessen, die funktionieren entweder alle nicht mehr, oder funktionieren morgen nicht mehr. Externe Modems sind entweder alt und nicht auf dem neuesten technischen Stand, oder neu und so kastriert, da wird der Funktionsumfang stillschweigend reduziert, und was angeblich funktionieren soll, läuft ganz sicher nicht stabil.
2) capiXYZ & yast: am besten deinstallieren, für analog nicht zu gebrauchen (weil nicht dafür vorgesehen).
3) hylafax nehmen und die Anleitung auswendig lernen.
4) Ein Modem nehmen und mit init-strings usw an hylafax anpassen. Das ein paar Wochen auf Stabilität testen und weitere Feineinstellungen durchführen.
5) Nächstes Modem nehmen und 4) wiederholen.
Das Problem mit Modems ist, das der Fax-Teil nur als "und dann könnten wir ja vielleicht auch noch einbauen, damit wir es auf die Packung schreiben können, sonst kauft es keiner" angesehen wird. Für Microsofties mag es gehen (zum Faxen Compi einschalten, Fax senden, ausschalten - Fax empfangen? wer macht denn sowas), aber als Linuxer hat man andere Standards.
Ein besonderes Problem ist die Distinctive-Ring Funktion (man läßt sich eine 2. Nummer auf die gleiche Leitung schalten, die dann anders klingelt). Das können viele Modems nicht richtig erkennen, wenn überhaupt - siehe 1) und "nicht auf dem neuesten Stand". Das ist zum Teil auch ein prinzipielles Problem - die Klingeltöne werden vom Modem nur vage gemeldet, und die Zahlen haben eine statistische Komponente.
Und wenn man dann alles mal gut hat, funkt KDE/Hal dazwischen...
Es gibt wohl schon Gründe, warum ifax.com von verschiedenen Herstellern PC-Fax-Hardware verkauft, die auch garantiert mit hylafax läuft. Das haut dann aber richtig in die Kohle - geschäftlich ok, aber als Privatanwender kann ich das nicht unbedingt rechtfertigen.
Also als Antwort zum Betreff: Faxen satt, ja, faxen leicht, nicht wenn man Anforderungen stellt, wie zB daß es sich in 10 Tagen nicht stillschweigend aufhängt.
Volker
Hallo, ich habe eine analoge Leitung mit einer Tel-Nr., trotzdem kann ich FAX senden und empfangen. Lösung: 1. Faxweiche (nimmt Anruf an, horcht, ob Sprache oder FAX, schaltet entsprechend um). 2. Analogmodem (wird von Linux problemlos erkannt). 3. efax-gtk (efax enthalten, kann an der Leitung lauschen und FAX direkt empfangen). Problem, man muss die Dateien in .ps umwandeln. Helfe mir damit, dass ich in OpenOffice einen FAXDrucker eingerichtet habe, der die zu versendende Datei entsprechend konvergiert und an efax-gtk übergibt. Gruß Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Das Problem mit Modems ist, das der Fax-Teil nur als "und dann könnten wir ja vielleicht auch noch einbauen, damit wir es auf die Packung schreiben können, sonst kauft es keiner" angesehen wird. Für Microsofties mag es gehen (zum Faxen Compi einschalten, Fax senden, ausschalten - Fax empfangen? wer macht denn sowas), aber als Linuxer hat man andere Standards.
Volker
Hallo, ich habe eine analoge Leitung mit einer Tel-Nr., trotzdem kann ich FAX senden und empfangen. Lösung:
1. Faxweiche (nimmt Anruf an, horcht, ob Sprache oder FAX, schaltet entsprechend um). 2. Analogmodem (wird von Linux problemlos erkannt). 3. efax-gtk (efax enthalten, kann an der Leitung lauschen und FAX direkt empfangen).
Problem, man muss die Dateien in .ps umwandeln. Helfe mir damit, dass ich in OpenOffice einen FAXDrucker eingerichtet habe, der die zu versendende Datei entsprechend konvergiert und an efax-gtk übergibt.
ich habe mit dem Kram auch schon mal gekämpft, deshalb hier ein bisserl Hintergrundinfo: als externe Faxmodems noch richtig populär waren, waren das meistens class2 oder class2.0 Modems - man konnte den Teilen mit ein paar standardisierten Initstrings sagen, was sie tun sollen, und gut wars. Später war dann 56k im Modembetrieb gefragter als Fax, und um die zusätzliche Software für den 56k Betrieb in das gleiche Eprom reinzuquetschen, ist man auf class1 zurückgefallen. Hier muss der Rechner ein paar Sachen tun, die bei class2 noch das Modem gemacht hat, und das auch noch irgendwie zeitkritisch (relativ, seit es efax gibt, sind die Prozessoren ja schliesslich um das 50fache schneller geworden) efax kann nun im Gegensatz zu einigen anderen Programmen mit diesem class1 Zeug umgehen. Bei hylafax weiss ich es nicht, aber es sollte kein grosses Problem sein, efax dort mit einzubauen Was die Stabilität anbelangt .... beim externen Modem kann man ja zum Glück einfach das Datenkabel ziehen Wolfgang Hamann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (15)
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Pitt Leidner
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Ralf Prengel
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Ralf Prengel
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Rolf Krause
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Thomas Schirrmacher
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Ulrich Gehauf
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Volker Kuhlmann